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Musikanten des Lebens

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21.05.2002
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Musikanten des Lebens

Musikanten des Lebens

Gertrude Bernecke saß mit ihren Mitheimbewohner wie jeden Abend, nachdem sie ihre Abendtoilette schon erledigt hatten, im Schlafgewand zusammen, und sie redeten über viele Dinge, die sie schon so oft geredet hatten. Frau Bernecke war zweiundneunzig Jahre alt und seit über zehn Jahren in diesem Altersheim. Ihre Beine wollten nicht mehr so, wie sie es immer ausdrückte, so war sie auf einen Rollstuhl angewiesen und auf Menschen, die ihr die täglich anfallenden Arbeiten abnahmen.

In diesen mehr als zehn Jahren hatte die alte Frau schon viele Menschen gehen sehen. Viele Menschen! Sie unterhielt sich mit ihnen und sie gingen. Wo sie hingingen, das fragte sie sich immer wieder. Oder wenn sie den leblosen Leichnam sah, hätte sie sehr gern gewusst, wo diese Frau oder dieser Mann nun wäre. Die Antwort darauf hätte ihr vielleicht ihre eigene Angst nehmen können. So oft hatte sie von den anderen alten Menschen gehört, dass sie den Tod erwarteten, ja manche sogar sehnten sich ihn herbei. Frau Bernecke dachte, dass sie wohl die einzige wäre, die Angst hätte. Auch wenn sie immer dachte, dass ihr eigener Zeitpunkt noch in weiter Ferne läge, so war an diesem Abend alles anders. Zu ihrer Angst gesellte sich Panik hinzu. Sie war sich sicher, es würde ihr letzter Abend sein. Gleich würde Schwester Elke oder Schwester Iris kommen, sie in ihr Zimmer schieben und ins Bett bringen. Dann würde Schwester Elke oder Schwester Iris das Zimmer verlassen, und sie wäre allein. Allein! Nein! Das wollte Gertrude nicht. Sie wollte nicht allein sein. Der Gedanke war unglaublich schrecklich. Ihr Zimmer würde dunkel sein, wenn das Gespenst des Todes mit seiner grässlichen Fratze sich ihr näherte. Frau Berneckes Panik wurde größer, als die beiden Heimschwestern sich daranmachten, die Bewohner zu ihren Zimmern zu begleiten. Es war Schwester Elke, die sich ihr näherte, und Frau Bernecke musste etwas tun.
"Schwester Elke, ich glaube, es ist soweit. Ich glaube, ich werde heute Nacht sterben."
"Frau Bernecke", erwiderte die Schwester, "Sie werden nicht sterben, Sie werden noch viele Jahre bei uns bleiben." Es waren schöne Worte, die einem Mut hätten machen können; aber Schwester Elke hatte diese Worte schon so oft gesagt, so dass Routine in ihrer Stimme lag.
"Schwester Elke", beteuerte die alte Frau, "ich beschwöre Sie, bitte lassen sie mich heute Nacht nicht allein!" Aber die Schwester schob unbeirrt, für Gertrude sogar unerbittlich den Rollstuhl in ihr Zimmer, half der alten Frau ins Bett und wünschte ihr eine gute Nacht. Frau Bernecke schaute die Schwester mit großen Augen an und bat sie nochmals sehr eindringlich, sie nicht allein zu lassen.
"Frau Bernecke", antwortete Schwester Elke nun schon leicht gereizt, "Sie werden nicht sterben. Hier sind noch zweiundzwanzig andere Bewohner, um die ich mich kümmern muss." Als die Schwester die Tür öffnete, hielt sie einen Moment inne und fügte mit einem ernsten Gesicht hinzu: "Mal sehen! Vielleicht schaue ich nachher noch mal bei Ihnen rein." Danach löschte sie das Licht und schloss die Tür von außen.

Allein! Die alte Frau war nun völlig allein mit ihrer Angst. Ihr gingen trübsinnige Bilder durch den Kopf. Sie schaltete die Nachttischlampe ein. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Es war so leise! Viel zu ruhig! Und kalt! "Das muss das Ende sein", dachte die Frau zu sich selbst, als es plötzlich leise an der Tür klopfte. "Ja, herein!", rief Frau Bernecke in der Hoffnung, es wäre Schwester Elke, die ihr Vielleicht-Versprechen einlösen wollte, ignorierte dabei aber, dass das Klopfen von ihr viel lauter ausgefallen wäre. Die Tür öffnete sich und eine junge und nicht sehr große Schwester mit der selben Schwesterntracht trat ein. Sie schloss leise die Tür und näherte sich Frau Bernecke. Die alte Frau konnte sie nun sehen. Es musste eine neue noch sehr junge Schwester sein. Ihr Gesicht war zart und die schwarzen Locken fielen unter der Haube hervor bis zu den Schultern. Das Lächeln in ihrem Gesicht war sehr warm und herzlich. Sie kam zu Frau Berneckes Seite und stellte sich vor.
"Ich bin Schwester Jennifer, ich wollte mal vorbeischauen und sehen, ob es Ihnen gut geht."
"Schwester Jennifer", wiederholte Frau Bernecke den Namen, ihr Gesicht fing an, zu strahlen. Schwester Jennifer holte sich den Holzstuhl und setzte sich zu der alten Frau. "Ich habe Sie noch nie hier gesehen, Schwester", teilte Frau Bernecke ihrem Besucher mit.
"Ich bin eine Schwester aus einer anderen Abteilung", erklärte Jennifer und vergaß dabei nicht, zu lächeln.
"Ich bin froh, dass Sie hier sind Schwester", sagte die alte Frau, und Jennifer nahm und hielt ihre Hand.
"Wovor haben Sie Angst?" fragte die kleine Schwester, und Frau Bernecke erklärte ihre Ängste und Panik und ihr Gefühl, dass es an diesem Abend zu ende gehen würde. Jennifer ließ die alte Frau reden. "Aber ich langweile Sie bestimmt nur", beendete Frau Bernecke ihren Monolog.
"Sie langweilen mich nicht", dementierte Jennifer. "Sind Sie ein ängstlicher Mensch?", fragte sie die alte Frau und forderte sie so dazu auf, mehr zu erzählen. Frau Bernecke lächelte und schüttelte dann den Kopf.
"Ach nein, Kindchen, das eigentlich gar nicht. Und so fing sie an, zu berichten, von ihrer glücklichen Kindheit unter einem strengen Vater und einer lieben und gottesfürchtigen Mutter, von ihrer Jugend im ersten Weltkrieg, Weihnachten im Bunker, von Heinz, den sie lieben lernte und heiratete, von der Nazizeit und dem 2. Weltkrieg, bei dem sie ihren Vater verlor, in dem sie um ihren Mann bangte doch gleichzeitig alle Pflichten weiterhin erledigen musste, von dem Leben als Trümmerfrau und der Heimkehr des Mannes aus der Gefangenschaft, von der Besatzungszeit und dem Tod ihrer Mutter, von der neuen Struktur und der Anpassung an das Nachkriegsdeutschland, von dem Tod ihres Mannes, als sie selbst einundsiebzig Jahre alt war, dem Leben danach, ganz allein und schließlich auch von der Endstation im Heim. Jennifer hörte aufmerksam zu und hielt während der ganzen Zeit ihre Hand. "Ach Schwester Jennifer", seufzte Frau Bernecke letztendlich und schon ein wenig müde, "Sie haben noch ihr ganzes Leben vor sich. Ich beneide Sie um ihre Jugend." Jennifer lächelte.
"Dazu haben sie doch gar keinen Grund! Ich möchte Ihnen etwas erzählen. Ich hatte letzte Nacht einen Traum, Frau Bernecke, möchten Sie ihn hören?" Frau Bernecke lächelte und nickte. Jennifer fing an: "Ich träumte davon, in eine Eisenbahn einzusteigen. Als ich endlich saß und der Zug anrollte, kamen Musikanten. Sie stellten ihre Notenständer auf, legten ihre Notenblätter zurecht und machten ihre verschiedenen Instrumente bereit. Dann fingen sie an zu spielen. Auch wenn mir nicht alle Musik gefiel, so war es doch schön, und während der Fahrt hatten wir viel Spaß, wir sangen und lachten. Bis plötzlich die Musiker die Notenblätter wieder einsammelten und die Notenständer zur Seite stellten. ‚Was ist los', wollte ich wissen, weil es auf einmal viel zu ruhig war. Einer der Musiker sagte zu mir: ‚habe keine Angst, es kommt nur ein Tunnel!' Und der Tunnel kam. Er schien mir lang und sehr duster. Ich hatte große Angst. Bis ich endlich etwas Licht sah; es war das Ende des Tunnels, und der Musikant sagte nur: ‚Siehst du? Du brauchtest keine Angst zu haben!' Als es dann endlich hell war, stellten die Musikanten ihre Notenständer wieder zurecht und legten ihre Notenblätter abermals auf die Ständer. Dann sangen und lachten wir wieder!" Als Jennifer fertig war, sah sie, dass Frau Bernecke ihre Augen geschlossen hatte, sie strich ihr sanft über die Stirn und schaltete das Licht der Nachttischlampe aus.

"Ich sollte vielleicht doch mal nach ihr sehen", sagte Schwester Elke zu ihrer Kollegin Schwester Iris, nachdem beide ihren Dienst an die Nachtschicht übergeben hatten. Auch wenn sie manchmal überarbeitet waren, so sollte das nicht bedeuten, dass sie nicht mitfühlten. Schwester Elke klopfte, um die Bewohnerin nicht zu wecken, leise an die Tür und öffnete sie. Sie ging ebenso leise zu Frau Bernecke und fasste sie an ihr Handgelenk. Es war kalt. Schwester Iris kam zur Tür.
"Schalte mal das Licht an, Iris", Schwester Iris drückte den Schalter und beide sahen sofort, dass die alte Frau gestorben war.
"Sie muss einen glücklichen Gedanken gehabt haben.", bemerkte Schwester Iris und deutete auf das Lächeln, das immer noch in Frau Gertrude Berneckes Gesicht lag.

 

Hi Barde.

Ach, ich liebe Altersheimgeschichten... :D hihi...
Hat mir gefallen, Deine Story, wobei der Schluß wirklich klar war. Der war richtig vorher zu sehen... :(

Ansonsten; schöne Geschichte!

Ich hab mir mal ein Buch übers Altersheim gekauft und da steht drin:

"Es ist so entwürdigend, wenn eine alte Frau, für die man sich mal fünf Minuten Zeit zum Reden genommen hat, einem dafür vor Dankbarkeit die Hände küßt."
["Tatort Pflegeheim - Zivildienstleistende berichten"; Herausgeber Trude Unruh]

Ich glaube, das sagt alles.

Gruß,
stephy

 

wieder einmal danke ich dir, stephy für deine kritik.
ich hätte das offensichtliche gerne mehr verschleiert, das kannst du dir ja denken *seufz* *g*.
die geschichte ist entstanden, als meine damalige frau mir von ihrem alltag in ihrem beruf (altenpflegerin) erzählte. ich hatte so die super chance mich einmal in diese welt zu fühlen.
gerade diese welt verleitet zu vielen geschichten, die mit einer längst verlebten zeit spielt. diese blicke in die vergangenheit machen geschichten automatisch traurig!
ich schweife ab, ich weiss *g*.
danke stephy :-)
barde

 

Lieber Barde,

wieder eine sehr schön geschriebene Geschichte von Dir! Inhaltlich ist es zwar nichts Neues, aber das sollst Du nicht negativ verstehen: 1. ist es nicht einfach, etwas an und für sich Bekanntes so zu schreiben, dass die Geschichte aufmerksam und gespannt zu Ende gelesen wird, 2. mag ich solche zeitlosen Geschichten sehr.

Kurz und gut: eine schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe! Ich hoffe, noch mehr von Dir lesen zu dürfen.

Timm

 

Hallo Barde!

Die Geschichte ist ganz super erzählt und hat eine schöne Aussage!
Klar, ist die Aussage nicht ganz neu (wie viele wirklich neue Aussagen kann man heute noch treffen?), aber sie ist sehr einfühlsam dargestellt. :thumbsup:

Ich würd gern meiner Oma den Inhalt vermitteln ohne ihr die Geschichte vorzulesen... - sie liegt ja grad im Sterben und ihr größter Wunsch ist es, wieder gesund zu werden, was völlig unrealistisch ist und ich als Angst vorm Sterben deute...
Aber da bräuchte ich eher die Eisenbahngeschichte, schön ausgearbeitet... ;)

Jedenfalls hat mir diese wirklich gefallen. :)

So, jetzt noch ein bisserl Korrektur...;)

"Schweißperlen bildeten sich auf ihre Stirn"
- ihrer Stirn

""Das muss das Ende sein", dachte die Frau zu sich selbst"
- Ob sie sehr erfolgreich gewesen wäre, wenn sie es zu jemand anderen hätte denken wollen? :susp:

"Bis endlich ich etwas Licht sah;"
- a bissl vawordaglt...:D Bis ich endlich etwas Licht sah

Alles liebe,
Susi

 

Hallo Barde,

die Geschichte finde ich gut gelungen, die junge Schwester muß der alten Dame wie ein Engel vorgekommen sein. Die Frau konnte noch einmal ihr Leben Revue passieren lassen; wahrscheinlich hoffen doch alle Menschen in ihrer letzten Stunde, daß die Musiker nach dem Tunnel wieder anfangen zu spielen... (Ein schönes Symbol).
Trotz aller Sensibilität kommt auch die Schilderung der schwierigen Arbeit des Personals, mit all´ den Sachzwängen nicht zu kurz.

Liebe Grüße,

tschüß... Woltochinon

 

1 fehler korrigiert - 1 vawordaglt verbessert :D.

danke susi.

wolto - du bist der erste, der das symbol für das leben nach dem tod anmerkt.

danke dafür!

 

Barden, nun nachdem meine Tränen ein wenig getrocknet sind kann ich auch wieder schreiben. Ja, wer hätte das gedacht. Da behauptete er doch eben noch irgendwo, keine tiefe Tiefe, begleite seinen Stil. Da irrt er aber, gewaltig. Und auch die Metapher, die Schwester Jenny erzählte ist gelungen. Also ich steh drauf, ehrlich...aber geschrieben also vom Stil her ist es immer noch ein wenig so, als beschreibest du Sachverhalte. Trotzdem, hier geht der Daumen ganz weit nach oben. ehrlich.

bis dann stefan

 

das ist auch meine lieblingsgeschichte ;)

ich sagte nicht "keine" tiefe, archy - ich sagte: "wenig".

im vergleich mit deinen richtigen geschichten (jenseits von den du-weisst-schon-geschichten) hat diese geschichte kaum tiefe!

trotzdem - musikanten des lebens ist mein aufhänger. wenn ich nur autor werden kann, wenn ich bessere geschichten schreiben soll als diese hier, werde ich nie mehr als ein lausiger schreiber sein *hehe*.

 

Hallo Barde!

ja, die ist gelungen. Der Schluss war mir schon elativ früh klar, aber das macht nichts, da wird Dein erzählen fast noch interssanter.
Arche hat recht, es ist ein beschreibn, aber das stört nicht... es passt zu dem was Du erzählst. Eine Geschichte, bei der man auch mal überdenken sollte....

schöne Grüße, Anne

 

@ Barde

Ich persönlich finde, dass diese Geschichte einiges an Tiefe beinhaltet. Sie geht einem nahe, ob man will oder nicht. Mir war kurzfristig zum Heulen, ich glaub, etwas Besseres kann sich ein Autor nicht wünschen, als Emotionen - welcher Art auch immer - im Leser hervorzurufen.

Das einzige was ich herumzunörgeln habe, ist die Schilderung des Tunnels. Das ist wie eine Ohrfeige und nimmt der Geschichte einiges an Substanz. Ich würde mir was anderes überlegen - der obligatorische Tunnel wirkt abgeschmackt und passt nicht zu dieser wirklich guten Story!

Liebe Grüße
Liz

PS: Stört nicht so wirklich, aber schmeiss die Rechtschreibfehler bei Gelegenheit raus! "Sie" statt "sie" und solche Sachen.

 

Ja Barde, ich weiss, richtig Tiefe halt nur der alte Chucky, oder Scrup, der will sogar ne Psycho-Praxis aufmachen, aber ´was anderes nun.

Jemand der Schriften erstellt, der ist für mich ein Schriftsteller, er will was erzählen, was ausdrücken. Das zählt für mich, .... natürlich wirst du hiermit nicht Herrn Grass beeindrucken, können - vielleicht doch? Aber hier bei dieser da sah ich dann auch endlich mal n Menschen, wenn, dass alles deiner Phantasie entsprungen ist, umso besser, es verriete Talent. Was ich sagen will ist, es kam was rüber. Klar, die Geschichte "Ich bin eine Geschichte", die ist auch gut, die hat Pfiff, die ist technisch gut. sie ist von einem Konstrukteur erschaffen worden, hier, sehe ich mehr. Wenn ich aber nur in diesem glauben lebe, und ich nur der Überzeugung bin,...ja dann lass mich dort.

Ist dir eigentlich aufgefallen, dass mich Gross-und Kleinschreibung ein scheissdreck in den Kritiken interessiert? Weil es für mich nicht das Wesenltich an einem Menschen ist. Und der Stil hier in dieser Story, der ist es für mich auch nicht.

Und weisst warum ich Chuck-Stories schreibe. Weil ich meinen tierischen Impuls akzeptiert habe, der dann durch ein wenig Hirn noch Perversion bekommt, ähm...naja, also dieser tierische Impuls, den lebe ich aus, auf dem Papier, nirgendwo sonst.

so...achja, bis dann denn

Archetyp

 

danke @ maus

hi liz - yepp, es ist die schönste kritik, die ich bekommen kann, wenn ein leser mir (ehrlich natürlich) sagt, dass meine geschichte eine emotion in ihm auslöste.
hey liz - lass mir bitte bitte meinen tunnel! er ist elementar in dieser geschichte. wenn ich das ändern müsste, dann ist meine geschichte hin. lass es ruhig klischeehaft sein - klischee ist nicht immer negativ - es gibt auch manchmal etwas vertrautes.
und - ähm, danke für den hinweis auf den rechtschreibfehler .. *urgs* Sie --> sie - ja wo denn? ich habe ungefähr 1000 "sie"s hier :D,
arch,
du willst doch mit der erwähnung von chuck und co nicht meine lieblingsgeschichte versauen, oder??? *sowas*
übrigens:

du bist ein herzensguter mensch - du könntest keiner fliege etwas zuleidefügen. du bist emotional das absolute gegenteil von scrup. (siehst du an dieser stelle irgendwo ein smiley?)

ich bin über den verlauf der chuckgeschichten informiert (es ist übrigens absoluter humbug, dass scrup die geduld für ein studium aufbringt. seinem charakter entspricht es doch eher, das diplom fälschen zu lassen.)

"ich bin eine geschichte" ist kein aufhänger für meine geschichten - sie ist sozialkritisch - und setzt sich ganz sozial kritisch mit deinen besch. kritiken auseinander *huahuahuahua*

bye
barde

 

"ich bin eine geschichte" ist kein aufhänger für meine geschichten - sie ist sozialkritisch - und setzt sich ganz sozial kritisch mit deinen besch. kritiken auseinander *huahuahuahua*
:rotfl:
Ähm, "besch." steht für "beschönigenden"? :D

 

Heja Barde,

gut, ich sag nix mehr zum Tunnel, hehe. Die Schilderung mit den Musikern hat mich einfach so fasziniert, dass mir dann der Tunnel blabla ... aber halt eh schon meine Klappe. :sealed:

Direkte Anrede "Sie" groß schreiben, aber ist nicht wirklich tragisch und stört nur fanatische Verfechter der korrekten Rechtschreibung. Ich hab mich geoutet! Ich kann es einfach nicht fassen ... :D

Liebe Grüße
Liz

 

*hach* liz - ich gebe deinem lauten gezeter endlich nach und habe die rechtschreibfehler korrigiert, damit du endlich ruhe gibst *hahahaha* *lass dich nicht ärgern!*

so jetzt troll dich und geh chucken *hehe*

ne - aber im ernst - danke. ich habe "sie", "ihnen" vergrössert und die zahlen ausgeschrieben.

@susi

nein! das besch. steht für besch. !!!!!!!! *smile*

 

@ Barde

Du hast ein schlimmes Wort benutzt, juhui! Unser Barde wird vom Chuck-lesen noch ganz verdorben und böse ... hehe.

"besch." - das passt doch gar nicht zu dir! Wahrscheinlich kommt dann nächste Woche das schlimme Wort ausgeschrieben daher und übernächste Woche fängst du an zu fluchen und in einem Monat schreibst du plötzlich nur mehr Splatter-Punk und brauchst einen neuen Nick ... :p

Liebe Grüße
Liz

 

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