Was ist neu

MOL oder Wöfür Man Lebt

Mitglied
Beitritt
15.04.2003
Beiträge
2

MOL oder Wöfür Man Lebt

Pete saß am Fenster des Appartments, in dem er und Karin lange gelebt hatten und weinte. Er machte sich nicht die Mühe, die Tränen aus seinem Gesicht zu wischen, so flossen sie hinunter und bildeten einen immer größer werdenden Fleck auf seinem Pullover, der sich dunkel färbte. Er wusste es jetzt. Er hatte verstanden. Es ging nie um irgendeine unheilbare Krankheit, eine starke Imunschwäche hatten sie ihm immer gesagt, wenn er fast jeden Tag ins Krankenhaus musste. Es ging überhauptnicht um ihn. Er war ein MOL. Jetzt wusste er, warum ihn jeder Arzt so mitleidig ansah. Nicht, weil er die größte Zeit seines Lebens im Krankenhaus verbringen musste. Sie wussten es. Er hatte in den 34 Jahren seines Lebens mehr Krankenhäuser als Menschen kennengelernt. Er fühlte sich unglaublich mies. Erst die Geschichte mit Karin und jetzt das. Er war wirklich kein Glückspilz. Die frische Luft tat ihm gut, sie half ihm nachzudenken. Er zog ein zerknautschtes Päckchen Zigaretten aus seiner Tasche, zog eine herraus und steckte sie sich in den Mund. Gerade wollte er die Packung wieder wegstecken, da fiel ihm der Text auf der Schachtel ins Auge. „Rauchen gefährdet die Gesundheit ihres Kindes schon im Mutterleib.“ Sie hatten ihm immer erzählt, dass seine Mutter zuviel geraucht hätte, und das er deshalb so unheilbar Krank wäre. Sie haben alles auf seine Mutter geschoben, die es in wirklichkeit überhauptnicht gab. Sie war nie von einer Party zur anderen getingelt, war nie mit einem Mann nach dem anderen in irgendwelchen Zimmern verschwunden und hatte ihn nie nachts in eine Mülltonne gesteckt. Alles waren nur lügen gewesen. Sein ganzes Leben war eine verdammte lüge. Er steckte die Packung weg und zündete sich die Zigarette an. Es war verboten, MOLs zu züchten bzw. zu besitzen, doch wer Geld hatte, den interessierten keine Gesetze. Und was nützte es ihm? Er konnte Dr. Wagner und vorallem Chris anzeigen, und was dann? Er würde entstellt bleiben, sein Körper würde auch weiterhin eine Ruine sein und er würde auch weiterhin jeden Tag ins Krankenhaus müssen. Nein, das würde ihm nichts bringen. Aber er musste irgendwas tun, denn diese Typen hatten versucht ihn Umzubringen und das würden sie auch wieder tun. Nicht, dass er im momment allzuviel gegen das Sterben einzuwenden hätte, es erschien ihm eigentlich als gute Möglichkeit all seine Angst und seine Probleme loszuwerden, doch wenn er schon sterben würde, dann würde er Wagner und Chris mitnehmen.

Vor knapp 3 Stunden, war die Welt für ihn noch in Ordnung gewesen. Er hatte im Café Zum Markt gegessen und sich dann auf den Weg zum alltäglichen Besuch im Krankenhaus gemacht. Es war kein allzu schöner Tag, der Himmel war dunkel, ein Sommergewitter war zu erwarten, und ein dichter Nebel hing in den Straßen. Als er beim Krankenhaus ankam stellte er fest, dass er zufrüh war. Er holte sich einen Kaffee aus dem Automaten und schon beim ersten Schluck beräute er seine Entscheidung. Der Kaffee schmeckte irgendwie wie eine etwas unglückliche Mischung aus lauwarmen Wasser und ungelöstem Kaffepulver. Wahrscheinlich ist das Kaffepulversieb kaputt, dachte er in dem momment, als er auf seine Uhr blickte. Seine Uhr. Sie hatten ihm immer gesagt, dass seine Mutter diese Uhr mit in die Mülltonne geschmissen hatte. Sie war kaputt gewesen, doch er hatte sie selber Repariert. Das war seine einzige Erinnerung an seine Mutter. Er riss sich aus den Gedanken und fixierte die Zeiger der Uhr. „Mist...immer noch ne halbe Stunde.“, murmelte er vor sich hin. Er machte sich auf den Weg zum Getränkeautomaten und schmiss seinen Kaffee in den nächsten Mülleimer. Er zog sich eine Cola aus dem Automaten, denn er musste umbedingt diesen Geschmack aus seinem Mund bekommen und auserdem hatte er immernoch das ungelöste Kaffepulver in seinem Mund. Er trank einen Schluck und wollte sich gerade auf den Weg zum Raucherbereich des Wartezimmers machen, als er Dr. Wagners Stimme hörte. Er redete mit jemanden. Auch die Stimme von dieser Person kam im bekannt vor, allerdings konnte er sie nicht zuordnen.
„...Nein...nicht...machen...mord...“er verstand nur einzelne Broken. Er kannte diese Stimme, aber woher bloß. Er schaute in die Richtung aus der er die Stimmen vermutete, konnte allerdings nichts sehen. Doch, eine Tür war nur angelehnt. Bingo. Er schaute sich um, ob ihn niemand beobachtete und bewegte sich langsam in Richtung des Zimmers. Die Stimmen wurden deutlicher und in ihm stieg die Gewissheit, dass er die 2. Stimme irgendwoher kannte. Er war eigentlich kein Mensch, der andere belauschte, aber was er da eben gehört hatte interessierte ihn doch. Mord? Die Stimmen klangen sehr eregt. Woher zum Teufel kannte er diese Stimme?

„Er leidet doch! Wir müssen schluss machen. Er hat mir schon genug geholfen! Wir müssen ihn nicht weiter Quelen. Mir kann er sowiso nichtmehr weiterhelfen. Wenn er tot ist...“

...diese Stimme...

„...können sie mir noch einen von seinen Lungenflügeln verpflanzen. Ich hab gehört, dass man so seine Leistungsfähigkeit beim Sport enorm steigern kann!“

...wessen Stimme ist das, verdammt noch mal!...

„Sie wissen, dass ein 3. Lungenflügel im Leistungssport verboten ist.“, sagte die Stimme von Dr. Wagner.

„Na und? Einen MOL zu haben ist auch verboten...“

...MOL? Ein Menschliches Organlager? MOLs sind doch seit über 10 Jahren verboten!...

„...und sie haben mir einen Besorgt. Wir müssen ihn umbedingt loswerden, bevor er....“

...ERDE AN GEHIRN!!! ARBEITE ENDLICH!!! WEM GEHÖRT DIESE STIMME???...

„...oder die Polizei wind davon bekommen...“

Jetzt sprach wieder Dr. Wagner: „Chris...“

...Chris? Er kannte keinen Chris...

„...ich glaube auch, es wird jetzt langsam Zeit...“

...Jetzt kam es. Er spürte wie sein Gehirn arbeitete und langsam zu einem Ergebnis kam....

„...das wir...“

...Er hatte es. Es war die Stimme von...

„...schluss machen mit PETE“

...ihm selber.

Pete stand wie versteinert da. Kein Zweifel, es war seine Stimme. Aber wieso? Worüber hatten sie eben geredet? Ihm lief es kalt den Rücken hinunter, als er erkannte, dass sie von ihm geredet hatten. Sie hatten darüber geredet, wie sie ihn ermorden wollten. Er war so von der Rolle, dass er überhaupt nicht mitbekam, wie sich Chris und Dr. Wagner verabschiedeten und sich Chris auf den Weg zur Tür machte. Als sich Pete ein kleinwenig erholt hatte und sich gerade schleunigst auf den nach Hauseweg machen wollte, trat Chris aus der Tür.
Pete drehte sich um und aufeinmal standen sie sich gegenüber. Keiner bewegte sich, sie starrten sich nur gegenseitig in die Augen. Pete konnte es nicht fassen, es war, als würde er vorm Spiegel stehen, nur dass sein Spiegelbild deutlich gepflegter aussah als er selber. Es trug teure Kleider, war perfeckt Rassiert und hatte einen Mittelscheitel. Pete war wie versteinert. Er machte nichts, auch nicht, als Chris die Kontrolle über sich wiedererlangte, Pete packte und ihn in das Zimmer schleifte.

„Schaun sie mal, Herr Wagner, wer vor unserem Zimmer stand und gelauscht hat.“ Pete gewann langsam wieder die Kontrolle über seinen Körper und er wusste, dass er in höchster Gefahr war.

„Glück gehabt. Währe er mit dem Wissen abgehauen, hätte das ziemliche Probleme für uns bringen können. Aber so müssen wir ihn nochnichtmal suchen.“

Dr. Wagner zog eine Spritze auf. Pete, der mittlerweile wieder einigermaßen klar im Kopf war, wurde sich darüber beusst, in welcher Gefahr er steckte. Chris hielt in fest und Dr. Wagner näherte sich mit einer Spritze. Pete wusste zwar nicht, mit was Dr. Wagner die Spritze aufgezogen hatte, aber ihm war klar, dass es ihm nicht gut tun würde. Dr Wagner setzte die Spritze an, stach die Spitze in seinen Arm und...

„Herr Wagner? Was ist denn hier los?“ Dr. Schulz stand in der Tür. Dr. Schulz war der Chefarzt der Klinik, doch im momment sah er eher aus wie eine Kuh, die nicht versteht, warum es wehtut, wenn sie den Elektrozaun berührt.

Pete begriff, dass dies seine letzte Chance sein könnte. Er hob sein Rechtes Bein und trat zu, als wäre er ein Elfmeterschütze im WM Finale. Dr. Wagner verdrehte die Augen, als Petes Fuß ihn genau zwischen die Beine trat. Chris erschrak von dem Schrei, den Dr. Wagner ausstieß so sehr, das er den Griff um Petes Oberarme kurz lockerlies. Diesen Momment nutzte Pete. Noch bevor Chris merkte was passiert war, hatte Pete das Zimmer schon verlassen.

Danach war er ziellos durch irgendwelche hintergassen geirrt und hatte sich schließlich nach etlichen Stunden entschlossen, in das alte Apartment zu gehen. Hier hatte er damals mit Karin gelebt. Er fasste sich an den Ringfinger, wo vor knapp 9 Monaten noch der Ehering gesessen hatte. Sie waren eigentlich ein hübschen paar gewesen, das hatten alle ihre Freunde gesagt. Nach langem hickhack mit ihren Eltern, heirateten sie vor 3 Jahren. Dann war sie schwanger geworden. Es sah so aus, als würden sie die perfekte Kleinstadtfamilie werden. Doch es gab Komplikationen. Ein Klon darf eben keine Kinder bekommen, da in über 50% der Fälle etwas schief geht. So war es auch bei mir. Doch als die Ärzte erkannten, dass etwas schief ging, war es zu spät. Weder Karin noch das ungeborene Kind waren noch zu retten.

Jetzt war das Appartment kalt und leer. Er war seit dem Tod von Karin nichtmehr hier gewesen und es standen kaum noch Möbel hier. Irgendwelche Kids hatten sie zu ihren Treffpunkten mitgenommen. Ein Sofa stand noch in der Ecke, davor ein kleiner runder Glastisch, aus dem schon einige Teile herrausgebrochen waren. Außerdem stand noch ein Herd da und eine Pfanne stand darauf. Die Schubladen standen alle halb auf, Bestack lag auf dem Boden. Pete war zum Fenster gegangen und hatte angefangen zu weinen.

Nun saß Pete also am Fenster, dachte nach und rauchte. Pete versank immer weiter in seinen Gedanken und schließ schließlich ein. Als Pete schritte auf dem Gang zum Wohnzimmer hörte, wurde ihm klar, dass er eingeschlafen war. Ihm war klar gewesen, dass Dr. Wagner ihn auch hier finden würde, denn Dr. Wagner wusste alles von ihm. Er kannte ihn schon seit 5 Jahren und hatte ihm alles Erzählt.

Er versuchte möglichst schnell einen klaren Kopf zu bekommen. Was konnte er tun? Verstecken? Witzbold. Wo denn? Aus dem Fenster? Zu hoch...das sind 3 Stockwerke. Die Schritte wurden lauter. Er hörte flüsternde Stimmen. Es waren die von Chris und Wagner. Pete spürte angst in sich aufsteigen. Er war hier gefangen, ohne eine Fluchtmöglichkeit, one eine Möglichkeit sich zu verstecken, ohne eine Waffe...ohne eine Waffe? Pete sah sich um. Teile vom Glastisch? Das könnte funktionieren.

Chris lief zum Tisch, wobei er merkte wie fertig er sich fühlte. Er hatte heute seine Tägliche Behandlung nicht bekommen, von der er jetzt wusste, warum er sie brauchte. Es ging nicht um eine Imunschwäche. Es ging auch nicht um eine Fehlfunktion seiner Leber. Er hatte ganz einfach keine mehr, da sie ihm entfernt worden war, um sie Chris einzupflanzen. Er wollte nichtmehr weiterleben, das wusste er jetzt ganz genau. Er würde sowiso auch weiterhin verfolgt werden, und wenn er an die Öffentlichkeit gehen würde, würden sie ihn wie Vieh von einem Sender zum nächsten schieben. Ein normales Leben würde er niemehr führen können. Ja, er wusste es. Er wollte sterben. Aber eins wollte er nochmehr: Er wollte Dr. Wagner und vorallem Chris mitnehmen. Und jetzt hatte er die Chance dazu.

Er schnappte sich eine längliche Scherbe, die auf dem Boden lag. Er spürte, wie er sich Zeige- und Mittelfinger aufriss, als er sie in die Hand nahm. Die Scherbe färbte sich rot, als sein Blut über sie floß.

Er stand mitten im Raum, als sich die Tür öffnete und Dr. Wagner und Chris vor ihm standen. Für einen momment waren sie erstaunt, Pete hier mitten im Raum stehen zu sehen und zögerten deshalb. Pete sprang auf Chris zu und rammte ihm die Scherbe in den Brustkasten. Chris schrief grell auf. Und Dr. Wagner lies die Waffe in seiner Hand fallen. Pete griff nach ihr und schoss Blind in die Richtung, in der er Dr. Wagner Vermutete. Er traf ihn ins Knie, Dr. Wagner stürzte zu Boden und versuchte Petes Fuß zu fassen. Er erwischte ihn um 5 cm nicht, und diesmal hatte Pete zeit zum Zielen und schoss.

Pete saß in der Ecke. Er wusste nicht, wie lange er schon so saß, aber es mussten mindestens 2 Stunden gewesen sein. Ihm war kalt, er zitterte. Er starte auf den Boden. Ab und zu schaute er verstört auf und dachte, dass Chris oder Dr. Wagner sich bewegt hatten. Dann schaute er wieder zu boden. Er wollte nicht mehr. Jetzt war er sich sicher. Er wollte zu Karin, wo immer sie auch sein mochte.

Pete setzte die Pistole von Dr Wagner, die er die ganze Zeit in den Händen gehalten hatte, an und drückte ab.


Florian Müller 03

 

Hallo Florian!
Nachdem deine Geschichte seit ein paar Tagen unkommentiert rumliegt, habe ich mir ein Herz genommen und sie gelesen. Oder besser gesagt überflogen, da sie extrem mühsam zu lesen ist auf Grund der vielen, vielen orthographischen Mängel. Unzählige Wörter sind falsch geschrieben, manche Wörter hast du zusammen geschrieben anstatt getrennt und deine Klein-Großschreibung ist ziemlich verbesserungsfähig!
Das mag dir vielleicht als Kleinigkeit erscheinen - aber wenn die äußere Form dermaßen miserabel ist, macht das Lesen zumindest mir wenig Spaß. Oder siehst du dir gerne Filme an, wo Pappkulissen im Wind wackeln oder Mikrophone ins Bild reinhängen?

Zur Story selbst: Ich glaube, du hast dir ein ehrbares Thema ausgesucht. Doch die Umsetzung ist dir nicht besonders gut gelungen. Die Story ist einerseits konfus, andererseits extrem simplifiziert. Durch einen Fußtritt entkommt der Typ seinen Verfolgern - schön und gut, nix dagegen, aber Spannung kannst du leider damit keine aufbauen. Was für den gesamten Text gilt. Der Anfang ist noch sehr viel versprechend. Doch allzu rasch gleitet der Text in reine Klischee-Verarbeitung ab.

Vor allem der Showdown ist, entschuldige!, an Naivität schwerlich zu überbieten:

Pete sprang auf Chris zu und rammte ihm die Scherbe in den Brustkasten. Chris schrief grell auf. Und Dr. Wagner lies die Waffe in seiner Hand fallen. Pete griff nach ihr und schoss Blind in die Richtung, in der er Dr. Wagner Vermutete. Er traf ihn ins Knie, Dr. Wagner stürzte zu Boden und versuchte Petes Fuß zu fassen. Er erwischte ihn um 5 cm nicht, und diesmal hatte Pete zeit zum Zielen und schoss.
Von all den Rechtschreib- und logischen Fehlern abgesehen, liest sich das ziemlich langweilig für mich, eher wie eine Parodie.

Alles in allem eine nicht wirklich geglückte Geschichte! Für einen 16jährigen (wenn dein Alter stimmt) aber ein durchaus beachtliches Debüt. Lass dich nicht von mir alten Deppen entmutigen und arbeite an deiner Rechtschreibung, dann wird da schon! :)

 

Habd die Geschichte irgendwann in grauer Vorzeit (ich glaube, es war letztes Schuljahr) mal in ner Klassenarbeit geschrieben. Nachdem wir das (übrigens grauenvoll langweilige) Buch "Blueprint" gelesen haben, war das Thema "Mein Klon und ich". Hatte nicht wirklich genug Zeit für nen Ordentlichen Story aufbau und schon garkeine Zeit, um auf Tippfehler zu achten. Übrigens: Wir sind, glaube ich, so ziemlich die einzige Schule in Deutschland, deren Klassensähle komplett mit Rechnern ausgestattet sind, also dürfen wir die meißten Klassenarbeiten auch am Rechner schreiben.

Das Ende finde ich selber auch ziemlich scheiße, aber mir ist einfach die Zeit davon gelaufen. Das ende, dass ich eigentlich im Kopf hatte, war in der Vorgegebenen Zeit einfach nicht zu machen und als ich auf die Uhr sah und feststellte, dass ich nur noch 10 min. Zeit hatte, ist mir nix besseres eingefallen.

Das soll jetzt keine Rechtfertigung sein, schließlich hätte ich es noch ändern können, aber ich war ehrlich gesagt einfach zu faul dazu. Ich glaube, ich mach mich in den nächsten Tagen mal daran.

Auf jedenfall: Danke für deine Kritik!

Floh

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom