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Mit Gewalt Probleme lösen

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08.01.2002
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Mit Gewalt Probleme lösen

Hans ging durch den Wald. Eine frische Frühlingsbrise wehte ihm ins Gesicht.
Er war gerade in das Grün der Blätter vertieft, als er stolperte und fiel, mit dem Kopf auf eine Wurzel aufschlug und bewusstlos wurde.

Einige Zeit später erwachte er. Er blinzelte ein paarmal, rappelte sich auf und ging weiter.
Das Blut lief ihm ins Gesicht. Er konnte nichts sehen und lief deshalb gegen einen Baum. Wieder wurde er bewusstlos.

Einige Zeit später erwachte er wieder, stand ein weiteres Mal auf und ging weiter.
Langsam wurde es ihm zuviel. Also trat er gegen einen Stein.
Als sein grosser Zehen brach, durchfuhr ein höllischer Schmerz seinen Fuss. Er hüpfte auf einem Bein und schrie durch den Menschenleeren Wald.
Seine Schreie gaben ein unheimliches Echo zurück und wurden noch lauter, als sein gesunder Fuss von einem senkrecht stehenden Ast durchbohrt wurde. Er stürzte wieder, schlug mit dem Kopf wieder gegen eine Wurzel und wurde ein weiteres Mal bewusstlos.

Diesmal erwachte er jedoch nicht wieder. Er starb.

Hans kam geflogen, schlug gegen die Himmerstüre und landete auf einer Wolke.
Im Himmel wollten sie ihn allerdings nicht.
Nachdem Petrus ein paarmal in seinem Buch geblättert und Hans eines kritischen Blickes gewürdigt hatte, sagte er ihm, er hätte geflucht. Deshalb werde ihm der Zutritt in den Himmel verwehrt. Hans schlug dem Armen Kerl die Faust ins Gesicht und trat wie wild geworden gegen die Himmelstüre.
Das hörte Gott.

Ein Blitz traf ihn mit einem gewaltigen Knall, und er stürtze in die Tiefe.
Er regte sich ein weiteres mal auf, weil er so hart und unsanft am Boden der Hölle aufschlug. Kaum war der Teufel bei ihm angekommen, kriegte er von Hans einen Tritt in die Eier. Der Teufel lief blau an, ging in die Knie und stöhnte: „Schafft mir diesen Kerl vom Hals!“

Hans schlug am Boden des Waldes auf. Er rappelte sich auf, wischte sich mit einem Taschentuch das Blut vom Kopf und ging seines Weges. Er hinkte ein wenig, doch das störte ihn nicht. Jetz war er gut gelaunt.

Von wegen, mit Gewalt löst man keine Probleme.

[ 14.05.2002, 07:59: Beitrag editiert von: QuentinT ]

 

He Quentin, das ist eine Szene, wie sie in Peter Jacksons Braindead vorkommen könnte, oder einem anderen actionbeladenen Splatterfilm. Aber ich persönlich habe da so meine Probleme. Mit dem recht platten Stil und dieser aneinandergereihten Kette von Ereignissen oder Handlungen, das hätte man ruhig etwas abwechslungsreicher gestalten können.

Er stürzte wieder, schlug mit dem Kopf wieder gegen eine Wurzel und wurde ein weiteres Mal bewusstlos.
Das ist doch recht sinnlos, genauso gut hätte er bereits beim ersten Mal liegen bleiben können...oder auch beim zweiten. Drei Wiederholungen der gleichen Sache ist in einem so kurzen Text einfach zu oft.

Bei Bedarf gehe ich auch gerne noch auf die teils konfuse Rechtschreibung ein, aber das hat für mikch jetzt keine Primitivität.

Daß Gewalt keine Probleme löst ist eine uralte Philosophie, die du hier auf eine ganz andere Weise umgesetzt hast, dafür jedenfalls ein Lob. Die Idee ist also ziemlich gut, aber in der Ausführung gibt es wirklich zu viele Schwachpunkte.

 

Von wegen, mit Gewalt löst man keine Probleme.
Eine sehr, sehr wage Theorie: Nehmen wir an Satan hätte tatsächlich Eier. Nehmen auch weiter an, dass Satan wirklich ein zwei bis drei Meter großes Wesen ist mit Hufen und Hörnern usw. Nehmen wir auch an, Satan würde aus irgendeinem Grund Schmerz empfinden, WARUM; :dozey: -um alles in der Welt- würde sich der Teufel, der Herr der Finsternis nich seine fieseste Folter für den Hans ausdenken um ihn zu lehren Satan in seinem Reich in die Eier zu treten!

Und total unproffssionell:

Seine Schreie gaben ein unheimliches Echo zurück und wurden noch lauter, als sein gesunder Fuss von einem senkrecht stehenden Ast durchbohrt wurde
Ich weiß ja nicht ! Aber im Wald gibt es kein Echo.

(Wenn du an Q. Tarantinos Sachen anknüpfen willst, dann mußt du seine Message begreifen, durch die Alltäglichkeit und Sinnlosigkeit, wird gezeigt wie schlecht die Welt manchmal ist, in der Gewalt alltäglich ist; zumal sie noch mit Erfolg gekührt wird!

[ 14.05.2002, 16:51: Beitrag editiert von: PhilsBesterFreund ]

 

Erstmal @zorenmaya:

aber das hat für mikch jetzt keine Primitivität.
War das Absicht? Es heißt doch Priorität, oder? :)

@ Quentin:

Naja, also die Geschichte gefällt mir nur bedingt. Die Idee der Message, die du uns rüberbringen willst, ist gut, aber die Umsetzung mit Teufel und Gott???
Deshalb liest sich das irgendwie wie eine Geschichte zwischen Grundschule und Fünfter Klasse...
Dazu handelst du das Thema zu schnell ab.

Dann passierte das, dann das, dann das...

Befasse dich doch mal mit den einzelnen Gedanken länger, beschreibe die Atmosphäre, die Situation, dann wäre da viel mehr draus geworden...

Naja, nix für ungut und denk dran: Was mir nicht gefällt, gefällt anderen!!!!

cu_christoph

 

Hups, sollte tatsächlich Priorität heißen, hab gedanklich was verwechselt.

 

*g* ungewollt witzig würd' ich da jetzt mal sagen!
Tja, dass der Teufel "Eier" hat, und aussieht wie ein Teufel find ich zwar recht witzig vermenschlicht... aber Eier? Naja...
Zum Thema... find ich recht lustig, dass du die Rollen von Gott und dem Teufel als Figuren darstellst und sie vermenschlichst! Das Thema hat natürlich auch einiges an sich (natürlich nur, mit dem sarkastischen ton..)Krativ, muss ich schon sagen!

Dein Stil:
Naja, wenn ich es so recht betrachte, dann kommt es mir eher so vor, als wäre das nicht dein eigener Stil gewesen, sondern eher so eine Zusammenstoppelung.. Manche Worte sind in einer schönen Sprache ausgedrückt, andere wieder in gröbster Einfachheit... etwas zwiespältig scheint es in meinen augen...

Außerdem "Eier" zu schreiben.. *g* beeindruckt mich immer noch.... weichteile, geniatalien, extremer bereich, Stelle, wo es am meisten weh tut, Kronjuwel.. *g* was auch immer, aber Eier... :rotfl:

Naja, aber es hat natürlich auch einen Gutpunkt... Es war extrem einfach zu lesen! :)

Naja, interessant... jedenfalls eine geschichte, über die man nachdenkt (weshalb auch immer...)

Liebe Grüße
Christine

 

Mir ist die Geschichte irgendwie ein bißchen platt. Außerdem (wie auch schon erwähnt) nicht gut erzählt: :sad:
Die Idee finde ich zwar nicht schlecht aber ich würde zwei Dinge anders machen:
1.) Die Moral, die Schlussfolgerung würde ich deutlicher untersteichen als du es getan hast. Denn diese Geschichte hätte meiner Meinung nach unter "Satire" gehört und wenn du die Geschichte so schreibst, hätte es deutlicher als Satire rüberkommen müssen, denn ich finde den Erzählstil (nicht den Inhalt) zu "realistisch".
2.)Ich hätte die Geschichte wahrscheinlich nachvollziehbarer geschrieben. Nicht so abstrakt mit "Gott" und "Teufel".
Aber die Idee das so zu schreiben finde ich sehr gut. :thumbsup:

 

Ich finde die Story gar nicht schlecht. Der Schreibstil muss so einfach und simpel sein, sonst verfehlt die Geschichte ihren Sinn. Muss man sich erstmal vorstellen:
Hans geht durch den Wald und haut sich überall mal was an und stirbt schließlich. Er kommt in den Himmel, haut einem da oben in die Fresse und kickt dem Teufel in die Säcke. Danach steht er auf und geht wieder und ist gut gelaunt.
So.
Was wäre, wenn der Text sehr stilvoll und professionell geschrieben wäre? Er würde total seine Wirkung verfehlen. So sehe ich das.

Ich weiß ja nicht ! Aber im Wald gibt es kein Echo.
Doch.

 

Fand ich nicht gut. Langweilige Handlung, dauernd tut sich einer weh, dauernd wird er bewusstlos, kommt in den Himmel, haut Petrus in die Fresse, kommt in die Hölle, tritt Satan in die Eier, lebt wieder. Ende.
Billigster Brachial-"Humor".
"Scheisse" hatte Stil.

 

Für meine Begriffe eine echte Trash-Geschichte.
Der Stil ist grauenhaft vom ersten bis zum letzten Zeichen - fast wie bei G. Grass...nur noch niveauloser. Das ist Kleinkindersprache. Und, Uffi, mag sein, daß der Stil hier simpel sein muß/müßte, aber simpel ungleich schlecht!

Außerdem ist die "Handlung" Unfug, auch in Bezug auf die Idee, die hier übrigens alles andere als gut dargeboten wird. Problem: Um zur Moral zu kommen, reicht es, dem Deibel einfach in die Klicker zu treten - di ganze Vorgeschichte ist ebenso überflüssig wie unsinnig. Oder überflüssig weil unsinnig. Oder unsinnig weil überflüssig.
Fazit: Schlechter kann man eine story kaum komponieren. Tut mir leid, dieses Meisterwerk verreißen zu müssen, aber der Autor sollte sich besser an SMS-Lyrik o.ä. versuchen. Da sehe ich bessere Selbstverwirklichungsmöglichkeiten für den jungen Quentin!

Hans ging durch den Wald.
Für den miesesten Anfang ever gewinnst du zudem die goldene Kloschüssel für den gröbsten Griff in selbige. Nix für ungut - aber das gehört in den Trash! :baddevil:

 

Der Autor macht den Fehler, ein Video von U.n.c.l.e. in anderer Form erzählen zu wollen. Das Video funktioniert aber nur zusammen mit der genialen Musik, die uns hier vorenthalten bleibt.

Das Niveau der bisherigen Kritiken unterbietet den angeblich miesen Stil des Autors um ein Vielfaches, was die Glaubwürdigkeit der Rezensenten ins Bodenlose versenkt.
Auch eine Kritik kann Stil haben.

[ 19-05-2002, 04:53: Beitrag editiert von: hexachord ]

 
Zuletzt bearbeitet:

Hexachord,

Auch eine Kritik kann Stil haben.
- Du machst es aber in keiner Weise vor, wie eine Kritik mit Stil aussieht, denn Dein Beitrag ist auch nicht sehr hilfreich.

 

Morgen,

ich muß mich meinen Vorrednern anschließen, die Geschichte ist " schlecht" Aber mal ganz ehrlich.
Kennt ihr den Satz " Das Warzenschwein ist so häßlich, das es schon fast wieder hübsch ist."

Ich finde das passt hier ganz gut.
Außerdem glaube ich ganz stark, das der stupide Stil und die ebenso einfache Handlung der Geschichte einfach beabsichtigt ist.
Von da her finde ich es gar nicht so übel.
Es ist sicher kein herausragendes Meisterwerk unserer Zeit, geschweige den der kg.de :D
aber ich hatte Spaß beim lesen.

Eine Sache ist mir noch aufgefallen, die hoffendlich nicht böse genommen wird.
Lieber Hexachord.
Mir ist nicht entgangen, das du dich in deinen Postings schnell angegriffen füllst.
Das mußt du nicht, ganz ehrlich.
Sicherlich ist man nicht immer einer Meinung, aber so lange ich hier bin, hat es immer mehr oder weniger "kreative" Kritik gegeben.
Wirklich niemand möchte hier pessimistisch sein, oder andere verreißen.
Das hat einfach den Grund, das es niemanden bereichert.
Du bist bestimmt ein temeramentvoler Charakter und kannst mit ein weinig Feingefühl wirklich Bereicherung in die kg. bringen.
Du darfst nicht jedes Wort auf die Goldschale legen. ;)
Ruhig einmal durchatmen und relaxen, vieleicht eine rauchen und dann hinsetzten und schreiben. :stoned:

Das ist ein netten Völckchen hier mit dem man viel Spaß haben kann.
es würde mich echt freuen, wenn ich noch weitere " seltsamme" Geschichten von dir lesen könnte.
:read: In diesem Sinne

Rub.

 

@Rub:
Bist du Psychologin? ;)

Du bist bestimmt ein temeramentvoler Charakter und kannst mit ein weinig Feingefühl wirklich Bereicherung in die kg. bringen.
Mir ist nicht entgangen, das du dich in deinen Postings schnell angegriffen füllst.
Ruhig einmal durchatmen und relaxen, vieleicht eine rauchen und dann hinsetzten und schreiben.
Das ist ein netten Völckchen hier mit dem man viel Spaß haben kann.
Da haste recht. :D

es würde mich echt freuen, wenn ich noch weitere " seltsamme" Geschichten von dir lesen könnte.
Warst du unter Zeitdruck? :teach:

 

@Uffi

Wieso denn Zeitdruck? :)

Nee, bin keine Psychologin, aber Mutter von zwei Jungs und da lernt man ne Menge.
Und wir waren ja alle mal jung :D
Ich weiß zwar nicht mehr, wann das war, aber seis drum. :aua:

Ich werd mal schnell zu meinem Doppelherz humpeln ;)
und mir damit einen Kippen.

Rub. :kuss:

 

Moinmoin Quentin..

Nun, das es da noch ne Menge zu feilen gibt, haben meine Vorkritiker ja schon deutlich gemacht.

Hier noch ein creativer Tip von meiner Seite:

Lass Hans gedankenschwer durch den Wald marschieren, da er sich gerade über eine (verlorene) Gewaltanwendungsdiskussion ärgert.
Dann machen seine Unachtsamkeiten mehr Sinn, und auch die Missgeschicke werden plausibler.

Schmücke die Situationen mehr aus, und beschreibe ihn in seinen Fährnissen mit einem Schmunzeln...das macht das ganze sympathischer, und lebendiger.

Die Grundidee finde ich nämlich ganz reizvoll, deshalb solltest Du dich nicht selbst um die loorbeeren bringen..

keep on trying

Lord :D ;)

 

Original erstellt von Häferl:
Du machst es aber in keiner Weise vor, wie eine Kritik mit Stil aussieht, denn Dein Beitrag ist eher einer

Z U M L Ö S C H E N.

Immerhin bringe ich das Problem der Geschichte in zwei Sätzen auf den Punkt, ohne mich bei Tipp- und Rechtschreibefehlern aufzuhalten. (Leider weiß ich den Songtitel des Videos nicht.)

Formulierungen wie
"...der Autor sollte sich besser an SMS-Lyrik o.ä. versuchen."
"Für den miesesten Anfang ever gewinnst du zudem die goldene Kloschüssel für den gröbsten Griff in selbige."
sind unter aller Sau.
Das ist wahrhaft mieser Stil.

Seltsamerweise sind unter vielen Geschichten derartige Replies zu finden, oftmals auch von Moderatoren, die doch eigentlich ein Vorbild sein sollten.

Wenn ein Autor hier eine Geschichte veröffentlicht und damit sehr viel von sich preisgibt, ist die Verlockung natürlich sehr groß, die gebotene Angriffsfläche schamlos auszunutzen.

Ein Vergleich:
Ich bin eifriger Nutzer des Keyboards-Forums. Dort werden oft Links zu Eigenkompositionen gepostet um dann von anderen Usern kommentiert zu werden.
Derartige Entgleisungen wie hier sind dort nie aufgetreten. Man hat dort noch nie einen Musiker persönlich wegen seiner Musik beleidigt.
Wieso geht das hier nicht?

 

Hi Hexachord!

Daß Falk mit seiner Aussage bezügl. Kloschlüssel etwas daneben gegriffen hat, da gebe ich Dir recht, allerdings ist das auch das einzige.
Allerdings finde ich Falk´s Aussage aufgrund Deiner eigenen Postings in verschiedenen Threads schon wieder fast berechtigt. Denn mit den Beleidigungen hast Du hier begonnen und ich kenne Falk sonst nicht so, also dürftest Du ihn wohl etwas gereizt haben, meiner Meinung nach.

Warum postest Du unter andere Geschichten solche Beiträge wie gestern Nacht, wenn Du dann selbiges bei anderen nicht verträgst?

Ich bin auch nicht so überzeugt, daß man Musik unbedingt mit Geschichten-Schreiben vergleichen kann. Musik muß gut klingen, aber sie hat keine Handlung und keine Aussage, was eine Geschichte schon haben muß, neben dem, daß sie gut klingen soll.
Sicher ist es Dir auch bei Deiner Musik ein Anliegen, sie so zu gestalten, daß sie anderen gefällt, oder? Wir wollen unsere Geschichten auch für den Leser gut lesbar und interessant machen, dazu gehört nunmal auch, daß man die Rechtschreibfehler ausbessert und Zahlen ausschreibt. Eine Geschichte, die beim ersten Anblick an eine mathematische Textaufgabe erinnert, ist halt nicht das Wahre und es liest sich leichter, wenn Zahlen ausgeschrieben sind. Wenn etwa Bibliothekar das in ihrer Kritik vermerkt, kannst Du davon ausgehen, daß es nicht böse gemeint, sondern im Sinn der Seite ist, auf der wir uns hier befinden.

Es gibt andere Literatur-Foren, bei denen Du keine oder wenig konstruktive Kritiken bekommst, je nach dem, was Du willst, dort solltest Du hingehen oder bleiben. Es ist Deine Entscheidung.

Wir haben uns hier zusammengefunden, um uns gegenseitig zu verbessern, in den Forenregeln, auf die Du jetzt schon des öfteren hingewiesen wurdest, könntest du das auch nachlesen. Dein Posting zeigt mir, daß Du das bis jetzt noch nicht getan hast.

Hole das bitte nach, damit wir uns diese Auseinandersetzung sparen können. Denn alles, was wir Dir sagen können, steht da schon drinnen.

Leute, die hier posten, sind froh, wenn man ihnen ihre Fehler sagt, weil man sich nur so verbessern kann. Wenn Du das verstanden hast, bist Du reif für kg.de und wir können konstruktiv miteinander arbeiten.

Viel Glück
Susi

 

der Autor sollte sich besser an SMS-Lyrik o.ä. versuchen. Da sehe ich bessere Selbstverwirklichungsmöglichkeiten für den jungen Quentin!
Puh, das finde ich auch sehr derb :eek: !

@QuentinT: Lass dich nicht entmutigen, war sicher nicht so gemeint. Hast auch schon bessere Sachen geschrieben.

@hexachord: Pick dir doch nicht solche Entgleisungen raus, um dann auf die allgemeine "Niveaulosigkeit" der Kritiken zu schimpfen! Lies dir einfach mal die anderen durch.

Der Autor macht den Fehler, ein Video von U.n.c.l.e. in anderer Form erzählen zu wollen. Das Video funktioniert aber nur zusammen mit der genialen Musik, die uns hier vorenthalten bleibt.
Immerhin bringe ich das Problem der Geschichte in zwei Sätzen auf den Punkt, ohne mich bei Tipp- und Rechtschreibefehlern aufzuhalten. (Leider weiß ich den Songtitel des Videos nicht.)
Es gibt sogar Leute, die kennen das Video überhaupt nicht. Gut, dass du so kompetent bist und das Problem der Story somit in zwei Sätzen auf den Punkt bringen konntest.
Auf Rechtschreibfehler muss man schon aufmerksam machen, denn der Autor kommt doch gar nicht auf die Idee, sie zu korrigieren, wenn er nicht weiß, dass die Worte falsch sind. Manches sind nämlich keine Tippfehler. Siehe "Durch's Hirn" von Robbes, wo er immer "währe" statt "wäre" schreibt. Es wäre schlicht unfair und schikanierend, ihn über diese Fehler im Unklaren zu lassen, so dass er sie in Zukunft wieder macht.

 

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