Was ist neu

Misstrauen

Mitglied
Beitritt
12.05.2021
Beiträge
3
Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:

Misstrauen

Sie starrt auf das Gittertor und bewegt sich keinen Zentimeter weiter. Plötzlich sind sie wieder da: Die Männer, die Schläge, der Käfig. Alles an ihr rebelliert jede Zelle ihres Körpers, vibriert in höchster Alarmbereitschaft.

Dabei hatte alles so gut angefangen. Besser als erwartet jedenfalls. Ihre Beziehung begann leicht und unkompliziert. Sie döste mit dem Rücken an die wärmende Hauswand gelehnt in der Mittagssonne und genoss die ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühjahrs auf ihrem Gesicht, als sie Schritte auf der anderen Straßenseite hörte. Schuhe mit schmatzenden Sohlen auf Asphalt. Träge wandte sie den Kopf und inspizierte die Ruhestörung aus den Augenwinkeln heraus. Der Typ, der in den Schmatzschuhen steckte, eine Hand in der Hosentasche, den Zeigefinger der anderen Hand in einer schwarzen Jacke verhakt, die über seiner Schulter hing, steuerte lächelnd auf sie zu. Vorsichtshalber setzte sie sich aufrecht hin. Man kann nie wissen.

Er blieb im Gegenlicht vor ihr stehen, sodass sie den Kopf etwas zur Seite neigen und die Augen zusammenkneifen musste, um nicht geblendet zu werden. Was sie dort im Halbdunkel erkennen konnte, wirkte auf den ersten, wegen der Sonne leicht verschwommenen, Blick nicht unsympathisch, und als er sie ansprach, klang seine Stimme etwas heiser, verlegen vielleicht, aber angenehm warm und freundlich. Seine Lippen formten Worte, aber es gelang ihr nicht, deren Bedeutung zu verstehen. Sie war ja neu hier und die fremde Sprache voller unbekannter Kanten und Klippen. Vielleicht bemerkte er ihre Schwierigkeit, denn er sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen eindringlich an, dabei deutete er abwechselnd auf die Sonne und das freie Feld hinter den Häusern und klatschte offenbar aus Begeisterung über seine eigene Idee immer wieder in die Hände. Das gefiel ihr. Sie begriff, dass er sie zu einem Spaziergang einladen wollte. Warum auch nicht, dachte sie, der Typ scheint in Ordnung zu sein. Und Bewegung in der Natur, das war auch ihre Art.

Unaufgefordert übernahm er sogleich die Führung – auch das passte ihr, weil es ihr in dieser ungewohnten Umgebung die nötige Sicherheit vermittelte, sodass sie willig der Richtung seines ausgestreckten Armes folgte und sich auf einen schmalen Pfad dirigieren ließ, an einem kleinen Bach entlang, vielleicht war das sogar der, dessen gleichmäßiges Rauschen sie nachts von ihrem neuen Zuhause aus hören, neulich bei Regen sogar riechen konnte. Leider trödelte der Typ mit gemächlich kurzen Schritten und auf dem Rücken verschränkten Händen, sie musste sich mühen, nicht vorauszueilen und auf gleicher Höhe mit ihm zu bleiben, merkte aber schnell, wie schwer ihr diese Anpassung fiel.

Normalerweise stürmte sie los, sobald sie das Haus verließ. Sie lief schnell. Einerseits weil sie es einfach liebt, ziellos über die Felder zu streunen und sich von ihrer Neugier treiben zu lassen, andererseits um nicht aufgehalten oder abgefangen zu werden, Augen und Ohren stets offen für dunkle Hinterhalte und fremde Geräusche. Langsames Gehen war gefährlich.

Am Ortsrand kamen sie an einem Feld vorbei, auf dem einige Leute Blumen schnitten, jemand winkte, etwas später flogen fette, schwarze Vögel, aufgeschreckt von ihren Schritten, von einem der Bäume auf. Der Typ zeigte hierhin und deutete dorthin, so schnell konnte sie den Kopf gar nicht wenden, und wenn sie seine Hinweise nicht sofort verstand, wurde seine Stimme laut zu ihrem Erschrecken manchmal sogar grob. Als der Weg schon aus dem Ort hinausführte, vorbei an den letzten Häusern und sich vor ihnen das freie Feld erstreckte, dämmerte ihr allmählich, wie anstrengend es werden würde, bei ihrem ersten gemeinsamen Ausflug einen guten Eindruck zu hinterlassen. Zwar versuchte sie, seinem Blick und seinen Gesten zu folgen, musste dabei aber ständig auch auf ihre Beine achten und das Tempo aus ihren Schritten nehmen, um nicht wieder seinen Unmut zu provozieren. Einmal klatschte er sogar in die Hände, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, und als sie erschrocken zu ihm hinsah, bemerkte sie seine hart aufeinandergepressten Lippen.

Das war nicht, was sie erhofft hatte. Vielleicht wäre es besser gewesen, seine einladenden Gesten einfach zu ignorieren und sich stattdessen von der Sonne den Pelz wärmen zu lassen. War sie mal wieder zu gutgläubig und treuherzig einem Unbekannten gefolgt? Hätte sie sich länger Zeit lassen sollen? Überhaupt ging alles so schnell: Die Fahrt, das neue Zuhause, wo noch vieles so fremd und unbekannt war, wo es anders roch, der Boden, der Teppich, die Polster, einfach alles, wo andere Sitten und Gebräuche galten und es Regeln gab, die sie erst verstehen und lernen musste. Obwohl sie spürte, dass ihr viel Zuneigung entgegenbracht wurde, war sie noch immer aufgewühlt und fühlte sich in der fremden Umgebung überfordert. Wieder ein neuer Ort, der ein Zuhause werden sollte, wieder Vertrauen, das dann missbraucht werden und wieder neue Hoffnung, die plötzlich enttäuscht werden konnte. Sie hatte das in den letzten Jahren schon zu oft erlebt.

Und nun dieser Typ. Je länger sie unterwegs waren, und je öfter sie seine Aufforderungen missdeutete, desto mehr fuchtelte er mit seinen Armen herum, wurde rot im Gesicht, tauchte links und dann wieder rechts neben ihr auf, sodass sie kaum geradeaus laufen konnte, dauernd musste sie den Kopf drehen, was sie in einen regelrechten Schlingerkurs versetzte, dann trat er ihr auch noch gegen die Ferse, unabsichtlich zwar, aber sie schrie auf, was es dann nur noch schlimmer machte, denn jetzt überschlugen sich Stimme und Gebärden und auf beides gleichzeitig konnte sie sich nun einmal nicht konzentrieren. Sie blieb stehen.

Setzte sich einfach ins Gras und versuchte zu Atem zu kommen. Auch er schien außer Puste. Die Hände in die Hüfte gestemmt, blies er heftig Luft durch die Lippen und starrte sie lange an. Dann drehte er den Kopf in alle Richtungen, als suche er etwas, vielleicht hatte er aber auch die Orientierung verloren, sie jedenfalls kannte sich hier gar nicht aus und das machte sie nun wirklich nervös. Verdammt, er lebte doch in dieser Gegend, er musste doch den Weg kennen. Oder war das Kopfdrehen Ausdruck seiner eigenen Hilflosigkeit, so als sähe er sich nach Unterstützung um? Missverstand er ihre Verwirrung als Unwilligkeit? War er mit ihrer Überforderung überfordert?

Sie weiß nicht mehr, wie lange sie da so standen und einander anglotzten, jeder in seinen Gedanken und auf den anderen wartend, unsicher, was als Nächstes zu tun sei. Doch irgendwann rutschten seine Hände wieder nach unten, sein Kopf hob sich und seine Beine bewegten sich einen Schritt nach vorne. Dankbar für sein Vorgehen sprang auch sie auf, kurz trafen sich ihre Augen, dann marschierten sie wieder los, nebeneinander her und zu ihrer Überraschung zügiger als zuvor. Er schwieg und ihr war es recht.

Es ging eine Anhöhe hinauf, mitten über Wiesen mit unzähligen Kuhfladen, von denen, wenn sie vorbeikamen, surrende Fliegen aufstoben, dahinter steuerten sie auf einen Wald zu. Die Strecke gefiel ihr. Ihr Begleiter bewegte sich jetzt gleichmäßiger, ruhiger, und da sich auch sein Geplapper weiterhin in Grenzen hielt, funktionierte die Abstimmung zwischen ihren Geschwindigkeiten zunehmend besser. Wenn sie ungeduldig und eilig vorauslief, beschleunigte er seine Schritte und holte zu ihr auf, und wenn er unerwartet eine andere Richtung einschlug, gab sie nach und folgte ihm.

Bis sie das Gittertor bemerkte.

Jäh schießt die Erinnerung ein: an die Männer, die sie gefangen gehalten hatten, die sie schlugen und hungern ließen; an den engen, eisernen Käfig, an dessen Gitterstäben sich ihre Haut rieb, bis sie blutete, jedes Mal, wenn sie sich drehen wollte; an das schmerzend quietschende Geräusch der Scharniere, wenn die Käfige geöffnet oder wieder geschlossen wurden, weil wieder eine von ihnen verreckt war; an den Lkw, an die endlos lange, holpernde Fahrt, auf der die Gitterstäbe bei jeder Unebenheit tiefer in ihre Wunden schnitten, weg von ihrer vertrauten Umgebung, weg von allem, was sie kannte.

Davor hatte sie auf der Straße gelebt. Das war gefährlich, das wusste sie. Die tägliche Suche nach Essen, in den Hinterhöfen, in den umgeworfenen Mülltonnen, in den Kisten hinter dem Supermarkt. Zu viele Konkurrenten, zu viele Neider. Kinder, die Steine warfen, Männer, die mit Stöcken nach ihr schlugen. Nachts der Kampf um die wenigen Schlafplätze, die Schutz boten. Das Recht des Stärkeren, das Gesetz der Straße, und trotz allem: Sie war frei und unabhängig gewesen, niemand, der sie in irgendeine Richtung treiben wollte, ihr Regeln und gutes Benehmen einzutrichtern versuchte, niemand, der sie dominieren wollte.

Die Männer und der Käfig hatten dem ein jähes Ende bereitet. Als die qualvolle Fahrt endlich vorüber war, folgten Wochen der Gefangenschaft, der Fußtritte und des Hungers. Immer wieder gingen die nach altem Schweiß stinkenden Männer an den Käfigen vorbei, glotzen herein, stießen mit ihren Eisenstangen nach ihnen, um zu prüfen, ob sie noch lebten, hämmerten gegen die Gitterstäbe, dass der schrille Nachklang noch stundenlang in ihren Ohren schmerzte. Endlose Tage der Qual und der Hoffnungslosigkeit.

Neben ihr in anderen Käfigen die anderen Gefangenen. Aber anders als diese, die sich zu wehren versuchten und wütend gegen die Gitterstäbe warfen, die heulten und brüllten, die die Männer aggressiv beschimpften und dafür eins übergebraten bekamen, bis ihr Wille dann doch gebrochen war – anders als diese, verhielt sie sich ruhig, versuchte sie sich die Angst nicht anmerken zu lassen und sich ihren Stolz zu bewahren.

Still. Innen. Unsichtbar.

Als sie sich schon fast in ihr ausweglos scheinendes Schicksal ergeben hatte, kam plötzlich diese fremde Frau, öffnete die Scharniere, lächelte sie an und nahm sie mit. Hinter ihr knallte die verhasste Tür ins verhasste Schloss, aber sie sah sich nicht einmal um, sondern biss die Zähne zusammen und folgte der Frau.

In den folgenden Tagen kümmerte sich die unbekannte Retterin um ihre Wunden, verwöhnte sie mit Streicheleinheiten und päppelte sie allmählich wieder auf. Es dauerte, aber nach einiger Zeit spürte sie, wie die Schmerzen nachließen und die Kraft wieder in ihre Muskeln strömte. Sie hockte dann stundenlang vor dem offenen Fenster und hob ihre Nase in den Wind, zog die aufregenden, fremden Düfte ein und speicherte sie in ihrem Gedächtnis.

Gerade als sie sich an die neue Umgebung gewöhnt hatte, kam eines Morgens die Frau wieder ins Zimmer, diesmal jedoch holte sie sie von dem Fenster weg, brachte sie zum Hafen, andere Männer verfrachteten sie in einen anderen Käfig, und ehe sie sich versah, ging es über das große Meer in ein anderes Land zu einer anderen Frau.

Und jetzt steht sie hier vor diesem Tor.

Sie spürt es in ihren Knochen: Die Angst, die Schmerzen, die Gefahr, – sie will weglaufen, aber ihre Beine gehorchen ihr nicht, sie ist wie gelähmt. Ihr Körper kann Gegenwart nicht von Erinnerung unterscheiden und sie ist kurz davor durchzudrehen. Wilde Gedanken jagen ihr durch den Kopf: Lässt sie sich wieder täuschen und in eine Falle locken? Was passiert, wenn sie durch dieses Tor geht? Alle Tore sind gleich, bringen den Tod - das hat sie gelernt. Sie ist total durcheinander. Kann der Typ sie beschützen? Er ist ein Mann, und Männer sind böse. Sie will nicht weiter gehen, sie kann aber auch nicht wegrennen. Wohin denn? Panik.

Der Typ scheint von alledem nichts mitzubekommen. Er greift nach dem Tor, das sich quietschend öffnet und zeigt ihr an, hindurchzugehen. Aber sie sträubt sich, bewegt sich nicht vom Fleck, da geht er voran und hält lächelnd das Tor weiter für sie geöffnet, sodass ihr keine Wahl bleibt. Sie nimmt allen Mut zusammen, geht zitternd hindurch und hört das Eisen ins Schloss fallen. Unwillkürlich zuckt sie zusammen, aber tatsächlich: Da ist kein Käfig und es warten auch keine Männer, es ist nur der Durchgang durch einen Weidezaun, hinter dem jetzt nur der eine Mann wartet, ungeduldig auf der Stelle trippelnd, weil er weitergehen will, weiter in den Wald hinein.

Ihr eigenartiger Begleiter merkt von ihrer Panik nichts und sieht ihr Zittern nicht, geht einfach voran auf dem immer dunkler werdenden Weg, duckt sich unter herabhängenden Ästen weg, biegt unvermittelt ab auf einen noch schmaleren Pfad. Obwohl sie intensiv horcht und ihre Augen hektisch hin und her flitzen, kann sie keine konkrete Gefahr erkennen und dennoch will es ihr nicht gelingen, das erdrückende Gefühl von Bedrohung abzuschütteln. Die Bilder in ihrem Kopf kommen nicht zur Ruhe, kehren immer wieder zurück, drängen sich auf und jagen ununterbrochen kleine Nadelstiche in ihre Muskeln. Sie ist unruhig, wirft den Kopf hin und her, blickt immer wieder auf zu ihm, stellt sich ihm in den Weg, aber der Typ begreift noch immer nicht. Aufgeregt versucht sie, ihm auf alle möglichen Arten zu zeigen, dass es ihr nicht gut geht, dass sie Angst hat, aber er geht immer tiefer in den Wald hinein, wo weit und breit niemand zu sehen ist und sie alleine sind.

Sie bleibt wieder stehen. Da endlich reagiert er - zumindest scheint er zu begreifen, dass irgendetwas nicht stimmt mit ihr. Er kommt zurück, tätschelt ihr den Kopf und will sie wohl beruhigen, aber die aufdringliche Berührung ist ihr unangenehm und verwirrt sie noch mehr. Zwar merkt sie, dass ihr sein Zuspruch guttut, aber gleichzeitig ist sie in dieser Verfassung nicht in der Lage, irgend jemandem wirklich zu vertrauen. Sie spürt, dass sie immer noch zittert und müde ist, erschöpft von der anhaltenden Unsicherheit und der Panik, aber weil er dann doch zum Weitergehen drängt, reißt sie sich zusammen und geht notgedrungen mit.

Schließlich, sie kann kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen, schaffen sie es aus dem Wald heraus und erreichen endlich eine Straße mit Häusern und großen Bäumen davor. Bekannter Geruch strömt ihr in die Nase, Duft, den sie erkennt und von dem sie hofft, dass er sie zu ihrem neuen Zuhause führt. Es kann nicht mehr weit sein. Zwar surren die Bilder noch immer durch ihren Kopf, aber die Aussicht auf Sicherheit und Ruhe, geben ihr neue Kraft und sie beschleunigt ihren Schritt.

Aber als der Typ an der Leine reißt und sie in ein anderes Haus zerren will, flippt sie endgültig aus.

 

Im zweiten Versuch ging es mit dem Lesen leichter. Ich war sehr abgelenkt, aber sah auch keinen wirklichen Höhepunkt kommen. Es ging plötzlich viel um die Vergangenheit, was an sich Sinn macht. Es wiederholte sich aber in meinen Augen zu oft. Vor allem immer die Worte "Käfig" und "Tor".

Am Anfang dachte ich, er ist verrückt oder geistig eingeschränkt. Dann kam der Wechsel, dass sie ihn ja nicht verstehen kann. Das fand ich gut eingefädelt.

 

Hallo Hannes,
deine Geschichte liest sich gut, und die Überraschung am Schluss ist gelungen!
Einige Anmerkungen:
Alles an ihr rebelliert - Komma - jede Zelle ihres Körpers – besser kein Komma, oder? - vibriert...
setzte sie sich aufrecht hin – Da hätten wir etwas merken können! ;o)

Seine Lippen formten Worte, aber es gelang ihr nicht, deren Bedeutung zu verstehen. Sie war ja neu hier – Meinst du, Hunde, die nicht neu sind, verstehen alle Wörter? ;o)

wurde seine Stimme laut Komma zu ihrem Erschrecken manchmal sogar grob – Verwundert zuerst, wird am Ende klar ;o)
wo noch vieles so fremd und unbekannt war, wo es anders roch – Da hätten wir etwas merken können! ;o)
sie schrie auf – Na ja, du wolltest halt nichts verraten...

vielleicht hatte er aber auch die Orientierung verloren
und später:
Oder war das Kopfdrehen Ausdruck seiner eigenen Hilflosigkeit
Für mich ist Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit dasselbe, also statt “Oder war” “War”
Oder wolltest du sagen, dass er mit dem Tier nicht zurechtkam?

War er mit ihrer Überforderung überfordert? Vllt: War er mit ihrem Überfordertsein überfordert?
versuchte sie Komma sich die Angst nicht anmerken zu lassen

verwöhnte sie mit Streicheleinheiten – Da hätte ich etwas merken können! Aber für mich ist es normal, dass Menschen Menschen streicheln...

Aber als der Typ an der Leine reißt – Erst da habe ich es gemerkt!!
Ich glaube aber, auch wer nicht so dumm ist wie ich, sondern es früher merkt, wird den Überraschungseffekt genießen.
Kompliment!

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom