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Mimi
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Mimi
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Hallo Julie,
herzlich Willkommen hier bei den Wortkriegern.
Bitte formatiere diesen Text, damit er besser lesbar ist. So ist es am Bildschirm sehr anstrengend .
Liebe Grüße
bernadette
Hej Julie Meister,
das Thema ist richtig gut, aber ich bin völlig überfordert und verwirrt. Zu viele Gedankenfetzen, Metaphern, Andeutungen, viele Aspekte durcheinander gemischt.
Komme ich leider, leider nicht mit klar. Schade.
Eine richtige Geschichte mit einem nachvollziehbaren Verlauf um eine junge Frau, die das macht, was Männer immer schon machten, aber nicht negativ bewertet wird, wäre mir persönlich anträglicher.
Freundliche Grüße, Kanji
Danke, ja werd ich machen.
Vielen Dank für deine Worte.
Hallo,
für mich liest sich das wie ein stream of consciousness. Die Erzählstimme ist etwas undefiniert, also wer spricht, wer erzählt überhaupt? Die wird auch immer mal wieder vermengt, auf einem so kurzen Text sorgt das für Verwirrung. Überhaupt: Viel zu viel. Von allem. Diese Bilder, Metaphern, dieses "wie", diese Vergleiche. Das ist alles zuviel. Ein gutes Bild, ein guter Vergleich im Text. Die Sprache lenkt einfach ab, sie übertüncht, was du sagen möchtest. Was möchtest du eigentlich sagen? Habs schon wieder vergessen, siehste!
Konstruktiv: Sprachgefühl ist sicher da, aber reduzieren, klar abstecken, was du möchtest, was der Text tun soll. Das muss nicht immer lupenrein funktionieren oder du dir einen Bauplan erstellen, aber schon so, dass eine Linie erkennbar wird, ein Rhythmus.
Gruss, Jimmy
Hallo Julie,
ich muss gestehen ich habe mich in den Worten verloren, die Vergleiche sind allesamt gut gewählt, aber sie erschlagen mich auch förmlich.
Außerdem finde ich den Wechsel von der Beleuchtung der Szene wie sie aussieht in den Ich-Erzähler etwas verwirrend. Außerdem verstehe ich die genauen Beweggründe der Protagonistin nicht. Sie möchte nicht allein sein, dann aber: "Wann geht er endlich?" Da frage ich mich, warum denkt sie so? Was ist passiert, dass sie so denkt? Eine verlorene Liebe? Oder hat sie einfach den glauben an die Liebe verloren und will über nacht nicht alleine sein und kann sich selbst am nächsten Morgen nicht ertragen? All das geht unter in Vergleichen und Wünschen und lässt mich etwas verwirrt zurück
Viele Grüße, Bellasinya
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