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Meistens kommen sie nachts

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08.01.2003
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Meistens kommen sie nachts

Meistens, meistens kommen sie nachts.
Meistens, wenn ich schlafe.
So plötzlich wie sie kommen, verschwinden sie auch wieder. Gesehen hab ich noch keinen von ihnen, aber ich weiß, daß sie da sind! Absichtlich oder nicht, sie machen Krach und ich werde davon wach. Dann liege ich im Bett und rühr mich nicht. Obwohl ich schwitze, wird mir unter der Bettdecke kalt. Ich tu so, als würde ich noch schlafen. Aber ich lausche und wenn ich nichts mehr höre, dann weiß ich, daß sie fort sind. Ich halte meinen Atem an, damit ich sie besser hören kann. Manchmal höre ich sie tuscheln, nicht mit mir, aber untereinander. Dann weiß ich genau, sie hecken irgendwas gegen mich aus. Ich bewege mich nicht... und warte bis sie wieder weg sind. Wenn sie glauben, daß ich schlafe, gehen sie dieses Mal vielleicht wieder.

Warum lassen sie mich nicht schlafen?

Im Wohnzimmer hat der Fußboden geknackst.
Sie kommen!
Mir hat mal jemand erzählt, nachts würde sich der Fußboden entspannen. Das soll der Grund sein für das nächtliche Knacksen? Nein, das stimmt nicht! Sie sind wieder hier und sie kommen gleich zu mir. Jetzt passen sie besser auf, wo sie hintreten. Ich höre sie nicht mehr, aber ich weiß genau, daß sie kommen. Immer schleichen sie zuerst durch die Wohnung. Dann kommen sie zu mir.
Sollen sie ruhig kommen. Jetzt bin ich wach und bereit!


___

Zu mir in die Wohnung kommen sie nur nachts. Aber im Keller sind sie immer!
Sie wissen genau, daß ich irgendwann zu ihnen in den Keller kommen muß. Ich kann sie dann tuscheln und kichern hören. Bis zum Lichtschalter muß ich immer erst ein Stück durch den dunklen Gang gehen. Da warten sie immer auf mich. Ich gehe langsam und leise, damit ich sie kommen höre. Wenn ich stehenbleibe und mich nicht bewege, die Luft anhalte, dann rühren sie sich auch nicht. Wenn ich langsam einen Schritt nach dem anderen mache, bewegen sie sich mit mir. Sie kommen näher und einer ist immer hinter mir. Wenn ich stehen bleibe, spüre ich seinen kalten Atem im Nacken. Wenn ich nach dem Lichtschalter taste, spüre ich, wie sie meinen Handrücken berühren und sich über mich lustig machen.
___


Der Boden im Wohnzimmer knackst nicht mehr.
Sie sind leise. Jetzt sind sie schon bei mir im Zimmer.
Sie stehen im dunkeln neben meinem Bett und starren mich an. Ich seh sie nicht. Aber ich weiß genau, daß sie da sind. Sie grinsen mich mit ihren verfaulten Zähnen an. Sie sehen, daß ich nicht schlafe und machen sich über mich lustig. Sie greifen nach mir und sie tuscheln wieder. Sie sind so nah, daß ich ihren Mundgeruch riechen kann. Sie stinken aus dem Mund, daß sich mir gleich der Magen umdreht.
Ich zähle bis drei, dann drehe ich mich vom Rücken auf meine linke Seite und mache dabei weite Bewegungen mit der Decke. So müssen sie zurückweichen und ich kann schnell die Nachttischlampe einschalten!

Ha! Sie sind wieder fort.
Hat sich der Vorhang bewegt? Am Fenster stand also auch einer. Und der Gestank? Ich atme langsam durch die Nase ein. Ihren Gestank haben sie auch wieder mitgenommen.
Aber beim nächsten mal, werde ich schneller sein!
Ich werde das Licht einschalten, bevor sie weg sind!

Jetzt bin ich wieder hell wach.
Das Licht laß ich diese Nacht an, damit ich sehen kann wenn, sie wiederkommen!

 

Hey Richard!

Diese Geschichte gefällt mir besser. Hier spinnst Du die Idee richtig aus und zu Ende. Vor allem gefällt mir hier der abgehackte Stil, der passt gut zum Geschehen. Außerdem finde es gut, dass Du versucht den Horror im Kopf aufzubauen und darauf verzichtest unnötige Metzelszenen zu verwenden.
Allerdings finde ich das Layout ziemlich anstrengend, nach jedem Punkt ein Absatz ist etwas übertrieben, oder? Fände ich wirklich schön, wenn Du das Format editierst (und dabei die Flüchtigkeitsfehler eliminierst).

Was mich interessieren würde, hast Du beim Scheiben an ein Kind oder einen Erwachsenen gedacht? Die Ängste und das Verhalten sind ja recht kindlich, sonst klingt der Rest mehr reif und erwachsen, z.B. die Sache mit dem knarzenden Fußboden.

Mal wieder ein paar Anmerkungen:

SIE KOMMEN!!!
Mehrere Satzzeichen (ausgenommen Auslassungspunkte) und komplett großgeschriebene Wörter sind keine zulässigen Stilmittel. Versuch durch Formulierungen rüberzubringen, dass Dir etwas wichtig ist oder eine besondere Bedeutung hat.
Mir hat mal jemand erzählt, nachts entspannt sich der Fußboden, darum knackst es manchmal.
Irgendwie passen die Zeiten hier nicht ganz zusammen. Wie wäre es mit "darum würde es manchmal knacksen"?
Aber im Keller sind sie IMMER!
Immer wenn ich langsam die Kellertreppe runtergehe
Achte ein wenig auf Wiederholungen wie hier beispielsweise.
Sie stinken aus dem Mund, als ob ihnen jemand in den Hals geschissen hätte.
Findest Du persönlich, dass dieser Satz zum Stil und zur Sprache der restlichen Geschichte passt? Sehe ich nämlich nicht so, ist in meinen Augen ein schlechter Stilbruch.

Naja, schau mal was Du mit meinen Anmerkungen anfangen kannst. Gruß!

 

Hi Bibliothekar,

wieder vielen Dank, für Deine Anregungen. Wie du siehst, habe ich mir Deine Ratschläge zu Herzen genommen... und Du hast recht, so gefällt es mir auch besser.

Danke

Richard

 
Zuletzt bearbeitet:

Hey Richard!

Macht Spaß Deine Geschichten zu lesen und zu kommentieren. Erstens, weil Du immer so schnell reagierst und zweitens, da Du meine Anregungen immer so brav umsetzt. :D ;)

Ich hab die Story nun noch einmal gelesen und dabei mehr auf Details geachtet:

Gesehen hab‘ ich noch keinen von ihnen
Es ist nichts dagegen zu sagen, dass Du Verben umgangssprachlich abkürzt, aber mach das bitte einheitlich. Bei "Ich tu so" hast Du z.B. auf den Apostroph verzichtet (ich möchte Dir raten immer darauf zu verzichten).
Wenn sie glauben daß ich schlafe, gehen sie dieses mal vielleicht wieder.
"glauben, daß/dass" - "Mal"
Sind noch immer ein paar Flüchtigkeitsfehler in der Geschichte.
Das soll der Grund sein für das nächtliche knacksen?
"Sollte das wirklich der Grund für das nächtliche Knacksen sein?" fände ich im Kontext besser.
Immer schleichen sie zuerst durch die Wohnung. Dann kommen sie zu mir.
Klar, was Du meinst, aber wenn sie in seine Wohnung kommen, sind sie ja eigentlich schon bei ihm. Wie wäre es mit "zu mir ins Schlafzimmer."?
Wenn ich stehen bleibe, spüre ich seinen Atem an meinen Nackenhaaren.
Ich denke, man spürt Atem eher im Nacken und nicht an den Nackenhaaren, oder? Wäre aber auch eine Möglichkeit, dass er spürt wie der feuchte Atem seine Nackenhaare benetzt.
Sie stinken aus dem Mund, daß sich einem der Magen umdreht.
Die Geschichte ist ja ziemlich ich-bezogen geschrieben, also der Protagonist schildert nur was er denkt und fühlt. Wäre es da nicht naheliegender, wenn sich sein Magen umdreht, er also nicht plötzlich beginnt allgemein zu sprechen?
So müssen sie zurückweichen und - ich - kann - schnell - die - Nachttischlampe - einschalten!
Mit dem Satz hab ich mir schon vorhin etwas schwer getan. Mir ist nicht ganz klar was Du durch die Gedankenstriche bezwecken willst.
Mein Gefühl sagt mir, dass die zweite Hälfte des Satzes schnell gesprochen werden soll, vielleicht mit einer kleinen Pause nach dem "und" - dafür spricht ja auch das Ausrufezeichen. So wie der Satz aber momentan geschrieben ist, liest es sich ganz langsam mit vielen Pausen. Ist das beabsichtigt? Ich könnte mir vorstellen, dass "So müssen sie zurückweichen und ... ich kann schnell die Nachttischlampe einschalten!" eine bessere Wirkung hätte.
Am Fenster war also auch einer gestanden.
"war gestanden" ist ziemlich umganssprachlich, richtig wäre "hat gestanden".
Hm, jetzt bin ich wieder hell wach.
Schmeiß das "Hm" raus, das passt nicht zur vorangegangenen Erzählweise.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass Du ziemlich oft die Wörter "immer" und "wieder" verwendest. Versuch mal Synonyme zu finden, in Word gibt es auch den Thesaurus, der das für Dich macht.

So, ich hoffe, Du bist nicht wegen den vielen Anmerkungen erschrocken. Sind natürlich alle recht subjektiv und es muss nicht unbedingt sein, dass die anderen Leser und Du meine Meinung teilen. Ist also Dir überlassen was Du damit machst.
Ich habe aber das Gefühl, dass Du wirklich daran interessiert bist Deine Geschichten zu optimieren, deswegen die Detailkritik.


Gute Nacht! :sleep:

 

Hallo Richard O.,

ich fand deine Geschichte richtig gut.

Natürlich hat der Bibliothekar recht mit seinen Verbesserungsvorschlägen. Aber die Stimmung der Geschichte kam trotzdem sehr gut rüber.
Ich fühlte mich beim Lesen in meine Jugend zurückversetzt. Ich sass nicht mehr im Büro, sondern war die Person im dunklen Schlafzimmer. Die meisten der von dir beschriebenen Gefühle, Gedanken und Handlungen der Figur habe ich selbst schon unzählige Male gehabt.

Viele Grüsse

Thorsten

 

Hallo Richard,

auf mich hat Deine Story eine ziemlich intensive Wirkung. Von daher möchte ich auch Bibliothekar in einigen Punkten widersprechen.

Also - @Bibliothekar: Ich denke, einige Deiner Kritikpunkte sind vollkommen richtig, vor allem die letzten. Aber andere sind für diesen speziellen Fall zu formalistisch. Gerade dadurch, daß der Erzähler keine perfekte Grammatik verwendet und auch nicht ständig auf guten Stil achtet, wirkt er echt. Es werden ja im Grunde auch nur seine Gedanken geschildert, er schreibt keinen Deutschaufsatz ;-)

In der geschilderten Situation ist man ohnehin einer Panik nahe, das klare Denken ist also auf jeden Fall eingeschränkt.

"Sollte das wirklich der Grund für das nächtliche Knacksen sein?"

Tut mir leid, aber da wirkt Richards Version authentischer.

wenn sie in seine Wohnung kommen, sind sie ja eigentlich schon bei ihm

Klingt, als hättest Du noch nichts vergleichbares erlebt - wenn Du Dich vor etwas wirklich fürchtest, ist es weiß Gott ein himmelweiter Unterschied, ob sich dieses Etwas im Nebenzimmer befindet oder direkt neben Deinem Bett.

Na gut, ich will es nicht zu lang machen. Ohnehin habe ich natürlich ein Problem: Ich kann die Geschichte nur so lesen, wie sie jetzt ist; der Originaltext, auf den sich Deine Kritik bezieht, ist für mich nur noch bedingt reproduzierbar. Das ist einer der Gründe, warum ich selbst meine Texte gerne unverändert stehen lasse. Ich bin dankbar für jede konstruktive Kritik, und manchmal ist es auch verlockend, die Geschichte nachträglich zu verbessern. Und ich überarbeite sie auch tatsächlich, bevor ich sie beispielsweise an einen (weiteren) Verlag schicke. Aber die anderen Leser hier bei kg.de haben sicher mehr davon, wenn sie sich die Fehler anhand der Kritik selbst ansehen können. Außerdem kann es ja manchmal auch interessant sein, wie unterschiedlich eine bestimmte Stelle auf verschiedene Leser wirkt - hier haben wir das beste Beispiel dafür ;-)

Schöne Grüße
Roy

 

Hallo Richard,

Deine Geschichte ist prima geschrieben. Du läßt offen, ob der Protagonist an Einbildungen leidet, oder es eine andere, unerkannte Welt da draußen gibt...
Eine schöne Geschichte für`s Zeltlager.
„hell wach“ - hellwach.

Tschüß... Woltochinon

 

Hallo Richard,
eine gute Geschichte mit sehr viel Stoff, um es besser auszubauen, finde ich. Es erinnert mich sehr an die anfänglichen Ängste eines jeden Kindes. Nachts die Lampe anlassen, um sicherer zu sein, weil die Dunkelheit sie nur näher führt. Schön, dass du nicht direkt zeigst, was sie sind, so bleibt die Gestalt für jeden selbst in der Fantasie vor Augen. Eine Art Urängste- Geschichte. Aber hier hörst du leider auf, wenn man erneut mehr Verlauf und Spannung einbauen könnte. Die Person könnte es alltäglich diesen Horror durchmachen, doch was wenn die Geschichte von einem der schlimmsten Erlebnisse erzählt? Vielleicht traut sich die Person an dem Abend aus seinem Zimmer zu gehen und den Gründen nachzugehen, weil sie nicht mehr Angst davor haben will. Dann macht sie aber eine echt beschissene Entdeckung, die absolut unheimlich ist, mit welcher diese Gestalten etwas zu tun haben könnte. Verstehst du, der Anfang ist da, dass ein jeder, der die Geschichte liest, sich nachts nicht mehr sicher fühlen sollte. Gib den Grauen mehr Kraft, damit sie es wirklich schaffen.
Ich hoffe meine Kritik war für dich OK.
Bye
cRy

 

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Aber im Keller sind sie IMMER!
Immer wenn ich langsam die Kellertreppe runtergehe
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Achte ein wenig auf Wiederholungen wie hier beispielsweise.

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da muss ich leider wiedersprechen. wenn auch der text für mich noch ein wenig zu nüchtern war und ich etwas probleme hatte mir den protag vorzustellen, so haben mich solche "wiederholungen" erfreut. Nicht jeder scheint zu wissen, dass es durchaus Wiederholungen gibt, die Sinn machen und funktionieren.

in diesem falle ist es ein stilmittel namens Anapher, dass hier auch sehr gut funktioniert. vielelicht sollte man, ein wenig drüber nachdenken, warum hier der autor eine wortwiederholung macht; manchmal tut man das auch ganz unbeabschtigt und es funktioniert.

bitte diese kritik an der kritik nicht falsch verstehen. mir fällt das nur gerade hier wieder auf.

was die geschichte betrifft, ist sie schon ganz gut gelungen, nur irgendwie habe ich mich schwer getan den protag mir vorzustellen. die wortwahl macht und das geschehen machen nicht richtig ansgt und daher verpufft das ganze. versuche mehr angst und spannung dadurch zu erzeugen, denn ohne das der leser angst empfindet, wird die geschichte mMn nicht funktionieren.

hoffe mit den zeilen ein wenig geholfen zu haben. wie egsagt gute idee, nur funktioniert es so noch nicht ganz.

gruß
bf

 

Hi Badfinger!
Nein, ich weiß schon, dass man Wiederholungen auch als Stilmittel nutzt, aber in diesem Fall, also dem angeführten Zitat, erschien mir die Wiederholung eher als störend und nicht als fördernd. Die Wiederholung ganz zu Beginn der Geschichte fand ich jedoch passend.
Aber wie ich schon mal irgendwo in diesem Thread sagte, meine Kritik ist natürlich absolut subjektiv zu verstehen und ich finde es immer wieder interessant wie verschieden Geschichten wirken können. Was mich stört, gefällt Anderen und umgekehrt.

Und Dankeschön für Deine kleine Nachhilfe, jetzt kenn ich endlich den Fachbegriff für "Wiederholung". :)

 

Hallo Richard,

die Finsternis lauert überall. Ich habe mir noch ein paar Fehler herausgefischt, die du verbessern könntest:

Zitat: Gesehen hab ich noch keinen von ihnen, aber ich weiß daß sie da sind!

...ich weiß, dass sie...

Zitat: Im Wohnzimmer hat der Fußboden geknackst.

seltsame Formulierung: geknackst??

Zitat: Das soll der Grund sein für das nächtliche Knacksen? Nein, das stimmt nicht! Sie sind wieder hier und sie kommen gleich zu mir. Jetzt passen sie besser auf wo sie hintreten

...besser auf, wo sie hintreten.

Zitat: Der Boden im Wohnzimmer knackst nicht mehr.

knackst??

Zitat: Das Licht laß ich diese Nacht an, damit ich sehen kann wenn sie wiederkommen!

...kann, wenn sie...

Fazit: eine kleine Gutenachtgeschichte.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Ihr,

hoffentlich habe ich nun alle Rechtschreib-, Komma- und Punktfehler beseitigt.


Knacksen:
Ein kurzes, nicht allzu aufdringliches Geräusch.
Wenn man über einen Fußboden geht, knarrt er. Aber wenn er sich entspannt, knackst es.
Einige Beispiele:
Wenn sich ein Fernsehgerät erwärmt, knackst es.
Manche Leute lassen gerne ihre Fingergelenke knacksen.
Wenn man den Backofen aufwärmt oder wenn er sich wieder abkühlt, knackst es.

Das waren nur ein paar mögliche Beispiele. Dinge, die knacksen könnten. Natürlich gibt es Fernsehgeräte und Backöfen, die nicht knacksen.


Nach der neuen Rechtschreibreform ist es erlaubt, dass oder daß zu verwenden, also werde ich die Schreibweise bei ß belassen.

 

Hi, Richard.

Dem Titel nach hab ich etwas anderes erwartet...aber dennoch hat mir Deine kurze Geschichte recht gut gefallen. Oder besser gesagt die Gedanken, die Du des nachts niedergeschrieben hast.
Ich nehme mal an, Du hast sie bereits abgeändert, weil ich nicht von „in den Hals geschissen“ gefunden habe..
Mit Geräuschbeschreibungen habe ich auch immer meine Schwierigkeiten, deshalb denke ich mal, daß „geknackst“ recht gut gewählt ist. „Geknarrt“ wäre auch noch eine Möglichkeit.
Nur eines ... wieso sagst Du, sie kommen „meistens, wenn ich schlafe“ ? Alpträume sind in der Regel Produkte des Schlafes...wer am Tag Alpträume hat, sollte zum Arzt gehen...

Liebe Grüße
Micha

 

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