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Meine Erlebnisse in der Gartenkolonie V2

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01.05.2007
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Meine Erlebnisse in der Gartenkolonie V2

Mein Name ist Paul Cataulpa. Ich bin Landwirt, und sonst ein ganz normaler Erdenbürger. Zumindest bin ich das beides einmal gewesen. Der Grund, warum ich heute kein Erdenbürger mehr bin, ist eine Geschichte, die auf zwei Ereignisse zurückzuführen ist. Es gab nämlich von jeher zwei Gruppen von Individuen, die mich nervten: Zum einen waren das Leute, die an Außerirdische glaubten, und zum anderen waren das die Außerirdischen selber. Und beide Gruppen wurden mir einst zum Verhängnis. Dabei hatte ich erstere früher immer belächelt.
„Aliens sind vor 4700 Jahren auf unserer Erde gelandet“, behaupteten sie,
„und haben die Pyramiden aufgebaut.“
„Ja, Ja. Spinner“, dachte ich, doch irgendwie auch harmlos.
Sollte man solche Leute nicht in ihrem Glauben lassen?

Einerseits ja, dachte ich. Klar, jeder hat seine Hobbies. Bloß dass sie eines Tages den Landeplatz der Aliens auf meinem Acker vermuteten, störte mich ein wenig. Das hatte durchaus seine Nachteile. Ich wünschte mir nämlich an den Feierabenden nichts sehnlicher als meine Ruhe in dieser Zeit. Eine Ernte kann schließlich ganz schön anstrengend sein. Das wird mir jeder Landwirtskollege bestätigen können. Goldbraun hochgewachsenes Getreide lächelte mich von allen Seiten meiner Felder an – die Erträge eines guten Jahres. Doch etwas versperrte mir die Sicht auf meine Erzeugnisse: Heerscharen von Rucksacktouristen, die vor meinem Grundstück campierten.

Sie schlugen ihre Zelte direkt vor meiner Haustür auf und umzingelten mein Anwesen Tag und Nacht, ließen dabei den Platz vor meinem Hof wie eine Festivalwiese erscheinen. Sie störten mich bei meinen Fernsehabenden durch ihr lautes Gerede und durch ihre Fragerei:
„Haben Sie bei der Gartenarbeit einmal Auffälligkeiten bemerkt? Piept es unter der Erde vielleicht manchmal irgendwo?“
Ich schüttelte bloß immer den Kopf, hörte gar nicht zu.
„Bei euch piept es vielleicht“, dachte ich mir und zeigte ihnen, dass sie mich langweilten. Dennoch erzählten sie von dem Raumschiff
„Es liegt ganz tief unter der Erde und besteht aus einem Metall, das von alleine schwebt“, erzählten sie.
„Wir würden unser Leben dafür geben, auf es zu stoßen.“ Dummerweise waren sie sich in diesem Punkt alle einig. Diese Leute waren also zu allem bereit.

„Grabt mal dort!“, wies ich sie an und zeigte auf die alte, bereits überwachsene Jauchegrube meines Nachbarn - in der Hoffnung, sie würden dem Rat folgen!
„Nönö, wir bleiben lieber hier“, sagten sie mir.
Sie witterten wohl die Falle und harrten weiter vor meiner Haustür aus.

Sie führten spitzfindige Dialoge mit der Polizei, die ich selbstverständlich herbeigerufen hatte, um meine Länder zu schützen. Dann nutzten sie ihr Verhandlungsgeschick, um mich einzuwickeln.

„Wenn die Aliens die Erde beherrschen, kannst du als einziger Landwirt auf der Erde deine Ackerflächen behalten.“
„Was würde denn sonst aus ihnen gemacht werden?“, fragte ich.
Doch daraufhin zuckten sie bloß mit den Schultern.

Irgendwann hatte ihre Zermürbungstaktik mich in den Wahnsinn getrieben.
„Ihr habt gewonnen“, rief ich ihnen missmutig zu.
Ich war zu schwach, um noch irgendetwas zu unternehmen. Ich ließ sie tatsächlich mein Land betreten.
Das einzige, wozu ich mich noch hinreißen ließ, war, dass ich den Preis für diese Gefälligkeit noch etwas in die Höhe handelte. Eine halbe Million Euro gaben sie mir. Für mich eine Menge Schotter. Ich war beeindruckt, wie sie die Asche quasi aus dem Ärmel schüttelten. Um Geld schienen sie sich nicht wirklich zu sorgen.

„Dafür gibt es eine halbe Rakete“, teilten sie mir mit. „zumindest auf dem Schwarzmarkt.“
Ich war zwar gedanklich eher bei einem neuen Traktor. Den hätte ich mir mit dieser Summe sogar neu kaufen können und es wäre noch genug für ein neues Haus übrig gewesen. Doch nahm ich schon damals die Information, die sie mir gaben, mit Interesse auf.

Und so gruben sie und scharrten. Die Zeit verging und das Gesicht meines Anwesens veränderte sich rasant. Eines Tages besuchte uns Herr Flapaze. Das war der Oberguru der Gräber, ein durchgedrehter Kerl.
„Na, wie geht´s, wie war die Ernte dieses Jahr“, fragte er mich und setzte dabei ein außergewöhnlich falsches Lächeln auf.
Ich habe nichts gegen Smalltalks, doch wenn ich sie mit einem dermaßen schleimigen Kerl führen muss, dann dreht sich bei mir die Gurgel um.
„Geht so“, erwiderte ich ihm.

Begeisterung war in seinen Augen zu sehen, hervorgerufen durch seine Jünger. Mit Spaten und Spitzhacken zerschürften seine Untergebenen nämlich gerade meine Ländereien. Riesige Erdwälle türmten sich in dieser Zeit überall auf meinen Feldern auf. Um mich und meine Äcker scherte er sich in Wirklichkeit keine Sekunde.
„Weiter so! Bin stolz auf euch!“, rief er ihnen zu, wohlwissend, dass der eigentliche Erfolg immer noch fehlte.

„Doch deswegen bin ich ja hier“, meinte er stolz. Auch mir offenbarte er die Erkenntnisse seiner Muse „Sternenfee“
„Sie hat den Aufschlagplatz noch ein wenig genauer lokalisiert“, erklärte er, „durch einen Bergkristall - und ich bin nun hergekommen, um meinen Jüngern ihre Ergebnisse kundzutun. Das Raumschiff ist auf dem Rechtswert 3543546 und dem Hochwert 5760172 des Gauß-Krüger-Netzes abgestürzt. Der Krater misst fünf Meter im Durchmesser.

„So wenig?“, fragte einer der Jünger.
„Die Außerirdischen waren klein“, erklärte Flapaze, „verlasst euch drauf, die Weissagung ist exakt.“

Mit seinem dicht an seine Augen gehaltenen GPS machte er sich auf, den Punkt zu suchen und näherte sich dabei immer weiter meiner Terrasse.
„Ich bin jetzt drei Meter entfernt“, rief er strahlend, als er an meinen Liegestühlen vorbeischritt. Und mir ging etwas Ulkiges auf, das für die Jünger jedoch ein großer Schrecken bedeuten musste. Die Stelle, an der das Raumschiff abgestürzt war, ist die Stelle, an der sich nun mein Swimming-Pool befindet.

„Platsch“, schallte es aus diesem hinaus. Wasser spritze aus dem Becken und ein schwarzer Klumpen versank in ihm. Ein wenig erschrocken war Flapaze schon, als er in das kühle Nass hineinplumpste. Doch ärgerte er sich weniger um seinen nassen Anzug, sondern mehr um das fehlende Raumschiff. Blitzschnell hatte er den Beckenrand erreicht. Triefnass erklomm er die Fliesen.

„Wieso…..ist dieser Pool dort?“, stieß er zitternd hervor.
„Weil ich nun mal gerne schwimme.“
Flapaze fragte mich weiter, wer den Pool ausgegraben hätte und wie er diesen Menschen erreichen könne.
„Nun ja, so eine Baufirma“, erklärte ich, merkte aber bald, dass es Flapaze genauer wissen wollte.
Ich lief ins Haus und brachte ihm neben einer Telefonnummer gleich ein großes Badetuch und etwas Ersatzkleidung mit: eine Latzhose und ein kariertes Holzfällerhemd. Seine Autorität hatte er daraufhin bei einigen seiner Jünger verloren. Kleider machen Leute.

Ob er beim Aushub des Pools auf irgendetwas Seltsames gestoßen sei, fragte er dann, nachdem er sich abgetrocknet hatte, telefonisch den Chef der Baufirma. Wahrscheinlich würde dieser denken, ein Irrer würde ihn belästigen und gleich auflegen, so dachte ich. Doch zu meiner Verwunderung bejahte der Baumeister die Frage prompt.
„Klar“, meinte er.
Zu sehr waren ihm die Arbeiten in meinem Garten wohl noch in Erinnerung geblieben. „Zahlreiche Metallgegenstände, komische Elemente in allen bizarren Formen und Farben – sie sahen aus wie Legosteine.“
„Was haben sie damit gemacht?“, fragte Flapaze.
„Ich habe sie verkauft an einen Schrotthändler“, erklärte der Baumeister.
„Und wo ist der jetzt“
„Er veranstaltet Pod-Rennen in der Wüste von Tunesien, baut kleine Flieger, mit denen man über den heißen Wüstensand düsen kann.“
„Hmm“, machte Flapaze. Dann sagte er eine Weile nichts.
„Abbruch“, schrie er dann über meine gesamten Ländereien, sodass es auch in der hintersten Furche meines Rübenackers vernehmbar war. Und seine Jünger folgten ihm wie üblich aufs Wort.

Das war für mich großes Glück. Die Schürfer gingen dem Rat nach und hörten auf, meine Felder umzugraben. Einerseits sorgte mich der arme Schrotthändler, der nun aufs Ärgste penetriert werden würde, doch andererseits hatte ich Ruhe. Und um zu erfahren, wie ich mich in Zukunft vor Vorfällen dieser Art schützen konnte, ging ich zum Verbraucherschutz – was blieb denn auch anderes für mich übrig?

Das Fräulein dort sagte mir, dass der Experte für solche Fälle gerade in Urlaub sei, stellte aber ihre persönliche Ansicht dar.
„Sie haben doch einen guten Deal gemacht“, sagte sie. „500.000 Euro für ein paar zerwühlte Äcker. Und gestern hatten sie doch eine nette Belustigung. Lassen Sie die Leute einfach in ihrem Glauben! Und wenn sie wieder aufgesucht werden, schließen sie einen neuen Deal ab!“

Eigentlich hatte das Fräulein recht, urteilte ich zunächst. Doch ich dachte noch eine Weile darüber nach.
„Mehr als recht“, befand ich dann. Da ich ein sozialer Mensch bin – um nicht zu sagen, ein krankhafter Weltverbesserer - , ging mir die Frage, wie die Menschheit mit leichtgläubigen Menschen dieser Art umgehen sollte, nämlich nicht aus dem Kopf. Was würde passieren, wenn die Jünger andere Gurus hätten als den noch vergleichsweise harmlosen Herrn Flapaze? Was würde passieren, wenn sich genau diese Leute religiösen Fantasten anschließen würden? Müsste ich mich damit abfinden, bald in einem Kalifatsstaat zu leben? Oder würde ich auf dem Scheiterhaufen landen? Wäre es nicht besser, die Jünger weiter beschäftigt zu halten? Und bin ich, wo mir dies bewusst geworden ist, nicht in der Pflicht, dafür zu sorgen? Eigentlich sollte ich den Glauben, der die Jünger vorantrieb, sogar künstlich aufrechterhalten.

Ich steigerte mich in diesen Gedanken hinein wie in einen Wahn. Unbedingt wollte ich noch mehr Fährten legen, um die Fantasiegeschichten, durch die sie in ihren Bann gezogen wurden, möglichst glaubhaft erscheinen zu lassen. Und so fügte ich am Computer Ufos in Landschaftsfotos ein, schnitt Kreise in Getreidefelder, erschreckte Leute mit grünen Masken und gab der Presse wirre Berichte über eigene Erlebnisse. Es war eine Mordsarbeit, die mir nicht immer Spaß machte. Doch es gab drei Gründe, weshalb ich sie trotzdem tat: Ich hatte das Gefühl, etwas Sinnvolles für die Gesellschaft zu tun. Niemand interessierte sich für meinen Acker. Und über den dritten Grund möchte ich noch nicht sprechen.

Eines Tages, als ich in der Wüste Perus auf einen Berghang ein Gesicht aus Steinen legen wollte, wurde ich entführt. Ein großer Lichtstrahl hob mich in den Weltraum hoch - leider zu einem Zeitpunkt, an dem es keiner sah. Es war ein erhebender Moment. Über mir das Raumschiff, das in der oberen Stratosphäre schwebte, unter mit die schneebedeckten Gipfel der Anden. Ich war jedoch so aufgeregt, dass ich beides nicht genießen konnte.

Aber die Außerirdischen waren freundlich, begeistert von meiner Arbeit und erklärten, sie könnten meine Hilfe gebrauchen.
„Wir wollen auf der Erde landen, doch möglichst unauffällig“, flüsterten sie mir zu. „Kannst du nicht die hysterischen Erdbewohner ein wenig ablenken und die Spur zu ihrer eigentlichen Landestelle etwas verwischen“, fragten sie mich. Ich beschaute ihre Statur. Es waren kleine, dickliche Gesellen mit roten Zipfelmützen und langen, weißen Bärten. Sie wirkten etwas hölzern.

„Das wird nicht nötig sein“, erklärte ich, „landet einfach in der Neujahrnacht. Ich weiß schon, wo ich euch unterbringen kann, so dass ihr niemandem auffallt.“
Die Außerirdischen willigten ein. Zunächst verabschiedeten sie sich von mir, ließen mich noch einige weitere Werke vollbringen und nahmen zu Ende des Jahres wieder Kontakt zu mir auf. Ich war pünktlich an dem Ort, an dem ich sie wiedertreffen wollte.

Die Landung verlief problemlos. Bloß die Aktion, sie an ihren Aufenthaltsort zu bringen, war sehr schwierig gewesen. Mühsam setzten sie einen Holzfuß vor den anderen. Unter dem Maschendrahtzaun durchzuklettern war für sie eine große Strapaze.
„Wann sind wir denn endlich da?“, fragten sie. Vergeblich versuchte ich, sie zu besänftigen. „Nun nur kurz durch diese Drahttür, und dann stellt euch dort auf die Blumenbeete!“

Eine Woche danach besuchte ich den Schrebergarten, in dem ich sie untergebracht hatte. Tagelang spazierte ich umher, unterhielt mich mit den spießigen Kleingärtnern.
„Wie haben Sie denn die Geranien so schön hinbekommen? Das ist aber schön geschnitten. Aber bei Gärtner Meyer sprießt wieder ziemlich hoch das Unkraut, nicht wahr?“
Ich blieb immer bis zum Abend und ließ mich einschließen. Nachts gesellte ich mich zu den als Gartenzwergen getarnten Aliens, flüsterte ihnen zu, dass ich sie bald befreien würde und sie dann in aller Ruhe die Weltherrschaft übernehmen könnten. Ich ging zumindest davon aus, dass das ihr Ziel wäre. Was hätten sie sonst auf der Erde gewollt?

Die Aliens glaubten mir, diese Tölpel. Möglichst wenig versuchten sie, sich zu bewegen. Doch zu meiner Freude konnten sie es nicht ganz unterlassen. Und so verriet ich sie eines Tages, indem ich einem der Gärtner einen Gartenzwerg zeigte, der eine Nacktschnecke fraß.
„Das ist kein Zwerg, das ist ein Alien“, rief ich.
„Echt, ach so, ich hatte mich schon gewundert, wieso sie sich plötzlich so schnell vermehren.“
Ihr könnt euch vorstellen, wie Kleingärtner auf so etwas reagieren. Ganz groß raus wollten sie es bringen!

Doch kam ich ihnen zuvor. Ich selbst war es, der die Polizei anrief und die Boulevardpresse gleich mit. Ohne Umschweife berichtete ich den Journalisten meine Vermutung: Außerirdische hätten sich in der Kolonie angesiedelt und sich als Gartenzwerge getarnt. Klar, was denn auch sonst? Es dauerte zwar eine Weile, bis sie mir glaubten. Doch schließlich sahen es alle ein.

„Extrablatt!“, hieß es am nächsten Morgen. Meine Geschichte erschien auf allen Titelblättern. Alle waren fasziniert von meinem Scharfsinn - bis auf die Aliens, die seitdem nicht mehr gut auf mich zu sprechen waren. Der Schrebergarten wurde umzingelt von Schaulustigen. Die Sensation war perfekt.

Die Jünger, die einst meinen Acker umgegraben hatten, besuchten mich eines Tages. Und auch Herr Flapaze tauchte wieder auf. Abends setzte ich mich sogar mit ihm zusammen. Wir schlürften ein paar Bierchen miteinander und redeten über verschiedenste Dinge.
„Gibt es nicht irgendetwas, das noch zu klären ist?“, fragte ich.
„Was?“, fragte er.
„Etwas, das auf unser erstes Treffen vor ein paar Monaten zurückgeht.“
„Ach das“, stöhnte er und jammerte leicht.
„Ok, ich überweise Ihnen die 500.000 Euro“, sagte er schließlich.
„Das ist gut“, sagte ich.
Das hatte ich bloß hören wollen.
„Wie in aller Welt haben Sie das hinbekommen?“, fügte er mit eindringlichem Blick hinzu.

Damals, als er mich besuchte, hatte ich nämlich die 500.000 Euro, die ich von den Jüngern bekommen hatte, als Einsatz für eine Wette benutzt. Ich wettete mit Herrn Flapaze, dass ich mir eine glaubhaftere, besser inszenierte und medienwirksamere Außerirdischenstory ausdenken könne als er. Jetzt hatte ich eine ganze Million und konnte mir eine ganze Rakete kaufen.

Nun ja: seitdem habe ich Ruhe: keine nervenden Flapaze-Jünger und keine Entführungen mehr. Ich hörte auf zu arbeiten und habe mich zu den Plumkeys abgesetzt: dem Volk, das einst die Pyramiden gebaut hatte. Ihr ganzer Planet ist voll von Pyramiden. Ich habe sogar selber eine bekommen.

Einmal hatten sie mich sogar gefragt, ob ich bei ihrer nächsten Invasion mitwirken wolle: Kalimur, ein Waldplanet, wäre ihr Ziel. Doch ich verneinte. 5000 Jahre einbalsamiert in einem Sarkophag zu verbringen, um dann eines Tages zu erwachen und mit den anderen Plumkeys die Macht zu übernehmen: das gefiel mit nicht. Also wohne ich immer noch in meiner Pyramide und genieße meinen wohlverdienten Lebensabend.

 

Interessante Geschichte

Hallo,

hab die Geschichte gelesen, hat mir gefallen!

außerirdische zwerge ist schon ein wenig klischeehaft:)

mfg

 

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