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Serie Mein verrücktes Leben

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13.10.2008
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Mein verrücktes Leben

Eigentlich ist mein Leben nie anders gewesen wie das aller anderen in meinem Alter. Ich besuche die 11 Klasse auf einem Gymnasium in der Kleinstadt .Ich habe gute Freunde mit denen ich am Wochenende shoppen , ins Kino und zu Partys gehe, einen Freund mit dem ich schöne stunde verbringe , einen kleinen nervigen Bruder ,eine Mutter die total , wirklich total uncool drauf ist und einen Vater der mir ständig sagt das meine Röcke zu kurz und meine Aufenthalte auf Partys zu lang sind. Es ist wirklich alles normal gewesen. Am 14. Juli allerdings ging so ziemlich alles schief . Ich erwischte meinen Freund mit einer anderen im Bett. Ich regte mich super auf , war traurig und verzweifelt doch das war ihm egal, denn er sagte nur : “ Sweety reg dich nicht auf mir langt nun mal nicht nur eine ” Der Typ war dann wohl ein Griff ins Klo. Der Tag konnte eigentlich nur besser werden , doch das wahr nicht der Fall . Ich war ja immer schon schlecht in der Schule und es war auch eigentlich keine Überraschung ,dass ich in Mathe ne fünf bekam , doch das ich auch in Geschichte eine bekam , das war mir neu und für meine Eltern ebenso. Eigentlich war es mir ja egal schule ist war scheiße. Aber jetzt fingen meine Eltern an mit: Du musst mehr für die schule tun , sonst wird aus dir nie was anständiges werden. Okay vielleicht hatten sie recht , doch ich hatte schon meine eigenen Plan für mein Leben , doch für sie war das Unfug . In ihren Augen war ich , glaube ich eine totale Versagerin , die nichts hinbekommt.

Nun ja eine Sache habe ich doch noch hinbekommen, ich bin schwanger und da wären wir nun . Ich sitze an einer Bushaltestelle mit meinem ganzen Hab und Gut auf dem weg ins nirgendwo , denn eine Schwangerschaft konnte ich meiner Familie nicht zu muten.

Um sie natürlich nicht al zu sehr zu verletzen , falls das irgendwie möglich war schrieb ich eine Brief.


Hey Mama und Daddy und Tommy ,

Ich weiß ich habe euch gerade sehr verletzt , doch wäre ich geblieben hätte ich euch noch mehr verletzt.

Ich hab euch alle lieb und werde euch auch immer lieb haben auch wenn ihr mich für unfähig haltet irgendetwas auf die reihe zu bekommen . Jetzt gerade , in diesem Moment fängt mein neues Lebe an das wahrscheinlich voller Gefahren steckt und mir viel arbeit bereitet. Doch ich werde es schon irgendwie schaffen nicht alles zu versauen und ich hoffe ihr werdet das zu lassen und mir viel Glück wünschen . Ich werde eines Tages zurück kommen , das verspreche ich euch.


In liebe Naomi


Fortsetzung folgt.

 

Hey bitte sagt mir bescheid ob ihr wissen wollt wie es weiter geht.

 

Also Franzi,
meiner Meinung solltest du nicht andere entscheiden lassen, ob du schreibst oder nicht. Das ist deine Entscheidung.
Du solltest aber durchaus jeden Text vor einer Veröffentlichung mehrmals gründlich nach Fehlern durchsuchen. Es macht sonst keine Freude, ihn zu lesen.
Und du solltest deine Texte dir selbst einige Male laut vorlesen und darauf achten, ob sie gut klingen.
Und du solltest dich fragen, ob das, was du schreibst, nur eine kleine Übung ist oder auch für andere interessant zu lesen ist. Vielleicht kannst du das auch mit einer guten Freundin besprechen.
Diese Geschichte ist noch nicht der ganz große Wurf.

Liebe Grüße
Jürgen

 

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