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Serie Mein Vater - wozu das alles?

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02.06.2007
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Mein Vater - wozu das alles?

Mein Freund Janick hat vorgeschlagen, dass ich in den Sommerferien eine Woche bei ihm verbringen könnte. Das hat mich wahnsinnig gefreut. Seit er weiß, dass er HIV hat, ist er total süß zu mir. Ich erinnere mich daran, das ich davor immer das Gefühl hatte, er würde mich betrügen, aber seit dem das mit der Krankheit ist, weiß ich, das er es zumindest jetzt nicht mehr tut.
Ich kann es kaum abwarten, bis die Sommerferien anfangen und dann ist es endlich soweit. Janick begrüßt mich an der Tür, umarmt mich, küsst mich. Er trägt nur Boxershorts und seine Berührung an meinem Hintern erregt mich.
„Hey, mein Schatz!“, sagt er und lächelt mich an. Eigentlich ist es erst fünf Tage her, dass ich ihn gesehen habe, aber mir kommt es so vor, als wäre es eine Ewigkeit. Diese Woche wird bestimmt klasse.
Ich nehme seine Hand von meiner Hose und führe ihn zum Bett. „Ich habe dich vermisst!“
Er streicht mir übers Haar und küsst mich auf die Stirn. „Und ich dich erst.“

„Weißt du was?“
„Was denn?“ Ich schaue zu ihm rüber. Janick liegt nackt neben mir und raucht eine.
„Du bist das Beste, das mir passieren konnte. All meine Freunde, die du jetzt kennen gelernt hast, sagen auch dass wir super zusammen passen.“ Er stößt den Rauch aus. „Ich liebe dich.“
Da ist wieder dieses Kribbeln, das ich bei diesen Worten jedes Mal spüre. „Ich dich auch. Aber ich hasse es, wenn du rauchst!“
„Ich weiß, Mausi.“ Jani dreht sich zu mir und küsst mich. „Wie war das eigentlich mit deinem Vater?“
Ich sehe in seine braunen Augen. Sie sind etwas heller als die von Papa. „Wie kommst du drauf?“
„Nur so.“
„Hab doch schon gesagt, er ist an Drogen gestorben.“

Wir machen einen kleinen Spaziergang etwas abseits der Stadt. Es ist bereits dunkel und die Luft kühl.
Janick nimmt meine Hand. „Find ich romantisch, so mit dir.“
„Ja“, murmle ich und blicke zu den Sternen hoch. Das Gras raschelt leise unter meinen Füßen. Es ist wirklich wunderschön.
„Am Liebsten wäre ich immer bei dir.“ Mit diesen Worten zieht er runter.
Jan liegt auf mir, streicht meine Haare zurück und küsst mich. Seine Hände sind auf einmal überall. „Hast du Kondome dabei?“
Ich bejahe und liebe seine Berührungen.

Wir liegen immer noch im Gras, mein Kopf auf seinem nackten Oberkörper, als Janicks Handy klingelt. Es stört mich ein wenig, dass er da jetzt auch noch ran gehen muss. Aber zum Glück telefoniert er nicht lange. Ich döse ein wenig vor mich hin, da richtet er sich plötzlich auf.
„Das war nen Kumpel von mir.“
„Ja, und?“, frage ich.
„Na ja, derjenige, der für ihn Stoff besorgen sollt’ is nicht aufgetaucht und jetzt soll ich … Weil ich halt solche Leute kenne und so. Du weißt aber das ich keine Drogen nehme!“
Ich habe ein mulmiges Gefühl in der Magengrube.
Wieso kennt er dann erst solche Leute?
Ich sage nichts, habe Angst, etwas Falsches zu sagen. Deshalb stehe ich einfach nur auf und folge ihm, aber für den Rest des Abends bin ich sehr schweigsam und in mich gekehrt. Ich kann es einfach nicht verstehen, dass er so etwas macht. Und das obwohl er von meinem Vater bescheid weiß. Ich bin nur froh, das er selbst keine nimmt ...

Ich erwache. Die Sonne scheint ins Zimmer.
Es ist einfach nur schön in Jans Armen aufzuwachen und ihm bein Schlafen zu zusehen.
Das flaue Gefühl am Abend zuvor - nach dem Anruf von seinem Freund – ist verschwunden.
Für diesen Moment ist die Welt perfekt.

Janick will ins Internetcafe.
Ich bin davon zwar etwas genervt, gehe aber trotzdem mit. Was soll ich denn sonst machen?
Ich nehme genau den Platz neben ihn. Eigentlich ist es nicht meine Art mitzulesen, was er so schreibt, aber dieses Mal erweckt ein Satz, den ich eher versehentlich lese, meine Aufmerksamkeit.
’Bist du eifersüchtig?’, fragt das Mädchen, mit dem mein Freund schreibt. Mein Magen verkrampft sich und ich habe ein ganz unangenehmes Gefühl. Trotzdem muss ich lesen, was er schreibt.
- Nein -.
Das bringt einwenig Erleichterung. Aber es geht noch weiter.
’Wirklich nicht?’
- Wirklich nicht. -
’Ach komm, du bist es doch.’
- Nein. -
’Doch.’
- Nein, ich habe eine Freundin. -

Der Satz freut mich ein wenig und als er auf ihr ’na und?’ schreibt – ja ich liebe sie. – bin ich sogar ein wenig stolz und will mich schon wieder abwenden. Aber bevor ich das kann, schreibt das Mädchen etwas Neues.
’Und mich?’
Ich schlucke, mir wird schlecht. Verdammt, warum fragt die blöde Kuh ihn denn sowas?
- Vielleicht. –
Diese Antwort von Janick sitzt. Ich spüre einen Stich im Herzen.
Vielleicht? Vielleicht?!
Doch das ist noch nicht alles.
’Sag schon.’
- Ja. –
’Ohne scheiß?’
- Ohne scheiß. –
’Also liebst du zwei?’
- Ja. –

Ich möchte schreien! Ich will aufstehen und ihm eine knallen. Aber stattdessen bleibe ich ruhig in meinem Stuhl sitzen und kann nichts machen. Irgendwas schnürt mir die Kehle zu, doch ich kann nicht sagen, was es ist.
Als hätte Janick gemerkt, dass etwas nicht stimmt, dreht er sich zu mir und küsst mich. „Bist du sauer?“, fragt er.
Ich weiß nicht, was ich antworten soll. Natürlich bin ich sauer! Aber ich will ihn nicht verlieren. Soll ich ihn trotzdem drauf ansprechen? Aber was ist, wenn er dann sauer ist, weil ich mitgelesen habe? Nein, ich werde ihn nicht drauf ansprechen.
„Nein“, sage ich und versuche zu lächeln, aber es funktioniert nicht. Janick wendet sich wieder ab. „Aber wieso schreibst du, dass du zwei liebst?“ Jetzt ist es doch draußen. Ich konnte nicht anders.
Er sieht mich an. Ihn seinem Blick liegt ein wenig Überraschung und etwas anderes, das ich nicht zu deuten vermag. Vielleicht ist es Angst. „Ich verarsch die nur.“
„Klar!“ Ich glaube ihm kein Wort.
„Doch, wirklich!“
Ich stehe auf, merke wie ich am ganzen Körper zittere. „Klar …“ Mehr kann ich nicht sagen. Ich finde, das meine Stimme sich weitentfernt anhört.
Mit schnellen Schritten gehe ich aus dem Internetcafe, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Wieso? Ich dachte, er liebt mich.
Ich lausche ob er mir folgt, aber ich kann keine Schritte hinter mir hören.
Jetzt kommen die Tränen.

Liebt er mich denn nicht?
Wieso schreibt er soetwas?
Wer ist dieses Mädchen?
Genüge ich ihm nicht?
Nimmt er mich nur, weil er denkt er kriegt durch seine Krankheit keine andere mehr?
Spielt er nur mit mir?
Bedeuten ihm all die Tage und Nächte mit mir gar nichts?
Warum tut er mir so weh?
Ist es für ihn selbstverständlich, dass ich trotz seiner Krankheit bei ihm geblieben bin?
Zählt es für ihn denn überhaupt nicht?
Nerv ich ihn?
Was fühlt und denkt er mir gegenüber?

Tränen versperren mir die Sicht.
Ich setze mich auf irgendeine Treppe, vergrabe mein Gesicht in den Händen und weine nur noch mehr.
Nach einer Weile tippt mir jemand auf die Schulter.
Ich schaue auf und sehe einem etwas älteren Mann ins Gesicht.
"Ey, Mäd'l. Was'n los?" Der Mann hat eine Alkoholfahne.
"Nichts!", murmle ich.
Schnell stehe ich auf und laufe davon. Ich möchte allein sein, mit niemanden reden ...

Ich weiß nicht, wie lang ich weinend umherlaufe und wie viel Leute mich fragen, ob alles in Ordnung sei, bis die letzte Träne versiegt und einfach nur noch ein kaltes Gefühl zurückbleibt. Irgendwann wird mir klar, dass ich zu seiner Wohnung zurück muss, um meine Sachen zu holen. Ich habe alles bei ihm liegen: Geld, Handy, Klamotten.

Auf dem Weg zu Janick begegne ich ihm auf der Straße. Er kommt mir entgegen gerannt, versucht mich in den Arm zu nehmen, aber ich weise ihn ab.
„Ich will nur meine Sachen holen, dann wars das mit uns!“, sage ich ihm. Ich kann ihm nicht ins Gesicht sehen, dafür tut es viel zu sehr weh.
„Nein! Nein, bitte geh nicht!“ Abermals will er mich in den Arm nehmen und küssen, abermals stoße ich ihn von mir.
„Doch!“ Es wundert mich selbst, wie kalt und fest meine Stimme klingt.
Ich versuche an ihm vorbeizukommen, aber er packt mich an den Schultern.
„Bitte bleib! Das war echt nicht so gemeint! Ich liebe nur dich.“
„Ja, klar!“
Jan kniet sich vor mir nieder. „Bitte! Ich liebe dich! Ich will nicht, dass du gehst!“ Ich hätte nicht gedacht, dass er solch eine Szene machen würde. Dabei muss ich doch eine machen.
Zum ersten Mal seit dem Internetcafe blicke ich ihm in die Augen. „Ich lass mich nicht verarschen!“
„Bitte, Nadine! Ich will dich nicht verlieren! Ich liebe nur dich! Du bist das Wichtigste, was ich habe. Bitte, ich will dich niemals verlieren!“ Er fängt an zu weinen. Seine Augen sind sofort rot. Das halte ich nicht aus.
Ich zieh ihn zu mir hoch, nehme ihm in die Arme und küsse seinen Nacken.
"Ich wollte dir damit nicht weh tun ... Das war alles nicht so gemeint ... Die hat mich einfach genervt ... Ich liebe nur dich ... Ich schreibe sowas auch nie wieder ... Ich liebe nur dich ... Versprochen ...", schlurzt er.
Ich halte ihn fest in meinem Armen, lasse ihn nicht los, blicke ihn nicht an. Streiche einfach nur über sein Haar.
Warum ich das tue? Ich weiß es selbst nicht. Ich spüre nur eine totale Leere in mir.
Als ich ihn in den Arm nehme glaube ich ihm weder, noch verzeih ich ihm. Es ist einfach nur die Leere in mir, die mich dazu antreibt, so zu handeln.
Hat sich meine Mutter auch immer so gefühlt, als mein Vater versprach, mit den Drogen aufzuhören?

Abends liegen wir bei ihm im Bett. Er hat den Arm um mich gelegt.
„Liebst du wirklich keine andere?“, frage ich.
„Nur dich.“
„Sicher?“
„Wirklich.“ Er küsst mich sanft. "Mach dir keine Gedanken."

 
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Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen, das die Charaktere dieses Mal ein wenig blass sind.

Eigentlich wollt ich nicht so mittendrin anfangen, mit meiner Serie. Ursprünglich war geplant, bei meiner Geburt zu beginnen, was ich immer noch vor habe. Aber das hier ist das jüngste Ereignis zur Zeit und ich brauchte dieses mal so dringend wie selten nur irgendein Ventil. Daher sind die Characktere auch etwas blass, außer das vllt. rauskommt, das ich ziemlich naiv bin. Ich hoffe aber mal, die geschichte ist nicht so schlecht. Werde sie dann noch einmal bearbeiten, nach den ersten Kritiken. (also nächste woche)

Liebe Grüße
Nakio

 

Liebe Nakio!

Also mir gefällt die Geschichte sehr gut. :) Ehrlich, ich war - im Vergleich zu Deiner ersten Vater-Geschichte - sehr positiv überrascht, wie schön sie sich schon direkt nach dem Posten lesen läßt!
Was Du da in dem Posting danach erklärst, hast Du gar nicht notwendig. Die Gefühle der Protagonistin kommen sehr gut rüber und es liest sich nicht "geschwollen".

Alles gesagte oder geschriebene ist vom wortklang genauso passiert. ... Nicht das jemand auf die Idee kommt ...
Damit vergraulst Du Dir nur mögliche Kritiker. Wenn wirklich jemand Inhaltliches kritisiert, kannst Du noch immer sagen, daß Du das nicht ändern möchtest, und ihn fragen, ob er vielleicht Tips hat, wie Du das, was ihn stört, stimmiger darstellen kannst.
Reale Geschichten kann man sich nunmal nicht so zurechtbiegen wie fiktive, die man bearbeiten kann wie Knetmasse, dafür kommt es eben bei realen Geschichten mehr auf die Darstellung an. Die änderst Du nicht mit einem Schutzschild, sondern im Text. ;)

Aber wie gesagt, diese Geschichte finde ich gelungen.

Besonders, weil man hier die Folgen des im ersten Teil der Serie Gelesenen sieht: Der nichtverarbeitete Vaterverlust der Protagonistin.
Natürlich war es nicht fein von Janick, neben ihr mit einer anderen im Chat zu "flirten", aber es klingt auch wirklich nicht nach etwas Ernstem - und trotzdem verschlägt es der Protagonistin so die Sprache und sie läuft davon, weil sie da ein Schmerz trifft, mit dem sie nicht umgehen kann. Und wiederum gefolgt vom Mitleid mit der Mutter - der Frage, wie sie sich gefühlt hat. Nicht, daß die nicht auch ihr Mitleid verdient hätte, dafür sollten aber nicht die Kinder zuständig sein.
Weiß nicht, ob das jetzt richtig rüberkommt, drum noch einmal anders:
Als der Vater gestorben ist, hatte die Protagonistin wenig Zeit für ihre eigenen Gefühle, da die Mutter so sehr litt und sie (die Protagonistin) ihr beistand, sogar aufs Spielen verzichtet hat, um ihr zu helfen. Damit hat sie aus Liebe zur Mutter mehr an Opfer gebracht, als man von Kindern überhaupt verlangen kann, und das zeichnet sie menschlich auf alle Fälle aus.
Sie hat damit aber auch ihre eigenen Gefühle gut verdrängen können und somit nie richtig aufgearbeitet.
Und dann kommt so ein winziger Anlaß und sie sind wieder da, und bevor sie dazu kommt, nachzudenken, warum sie sich so fühlt, tritt wieder die Mutter auf die Bühne - ihre Gefühle; nicht die der Protagonistin, die sind schon wieder unwichtig ...

Das war keine Kritik. Ich finde, das kommt wirklich sehr gut rüber, wenn man beide Teile kennt. Ich weiß nicht, ob Du das bewußt so gemacht hast, aber mir fällt im Moment kein Beispiel ein, wo ich Ursache und Wirkung so schön dargestellt fand.

Nur ein paar Kleinigkeiten - sicher nicht vollständig, denn eigentlich hatte ich gerade vor, eine andere Geschichte zu lesen, als ich an Deiner dann nicht vorbeigehen konnte, und das will ich jetzt gern noch tun. ;)

Wir liegen immer noch im Graß, mein Kopf auf seinem nackten Oberkörper, als Janicks Handy klingelt. Es stört mich einwenig, das er da jetzt auch noch ran gehen muss. Aber zum Glück telefoniert er nicht lange. Ich döse ein wenig vor mich her,
Gras
ein_wenig, dass ... rangehen
vor mich hin

Als ob Janick merkt, das etwas nicht stimmt, dreht er sich zu mir um und küsst mich.
Als hätte Janick bemerkt, dass
das "um" könntest Du streichen

Ich weiß nicht, wie lang ich weinend umherlaufe und wieviel Leute mich fragen, ob alles in Ordnung sei, bis die letzte Träne versiegt
wie viele Leute

Ist Dir das wirklich passiert, daß Dich Leute gefragt haben, ob alles in Ordnung ist? Bei der Ignoranz heutzutage, wo fast jeder nur mehr sich selbst im Kopf hat, klingt das fast unglaubwürdig, aber wenn es wirklich so war, dann freu ich mich über den Lichtblick. Vielleicht könntest Du noch ein, zwei der Begegnungen näher beschreiben?

versucht mich in den Arm zu nehmen, aber ich weiße ihn ab
[...]
abermals weiße ich ihn von mir.
weise

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hey Häferl,

Also mir gefällt die Geschichte sehr gut. Ehrlich, ich war - im Vergleich zu Deiner ersten Vater-Geschichte - sehr positiv überrascht, wie schön sie sich schon direkt nach dem Posten lesen läßt!

Das freut mich. Ich war mir etwas unsicher, ob ich sie wirklich gleich nach dem Schreiben posten oder doch noch einmal ne Woche warten sollte um etwas klarer darüber nachdenken zu können, da die Ereignisse zur Zeit nicht einmal eine Woche her sind. Aber ich glaube, ich habe es richtig gemacht in dem ich sie so gelassen habe, wie sie nun hier steht.

Sie hat damit aber auch ihre eigenen Gefühle gut verdrängen können und somit nie richtig aufgearbeitet.
Und dann kommt so ein winziger Anlaß und sie sind wieder da, und bevor sie dazu kommt, nachzudenken, warum sie sich so fühlt, tritt wieder die Mutter auf die Bühne - ihre Gefühle; nicht die der Protagonistin, die sind schon wieder unwichtig ...

Ehrlich gesagt, war mir das bis eben selbst nicht bewusst. werde aber darüber nachdenken.

Ist Dir das wirklich passiert, daß Dich Leute gefragt haben, ob alles in Ordnung ist?

Ja, das ist wirklich so passiert. Ich kann mich daran erinnern, das mich eine ältere Frau fragte, ob alles in Ordnung sei und wie nen Besoffener richtig aufdringlich wurde, als ich ihm keine Antwort gab.

Es freut mich, das dir die Geschichte gefallen hat. :)

Liebe Grüße
Nakio

 

so, nur noch ne ganz kleine Anmerkung: hab die Geschichte nun überarbeitet und würde mich über etwas mehr Kritik freuen.

Gruß Kio

 

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