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Max und seine tierischen Freunde (AT)
Die Katze
Ritsch ratsch, die Katze liegt auf dem Dach. Doch die Sonne ist schon wach. Ritsch ratsch, die Katze schläft tief und fest. Verpasst das ganze schöne Fest. Ritsch ratsch, es ist schon spät. Die Katze kommt doch wohl nicht zu spät. Ritsch ratsch, dass schlafen hat ihr Spaß gemacht. Einmal Strecken, einmal gähnen, jetzt die Katze auf das Sommerfest.
Der Spatz
Der Spatz sitzt auf seinem Baum, vertieft in einem Traum. Er bemerkt es nicht, der Buchfink kommt ihm sehr, sehr dicht. Gestört von seinem lauten Gesang, erwacht der Spatz und schaut ihn böse an. Er fragt ihn dann, warum bist du so nah an mir dran. Der Buchfink schnell und leise, ich will mit dir um die Wette pfeifen. Das lässt sich der Spatz nicht zweimal sagen, beginnt mit dem Buchfink um die Wette zu pfeifen. Die Eule kann es nicht begreifen, warum sich die Vögel in ihrem Baum so lauthals streiten.
Der Fuchs
Der Fuchs heult in der Nacht, denn die Eule hat sich etwas mitgebracht. Sie hat dem Fuchs die Maus gestohlen, direkt vor seiner Nase weggestohlen. Der Fuchs der sonst so listig, war in diesem Moment wohl etwas zu hitzig. Denn die Eule gut hat aufgepasst, als der Fuchs, die Maus verpasst. Der Fuchs ist zwar verbittert, doch hat er schon eine neue Maus gewittert. Nachtragend ist der Fuchs dennoch nicht, er hat schon eine neue Maus erwischt.
Die Ameise
Die Ameise trägt gut und gerne, sammelt Körner und auch Kerne. Tag ein, Tag aus, denselben Weg. Vom Wald hinein ins gemeine Haus. Die Ameise wollte mehr, sie wollte hinaus aufs Meer. Da stand sie nun allein am Strand, da bewegte sich der Sand. Die Ameise stieg empor, stand auf dem Rücken von Eleonor. Na nu, wer bist den du? Ich bin eine Schildkröte und heiße Eleonor, wer bist denn du? Ich bin eine Ameise und möchte einmal so gerne aufs Meer hinaus. Dann begleite mich, ich wollte gerade hinaus aufs Meer. Eine Runde können wir drehen, dann musst du leider wieder gehen. Doch verspreche ich dir, im nächsten Jahr zur selben Zeit, werden wir uns hier am Strand wiedersehen.
Der Hase
Der Hase rennt schnell über das Feld, die Schnecke ist überhaupt nicht schnell. Der Maulwurf gräbt unter dem Feld, viele Gänge und das sehr schnell. Die Regenwürmer strecken sich nach oben, den der Regen kommt von oben. Der Regen plätschert auf das Feld, der Boden nass, dem Schwein gefällst. Das Schwein wälzt sich von links nach rechts, der Hase bremst und staunt nicht schlecht. Das Schwein ganz schmutzig, vom Kopf zum Schwanz. Doch unter dem Schlamm, so sanft wie ein Lamm.
