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Matsch

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06.08.2016
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Matsch

Matsch

Das Wetter konnte sich nicht entscheiden, ob es unter aller Sau oder doch nur trist sein wollte. Die seltenen kurzen Aufheller waren nicht mehr als trügerisches Butterland, und der Regen nach ihnen platschte besonders hämisch. Es war ein Tag, den man vorm Kamin verbringen sollte, hätte man einen, ein Tag, dessen Länge einerseits und unaufhaltsames Fortschreiten andererseits gleichermaßen lähmend wirkten. An diesem Tag öffnete ich meine Tür und sah den Regen an. Ich sah ihn mir intensiv an. Ich weiß nicht, warum ich auf diese Idee kam. Vielleicht wollte ich mich nur überzeugen, dass es ganz und gar unsinnig wäre, das Haus zu verlassen? Vielleicht forderte die unaufhörliche Präsenz des Plätscherns auch noch mehr Aufmerksamkeit ein? Und was war schon zu tun? Der Regen war da, laut und unermüdlich. Also sah ich ihn an, sah ihm zu, sah mir seinen Weg an, von ganz oben bis ganz unten. Gerade fiel er, da kein Wind wehte, als Schnüre, als Bindfäden, als Katzen und Hunde. Mit meinen bloßen Füßen stand ich genau auf der Türschwelle, so dass die Laibung meinen Kopf noch Schützen konnte. Nur meine Nase bekam hin und wieder einen Spritzer ab.
Trips, Trops, Trops Trips schallte es ohne Unterlass von überall, Pling Pling auf Blech und ein ganz dumpfes Umpf auf Erdboden. Große Pfützen hatten sich gebildet. Kleine Rinnsale, in denen Blätter, Nadeln und kleine Zweige trieben, verbanden sie mit einander. Was ich da sah, war kein elend verregneter Garten, sondern eine Traumlandschaft, die ich mir als Kind kaum schöner hätte wünschen können, war die Errichtung von Staudämmen, Kanälen und Inselchen doch eine meine Lieblingsbeschäftigungen gewesen. Die Kraft des Regens beeindruckte mich tief. Er war es wert, sich aus dem Sulper zu erheben und ihn anzusehen. Nein, mehr noch, er war es wert, in ihn zu gehen. Ich wagte einen weiteren Schritt vor, so dass meine Fersen nun den Türrahmen von außen berührten. Der Steinboden der Terrasse war kalt. Das Holz des Türrahmens feucht und warm. Die Terrasse erstreckte sich über etwa zwei Meter und ging dann mit einer Stufe in einen kleinen ungepflegten Garten über. Mir fiel wieder ein, wie ich als Kind barfuß im Matsch stehend, den Moment geliebt habe, als dieser zwischen den Zehen hervor kam und sie überspülte wie Lava nach Ausbruch eines kleinen Dreckvulkans. Das war nur bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt möglich. Ob die Erde in dem verwilderte Beet da hinten wohl jetzt die richtige Konsistenz hatte? Ich lief los. Mit großen Sätzen sprang ich über die Terrasse mit den Füßen immer in die Wasseransammlungen zielend – je flacher man aufkam, desto weiter spritze es. Dann ging es weiter durch das nasse, kalte Gras bis zum Beet, das jetzt kein Beet mehr sondern eine kleine Suhle war. Ich war aufgeregt. Es war ein kleiner Nervenkitzel, es richtig zu machen, erst ganz behutsam die Fersen aufzusetzen, das Gleichgewicht zu halten und dann, nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell, den Rest des Fußes abzusetzen. Der Matsch darf nicht so tief sein, dass der Fuß darin ganz versinkt, aber auch nicht zu flach. Ideal ist etwas niedriger als die Höhe des eigenen Fußes. Ich setzte auf, ich wartete. Ich spürte es kribbeln, ich fühlte es aufsteigen: acht kleine Vulkanausbrüche und der Regen trommelte dazu.

 

Hej Estherterrestra,

deine Geschichte übers Innehalten, über Sicht- und Denkweise überdenken, über Sinne und Kindsein, das trifft meinen Nerv. Und du nimmst mich an die Hand und führest mich barfuß in den 'Matsch'. Und das machst du nicht therapeutisch, sondern schnell und lebendig.
Das hat mir Spaß gemacht.

Freundlicher Gruß, Kanji

 

Hallo Estherterrestra,

du schreibst präzise und kreativ, diese Kombination gefällt mir sehr gut. Und du verwendest Ausdrücke, deren Sinn ich ergoogeln musste: "Butterland" und "Sulper" waren mir völlig fremd, eine echte Bereicherung meines Sprachschatzes, danke dafür.

Es ist zwar mehr eine Szene als eine Geschichte, aber du hältst es schön kurz und schweifst nicht ab.
Bis auf diese Stelle:

Ich weiß nicht, warum ich auf diese Idee kam. Vielleicht wollte ich mich nur überzeugen, dass es ganz und gar unsinnig wäre, das Haus zu verlassen? Vielleicht forderte die unaufhörliche Präsenz des Plätscherns auch noch mehr Aufmerksamkeit ein? Und was war schon zu tun?
Hier zieht sich der Text für mein Gefühl zu sehr in die Länge. Ist immer die Gefahr bei Ich-Erzählern, dass sie geschwätzig werden.

Aber insgesamt hat mir dein Regenerlebnis ein Lächeln beschert. Insbesondere die acht kleinen Vulkanausbrüche sind eine nette Idee. Wie schade, dass gerade die Sonne scheint. :)

Viele Grüße
Ella Fitz

 

Liebe Ella Fitz,
danke für deine Kritik. Tatsächlich hast du deinen Finger auch genau auf die Stelle gelegt, mit der ich am Unzufriedensten bin. Ich werde sie noch mal überarbeiten.
Viele Grüße,
Estherterrrestra

 

Hallo Estherterrestra,

ein Tag, dessen Länge einerseits und unaufhaltsames Fortschreiten andererseits gleichermaßen lähmend wirkten.

Den Satz musste ich drei Mal lesen, bis ich ihn gerafft habe. Ich dachte das 'einerseits ... andererseits' soll sich auf die Länge beziehen und nicht auf den Tag. Und unter der Annahme steigt man durch den Satz nicht durch.
Vielleicht kannst du ihn irgendwie umformulieren, dass es deutlicher wird? 'Ein Tag, der einerseits durch seine Länge und andererseits durch sein unaufhaltsames Fortschreiten gleichermaßen lähmend wirkte' - hm, klingt noch nicht so super, aber so in die Richtung vielleicht?

Ansonsten schließe ich mich den anderen an, mir hat deine Geschichte gut gefallen. Es ist nur eine kurze Momentaufnahme, aber ich konnte mich gut in die Figur hineinversetzen und war direkt in der Szene mit drin. Dein Stil gefällt mir, allerdings ist mir genau wie Ella diese Stelle ins Auge gestochen:

Vielleicht wollte ich mich nur überzeugen, dass es ganz und gar unsinnig wäre, das Haus zu verlassen? Vielleicht forderte die unaufhörliche Präsenz des Plätscherns auch noch mehr Aufmerksamkeit ein? Und was war schon zu tun?

Ich würde einige Fragezeichen streichen. Zu viele Fragesätze hintereinander klingen immer ein bisschen komisch und man kommt aus dem Lesefluss raus, und es würde ja auch so funktionieren:

"Ich weiß nicht, warum ich auf diese Idee kam. Vielleicht wollte ich mich nur überzeugen, dass es ganz und gar unsinnig wäre, das Haus zu verlassen. Vielleicht forderte die unaufhörliche Präsenz des Plätscherns noch mehr Aufmerksamkeit ein. Und was war schon zu tun, der Regen war da, laut und unermüdlich. Also sah ich ihn an, sah ihm zu, sah mir seinen Weg an, von ganz oben bis ganz unten."

Ich habe deine kurze Geschichte sehr gerne gelesen :)
Liebe Grüße,
Sommerdieb.

 
Zuletzt bearbeitet:

Liebe Estherterrestra

auch ich begrüße dich bei den Wortkriegern.

Noch bevor du deinen ersten Text hier eingestellt hast, hast du dich ja zu einem anderen geäußert und ehrlich deine Meinung zu der eingestellten Geschichte geäußert. Und das möchte ich auch nun zu deinem Text tun.

Du merkst sicher schon, dass ich ihn keine Geschichte nennen kann, dazu fehlt ihm einiges, vor allem eine wirkliche Handlung. Aber das ist dir sicherlich bewusst. Ich nehme ihn als Momentaufnahme, als kleinen Ausriss der Wirklichkeit eines verregneten Tages. Eingebettet darin sind Erinnerungen an die Kindheit und das Bedürfnis, dieses Kindheitsgefühl noch einmal sinnlich nachzuvollziehen, noch einmal zu erleben. Das gefällt mir sehr:

Mir fiel wieder ein, wie ich als Kind barfuß im Matsch stehend, den Moment geliebt habe, als dieser zwischen den Zehen hervor kam (hervorkam) und sie überspülte wie Lava nach Ausbruch eines kleinen Dreckvulkans.

Ich setzte auf, ich wartete. Ich spürte es kribbeln, ich fühlte es aufsteigen: acht kleine Vulkanausbrüche und der Regen trommelte dazu.

Das ist sehr schön gedacht und formuliert. Und das ist ja auch Thema und Titel deines Textes: ‚Der Matsch’.
Nach der Beschreibung des Regens wendet dein Protagonist seinen Blick zur Erde und du beschreibst dieses schöne Bild:

Große Pfützen hatten sich gebildet. Kleine Rinnsale, in denen Blätter, Nadeln und kleine Zweige trieben, verbanden sie mit einander. Was ich da sah, war kein elend verregneter Garten, sondern eine Traumlandschaft, die ich mir als Kind kaum schöner hätte wünschen können, war die Errichtung von Staudämmen, Kanälen und Inselchen doch eine meine Lieblingsbeschäftigungen gewesen.

Dann aber verlässt du diese Ebene und erklärst dem Leser:

Das war nur bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt möglich. Ob die Erde in dem verwilderte Beet da hinten wohl jetzt die richtige Konsistenz hatte?

Damit zerstörst du mMn das schöne Bild, dass du gerade gezeichnet hast und betrittst eine recht andere, eine rationale Ebene. ‚Feuchtigkeitsgehalt’ und ‚Konsistenz’ vertreiben mich als Leser aus der gerade erlebten Traumlandschaft. Diese Wörter würde ich streichen und nach einer Formulierung suchen, die mit einfachen Worten sagt, was du meinst.

Beim Lesen bin ich noch über ein paar andere Stellen gestolpert, die mir inhaltlich oder sprachlich nicht ganz einleuchteten bzw. nicht so richtig gefallen haben.

Die seltenen(,) kurzen Aufheller waren nicht mehr als trügerisches Butterland, und der Regen nach ihnen platschte besonders hämisch.
Erst mal habe ich nicht verstanden, was du mit ‚Butterland’ meinst und hab dann gelernt, dass es u.a. als Synonym für ‚Trugbild’ steht. Damit würde das Substantiv aber das Adjektiv lediglich wiederholen.
Schön fand ich dagegen, dass der Regen ‚hämisch platscht’.

Es war ein Tag, den man vorm Kamin verbringen sollte, hätte man einen, ein Tag, dessen Länge einerseits und unaufhaltsames Fortschreiten andererseits gleichermaßen lähmend wirkten.
Die Länge (des Tages) einerseits und das Fortschreiten (des Tages) andererseits wirken lähmend. Wie geht das? Was immer du hier ausdrücken möchtest, es teilt sich mir in dieser Verknappung nicht mit. Ich kenne diese Regentage, an denen man wie gelähmt sitzt und die nicht vergehen wollen. Aber was hat das ‚Gelähmtsein’ mit ihrem Fortschreiten zu tun. Hier müsstest du deinen Gedanken (für mich) klarer fassen.

An diesem Tag öffnete ich meine Tür und sah den Regen an. Ich sah ihn mir intensiv an.
Hier gibst du dem Regen fast etwas Stoffliches. Dein Prot. sieht ihn an, wie er auch einen Menschen oder einen Gegenstand betrachten würde. Damit unterstreichst du seine Bedeutung. Das finde ich gut. Ob die Wortwiederholung allerdings sein muss, da bin ich nicht sicher. Besonders hier
Also sah ich ihn an, sah ihm zu, sah mir seinen Weg an, von ganz oben bis ganz unten.
wurde es mir dann doch zu viel.

Auch mit diesem Satz hatte ich meine Probleme:

Vielleicht forderte die unaufhörliche Präsenz des Plätscherns auch noch mehr Aufmerksamkeit ein?

Das liegt möglicherweise an mir: Ich liebe einfache Sätze, die mit einfachen Worten Bilder entstehen lassen. Vermutlich kommt mir diese substantivlastige Formulierung daher recht gestelzt vor. Und wieso macht monotones Regengeplätschere aufmerksamer?

fiel er, da kein Wind wehte, als Schnüre, als Bindfäden, als Katzen und Hunde.

Der Regen fällt als Schnüre oder Bindfäden, als Katzen oder Hunde.
Diese beiden Metaphern kann ich nicht so recht miteinander verbinden, finde sie nebenbei auch ziemlich abgedroschen und überflüssig. Ich meine, als Autor sollte man danach trachten, neue Bilder zu ersinnen und nicht zigfach wiederholte Redensarten verwenden.

Fazit:
Die Grundidee deines Textes spricht mich an, ebenso wie viele deiner Gedanken und Bilder. Die Matsch-Passagen gefallen mir dabei am besten. Vielleicht kannst du sie sogar noch ausbauen. Sprachlich solltest du überlegen, ob du nicht an manchen Stellen zu sehr substantivierst. Das wirkt für mein Gefühl manchmal etwas hölzern. Inhaltlich und stilistisch fehlt mir ein wenig Sorgfalt oder Distanz zum Text. Was deinen Sprachstil angeht, scheinst du dich nicht immer entscheiden zu können: Da finden sich flapsige Formulierungen (‚unter aller Sau’), sperrige Substantivierungen (s.o.), aber auch schöne, sprachlich gut überlegte Stellen wie diese:

Ich war aufgeregt. Es war ein kleiner Nervenkitzel, es richtig zu machen, erst ganz behutsam die Fersen aufzusetzen, das Gleichgewicht zu halten und dann, nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell, den Rest des Fußes abzusetzen.

Nicht zuletzt ihretwegen war das Lesen deines Textes keine vertane Zeit. Ich wünsche dir viel Spaß hier.

Liebe Grüße
barnhelm

 
Zuletzt bearbeitet:

Große Pfützen hatten sich gebildet. Kleine Rinnsale, in denen Blätter, Nadeln und kleine Zweige trieben, verbanden sie mit einander. Was ich da sah, war kein elend verregneter Garten, sondern eine Traumlandschaft, die ich mir als Kind kaum schöner hätte wünschen können, war die Errichtung von Staudämmen, Kanälen und Inselchen doch eine meine Lieblingsbeschäftigungen gewesen.

Das klingt sehr schön und besser hätte ich es wohl nie beschreiben können, das gefällt mir gut.

Auch ich sehe keine Geschichte, und unterschreibe die Äußerungen von barnhelm. Trotzdem habe ich ihn gelesen und bin nicht gänzlich enttäuscht, sondern sehe durchaus potential.


An diesem Tag öffnete ich meine Tür und sah den Regen an. Ich sah ihn mir intensiv an.

An diesem Tag öffnete ich meine TÜr und sah den Regen an. Und jetzt müsste eigentlich folgen, was der Protagonist sieht. Lass uns an seinem erblickten Teilhaben und seinen Gedanken dazu. Dann wird auch automatisch für den Leser deutlich, dass der Protagonist intensiv blickt. Vielleich so:

An diesem Tag öffnete ich meine Tür und sah den Regen an. Es fielen keine Tropfen von Himmel, viel mehr Pfeile, mit der Mission den Boden zu spalten .... (ok das wäre etwas zuviel des guten, aber dir fällt sicher etwas bessers ein :D)


Trips, Trops, Trops Trips schallte es ohne Unterlass von überall, Pling Pling auf Blech und ein ganz dumpfes Umpf auf Erdboden.
Das gefällt mir wieder sehr gut.


Das Wetter konnte sich nicht entscheiden, ob es unter aller Sau oder doch nur trist sein wollte.

Deinen Einstiegssatz würde ich streichen. Der gefällt mir nicht. Prägnanter und einladender wäre (natürlich für mich) der zweite Satz, leicht umgestellt, in etwa so:
Die seltenen Aufheller des Wetters waren nicht mehr als trügerisches Butterland, und der Regen nach ihnen platschte besonders hämisch.. Es war ein Tag, den man vorm Kamin verbringen sollte, nur hatte ich keinen.

Der Matsch darf nicht so tief sein, dass der Fuß darin ganz versinkt, aber auch nicht zu flach. Ideal ist etwas niedriger als die Höhe des eigenen Fußes. Ich setzte auf, ich wartete. Ich spürte es kribbeln, ich fühlte es aufsteigen: acht kleine Vulkanausbrüche und der Regen trommelte dazu.

Der dicke Teil, der gefällt mir nicht. Deine Protagonistin stellt hier eine Behauptung auf, lässt uns aber nicht teilhaben, wie sie dazu kommt. Entweder glaube ich ihr oder ich glaube ihr nicht. Dabei könnte uns deine Protagonistin so leicht überzeugen. Lass sie doch kurz erwähnen, wie sie als Kind vielleicht, eine Erfahrung gemacht hat und mit den Gummistiefeln stecken geblieben ist. Da braucht es oft schon Hile von Erwachsenen, welche die Kinder an beiden Hüften aus dem Gummistiefel hieven müssen. Aber nur so als Idee, das würde mich mehr Ansprechen. Schließlich geht es um den Matsch, da darf ruhig so eine Erinnerung einfließen. Den zweiten Teil des zitierten finde ich hingegen sehr gelungen. Das gefällt mir wiederum! :)

Als Fazit würde ich dir raten: Den Text straffen, die unnötigen Informationselemente herausstreichen und eine Erzählung daraus werden lassen. Vielelicht mit greifbaren Sequenzen in vergangene Tage ( darum geht es ja hier) und irgendeiner, kleinen Rahmenhandlung. Dann liest sich das ganze auch mehr als Geschichte. Denn lesbar ist der Text auf jeden Fall!


Liebe Estherterrestra,

ich wünsche dir viel Freude bei den Wortkriegern und ein gutes schaffen. Herzlich Wilkommen.

Liebe Grüße,

Sonne

 

LiebeR schwarze sonne, barnhelm Sommerdieb

Vielen Dank für eure freundlichen Worte und die Kritik. Das meiste davon kann ich gut nachvollziehen. Schwieriger wird es jetzt sie umzusetzen.
Bis dahin.....
einen schönen Wochenstart

 

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