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- 26.07.2002
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Massagen
Eine Gänsehaut durchläuft meinen Körper, meine Schultern hinunter, meinen Po bis zu den Zehenspitzen. Doch sie ist nicht unangenehm, denn ich bin gespannt, was als nächstes kommt. Kaum gedacht spüre ich seine kräftigen, starken und großen Hande sanft über meinen Rücken streichen und eine wollige Wärme breitet sich in mir aus. Mein Körper spannt sich, denn er weiß zukünftiges schon zu erahnen, ebenso meine Brustwarzen. Wenn er das schon mit meinem Rücken machen kann. Rhythmisch streichelt er aufwärts und abwärts. An den Schultern endlang bis zu meinem Poansatz. Er kennt meine erogenen Zonen nur zu gut. Dann an den Seiten endlang nach oben, berührt er kurz aus Versehn meine Brüste. Aus Versehn...Sanft kneten seine Hände meine Muskeln. Im Spiegel sehe ich sein verträumtes Lächeln, sein entblösten Oberkörper spiegelt sich im Kerzenlicht und weiter unten...Er bemerkt meinen verschleierten Blick und seine Hände wandern von meinem Rücken wieder zu meinem Oberkörper. Vergessen sind meine Verspannungen und ich sehne mich nach mehr. Als hätte er es geahnt, spüre ich seinen Mund zwischen meinen Schulterblättern, flüchtig, wie ein Schmetterling, erhitzend wie das Höllenfeuer. Ich winde mich erregt unter ihm und will mehr...mehr! Doch er will mich noch ein bißchen auf die Folter spannen und hält mich mit seinem Gewicht auf dem Bauch. Seinen Fingerspitzen massieren meine Brustwarzen und ich keuche erregt auf. Seine Küsse sind überall und ich spüre, wie mein Orgasmus tief in mir wächst. Meine Hände greifen nach ihm, doch ich kann sie nicht weit genug ausstrecken. Ich winde mich immer erregter unter ihm, will ihn in mir spüren...tief in mir. Ich spüre seine Erregung und dann mit einem harten Stoß ist er in mir. Ich schreie auf....
Und werde wach und er liegt neben mir.
Ob er wohl Verspannungen hat?
[ 03.08.2002, 00:13: Beitrag editiert von: Daniela Breitenstein ]