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Marias Amulett

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11.08.2011
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Marias Amulett

Susanne war so sehr in ihre Hausaufgaben vertieft, dass sie furchtbar hochschreckte, als ihr Handy vibrierte. Eine SMS. „Komm in die Kirchstraße, ich brauch deine Hilfe!“, lautete der Text der Nachricht. Schon wieder. Das war jetzt die 18. SMS, die Susanne bekam, immer wieder der gleiche Text, und wieder kein Absender. Susanne konnte sich das nicht erklären, doch sie würde den Teufel tun und auf so eine SMS reagieren. Sie legte das Handy wieder an ihre Seite und fuhr mit ihren Hausaufgaben fort.

Bis Susanne sich am Abend in ihr Bett legte vibrierte das Handy noch neun Mal, immer wieder der Aufruf sie soll doch zur Kirchstraße kommen. Am nächsten Morgen als sie ihr Wecker weckte, hatte sie 39 neue Nachrichten, alle ohne Absender, alle mit dem selben Text. Susanne war am verzweifeln. Jedoch war sie noch nicht bereit auf so einen dummen Streich einzugehen.
Sie brachte die Schule hinter sich, spürte immer wieder ihr Handy vibrieren, bis sie zu Hause war, hatte sie 60 neue Nachrichten. Sie beschloß, dass sie doch reagieren musste. Dann geht sie eben in die Kirchstraße. Was soll passieren.

Sie aß schnell zu Hause ihr Mittagessen, machte ihre Hausaufgaben und verließ gegen 16 Uhr die Wohnung. Sie bog rechts in die Kirchstraße ein und ihr Handy vibrierte. Sie blickte auf das Display, eine neue SMS wieder kein Absender. Sie öffnete die SMS und las „Hausnummer sieben!“ Sie schaute sich die Nummern der Häuser an, an denen sie vorbeiging und näherte sich mit schrecklich werdender Gewissheit der Nummer sieben. Direkt neben dem Friedhof!

Sie stand vor dem Haus und betrachtete die Eingangstüre. Das Haus war schon sehr alt, die Fensterläden vor den Fenstern waren verschlossen. Farbe war abgeblättert und hing in Fetzen von der Fassade. Der Garten war durchzogen von Unkraut und Unrat. Gräser wuchsen wild, verwelktes und schimmelndes Laub lag am Boden. Die Haustür hatte statt einer Klingel einen altmodischen Löwenkopf aus Messing, mit dem man an der Tür klopfen konnte. Zögernd hob sie den Löwenkopf an und ließ ihn gegen die Tür knallen. Es klopfte laut, und die Tür sprang auf. Niemand hatte sie geöffnet. Susanne blickte in einen großen Flur, Staub lag Zentimeter dick auf dem Boden und Möbeln. Hier wohnt schon seit Ewigkeiten niemand mehr, dachte sie und trat ein. Vorsichtig, leise um die Ruhe des Hauses nicht zu stören. Plötzlich schoss die Tür dicht an ihrem Rücken vorbei und fiel Laut in das Schloss. Sie drehte sich ruckartig um, und rüttelte an der Tür, doch sie konnte sie nicht öffnen.

Sie drehte sich wieder um, und ging tiefer in das Haus. Rechts neben ihr lag die Küche, dort hatte sie vorhin zumindest Fenster gesehen, vielleicht konnte sie eines öffnen. Die Küche war auch über und über mit Staub bedeckt, auf der Arbeitsplatte lagen alte Teller, die auch unter Staub begraben waren. Susanne hatte Angst irgendetwas zu berühren, der Staub die Stille, es wirkte alles so gespenstisch.

Vorsichtig berührte sie den Fenstergriff und versuchte ihn zu drehen um das Fenster zu öffnen. Das Metall des Griffs war eiskalt unter ihren Fingern und eine Gänsehaut überkam sie. Der Staub fühlte sich weich an und rieselte in kleinen Wölkchen auf den Boden. Susanne zerrte an dem Griff so fest sie konnte doch er ließ sich nicht drehen.

„Was zum Henker ist hier los!“, rief sie laut in die Küche und versuchte so ihre Angst zu vertreiben. Da spürte sie es, ein leichter Wind der ihr von hinten durch das Haar strich. Sie sprang reflexartig einen Satz nach vorne und drehte sich sofort um, doch es war nichts zu sehen. Nur Gardinen, die sie im gegenüberliegenden Zimmer, wie geisterhafte Wesen wehen sah. Sie betrachtete die Gardinen weiter und fühlte sich von ihnen angezogen.
Zurück in den Flur und weiter in das Wohnzimmer. Ein Sofa stand da mit Blick auf einen sehr alten Kamin. Auch hier war alles verstaubt und es roch modrig nach feuchter alter Luft. Sie streifte mit der Hand über die Sofalehne und blieb abrupt stehen. Das konnte doch nicht sein, auf dem Sofa befand sich eine Stelle, die komplett von Staub befreit war, so als ob vor kurzem noch jemand dort gesessen hätte. „Ich bin nicht allein!“, dachte sie und rief: “Hallo, wer ist da! Ich bin wegen den SMS gekommen!“

Niemand antwortete, sie durchstreifte das Zimmer und stellte sich neben die Gardinen, die plötzlich aufhörten sich zu bewegen als sie neben ihnen stand. Da war doch etwas! Aus dem Augenwinkel heraus konnte sie einen Schemen erkennen, etwas Graues. Sie drehte sich nach links, doch der Raum war leer, keine weitere Person. Da war es schon wieder, diesmal im Flur. Sie rannte in den Flur, blickte in die Küche, nichts! Sie schaute auf die Treppe, die in den ersten Stock führte, da war es! Doch ehe sie es genau erkennen konnte war es schon wieder weg. Doch Susanne war sich sicher etwas gesehen zu haben.

Ängstlich doch ohne Ausweg beschloss sie die Treppe nach oben zu gehen. Die Stufen knarzten unter ihren Füßen. Wieder rief sie: „Hallo! Die SMS, deswegen bin ich hier! Zeig dich doch!“ Doch es blieb jede Reaktion aus.
Susanne ging Stufe für Stufe höher und hielt sich dabei am Geländer fest. Plötzlich tauchte direkt vor ihr, für ein bis zwei Sekunden, ein Gesicht in der Luft auf. Hätte sie sich nicht am Geländer festgehalten, wäre sie rückwärts die Treppe herunter gefallen so sehr hatte sie sich erschrocken. Ihr Herz raste, und bevor sie sich wieder beruhigt hatte, konnte sie am Ende der Treppe eine junge Frau stehen sehen. Sie blickte in Susannes Richtung ohne ein Wort zu sagen. Sie hob die rechte Hand und winkte Susanne zu sich. Dann war sie wieder verschwunden.

Susanne folgte der Erscheinung bis ans Ende der Treppe, schaute links dann rechts und da konnte sie das Wesen wieder stehen sehen. Rechts vor einer Tür. Sie winkte Susanne wieder zu und löste sich dann wieder in Luft auf. Susanne wusste was man von ihr erwartete. Sie betrat das Zimmer, und fühlte sich plötzlich in eine Andere Zeit zurück versetzt.

Hier gab es keinen Staub, das ganze Zimmer war ordentlich aufgeräumt. Es war das Zimmer eines Mädchen wie Susanne fest stellte. Im Regal standen unzählige Puppen, ein Abspielgerät für altmodische Schallplatten, ein Telefon mit Wählscheibe und einige Schallplatten. Es war als wäre die Zeit in diesem Zimmer stehen geblieben.

Mit einem lauten Donnern schlug die Türe zu und Susanne erschrak heftig. Sie drehte sich um, wollte die Tür öffnen, doch bevor sie den Knauf ergriff wich sie zurück, denn das Wesen, das sie hier rauf lockte kam durch die geschlossene Türe. Ohne Susanne zu beachten setzte sie sich auf einen Suhl, der vor einem Spiegel stand und machte Handbewegungen, wie man sie beim Haarkämmen macht. Dann griff sie in eine Schatulle, zog eine Kette mit einem blauen Stein heraus, zeigte sie Susanne und legte sie sich um den Hals. Dann endete die Bewegung und die Frau verschwand. Sofort begann das Schauspiel von vorne. Und immer wieder. Susanne begann zu verstehen.
Fieberhaft suchte Susanne die Kette in dem Zimmer und fand sie schließlich unter dem Bett. Sofort als sie die Kette in die Hand nahm, verließ die gesamte Ordnung das Zimmer und Staub legte sich über alles. Ihr Handy vibrierte. Eine neue SMS :„Maria Schneider“.

Susanne drehte sich um, öffnete die Tür, rannte die Treppe hinunter zur Haustüre, die sich jetzt ohne Schwierigkeiten öffnen ließ. Sie war zurück in der Welt und ging so schnell sie konnte weg von dem Haus auf den Friedhof. Nach einer halben Stunde suchen hatte sie das Grab von Maria Schneider gefunden. grub mit ihren Händen ein kleines Loch in die Erde und legte die Kette hinein. Gleich darauf vibrierte ihr Handy noch einmal. „Danke!“, stand in der letzten SMS die Susanne von Maria jemals empfing.

 

Hallo ChrisN,
du bist ja drollig.
Zum Glück hast du deine Kommentiergebote an den Anfang gestellt. Im Nachhinein hätte ich es noch drolliger gefunden.

Ein bisschen frage ich mich ja, warum du deine Geschichte überhaupt hier reingestellt hast. Denn: Sie hat ja sowieso schon ihren Zweck erfüllt, Kritik nimmst du gerne entgegen, aber nur eine, die du vorgeschrieben hast und mit Rechtschreibfehlern bist du anscheinend so auf Du und Du, dass du sie gerne behalten willst. Sammler? Mmmhh, klingt einleuchtend.
Naja, ich hoffe ja, dass dein kleiner Kommentarmaulkorb ein paar unglücklichen Formulierungen geschuldet war ....

Mir kommt das Verhalten deiner Heldin nicht sehr logisch vor, auch wenn die Geschichte für Kinder geschrieben ist, sollten die Beweggründe der Prot. nachvollziehbar sein. Meine kleine Nichte hätte sofort gesagt: Wieso geht die ins Haus? Die iss doof, hat die keine Angst?
Und überprüf mal das:

Sie aß schnell zu Hause ihr Mittagessen, machte ihre Hausaufgaben und verließ gegen 16 Uhr die Wohnung. Sie bog rechts in die Kirchstraße ein und ihr Handy vibrierte. Sie blickte auf das Display, eine neue SMS wieder kein Absender. Sie öffnete die SMS und las „Hausnummer sieben!“ Sie schaute sich die Nummern der Häuser an, an denen sie vorbeiging und näherte sich mit schrecklich werdender Gewissheit der Nummer sieben. Direkt neben dem Friedhof!

Ein ganzer Absatz und beinahe jeden Satz beginnst du mit "Sie ..." an. Sowas kann man als Stilmittel mal machen, nach einem Stilmittel klingt es für mich aber hier nicht.
Das geht an vielen Stellen so weiter, du baust die Sätze auch sehr sehr häufig so, dass der Satz jeweils mit dem Subjekt beginnt. Nicht überall, aber sehr oft.

Viele Grüße und weiter Spaß beim Schreiben wünscht dir Novak

 

drollig ist ein nettes Wort. Hört man selten.

Warum ich die Geschichte eingestellt habe: Ich lese gerne. Ich finde lesen schön, nur damit es was zu lesen gibt muss ein Text wo sein. Ich hoffe ja, es geht anderen ähnlich und für diese Leute ist die Geschichte hier. Einfach ne kleine Unterhaltung.

Zum "Maulkorb": Das war nicht eingebildet oder ich wollte damit negative Kritik unterbinden, nur die User hier (in jedem Bereich) geben sich Ultramühe mit ihren Kommenaren und der Kritik, da ich die Geschichte aber nur zur Unterhaltung gepostet habe und nicht ändern werde, wäre zuviel Kritik und Aufzählung von Rechtschreibfehlern überflüssig. (habe den Text diesmal durch 3 Programme gejagt und da war er fehlerfrei ... verrückt :) )

AH interessant, ist mir persönlich noch gar nicht aufgefallen, dass ich die Sätze so konstruiere. Werde ich versuche darauf zu achten. Danke fürs Lesen und mit Maulkobkommentieren ;)

 

Hallo, ChrisN!


furchtbar hochschreckte

Klingt komisch. Ich glaube, ein einfaches Hochschrecken reichen vollkommen.

Susanne konnte sich das nicht erklären, doch sie würde den Teufel tun und auf so eine SMS reagieren.

Dieses Satzende ist unnötig, ist schon klar, dass die SMS gemeint wird.

als sie ihr Wecker weckte,

Klingt genauso wie: Spiel spielen, witziger Witz usw. – Unschön.

Jedoch war sie noch nicht bereit auf so einen dummen Streich einzugehen.

Genauso kann man hier sagen, dass sie es tun wird nur nicht jetzt, da sie ja noch zur Schule muss und sich mit ihren Freunden treffen muss, danach noch Mittagessen… Denn mit „sie war noch nicht bereit“ sagt man im Grunde aus, man sei bereit, jedoch noch eine extra Aufforderung braucht.

Sie aß schnell zu Hause ihr Mittagessen, machte ihre Hausaufgaben und verließ gegen 16 Uhr die Wohnung. Sie bog rechts in die Kirchstraße ein

Warum beeilt sie sich so, es ist ihr doch egal?
Wann sie ihre Wohnung verließ, interessiert mich nicht, genauso, in welche Richtung man abbiegen muss, um auf die Kirchstraße zu gelangen.

die Fensterläden vor den Fenstern

Gibt es Fensterläden vor den Türen?

Die Haustür hatte statt einer Klingel einen altmodischen Löwenkopf aus Messing, mit dem man an der Tür klopfen konnte. Zögernd hob sie den Löwenkopf an und ließ ihn gegen die Tür knallen. Es klopfte laut, und die Tür sprang auf. Niemand hatte sie geöffnet. Susanne blickte in einen großen Flur, Staub lag Zentimeter dick auf dem Boden und Möbeln. Hier wohnt schon seit Ewigkeiten niemand mehr, dachte sie und trat ein. Vorsichtig, leise um die Ruhe des Hauses nicht zu stören. Plötzlich schoss die Tür dicht an ihrem Rücken vorbei und fiel Laut in das Schloss. Sie drehte sich ruckartig um, und rüttelte an der Tür, doch sie konnte sie nicht öffnen.
Sechs mal „Tür“ in so einem kurzen Absatz, das muss nicht sein.

Sie drehte sich ruckartig um, und rüttelte an der Tür, doch sie konnte sie nicht öffnen.

Sie drehte sich wieder um, und ging tiefer in das Haus.


Hier finde ich persönlich das Wörtchen „wieder“ lustig.

Rechts neben ihr lag die Küche, dort hatte sie vorhin zumindest Fenster gesehen, vielleicht konnte sie eines öffnen.

Ich hab noch nie eine Küche ohne Fenster gesehen, davon abgesehen gibt es im ganzen Haus bestimmt andere Zimmer mit Fenstern, also ist zumindest für mich diese Information sinnlos.

Die Küche war auch über und über mit Staub bedeckt, auf der Arbeitsplatte lagen alte Teller, die auch unter Staub begraben waren.

Woher weiß man, ob Geschirr alt ist oder nicht und inwiefern ist das relevant? Vielleicht meinst du aber auch schmutziges Geschirr?
Und die Sache mit dem Staub, na ja… Also, wenn schon der Flur, den man betreten muss, um überhaupt zu den anderen Zimmern im Haus zu gelangen, über und über mit Staub bedeckt ist, dann ist der Staub bestimmt überall. Es wäre interessant, wenn es in einem Zimmer kein Staub ist, wenn es sauber ist.

Was zum Henker ist hier los!“, rief sie laut in die Küche und versuchte so ihre Angst zu vertreiben.

Ist schon komisch so etwas zu sagen, denn sie ist ja von selbst rein gegangen, freiwillig. Wenn sie schon was zu sagen hat, dann bestimmt was anderes. Und ein Teenie benutzt nicht solche Wörter wie „Henker“… außer im ironischen Sinne.

Sie sprang reflexartig einen Satz nach vorne und drehte sich sofort um, doch es war nichts zu sehen.
Wohin nach vorne? Ich dachte, die steht vor einem Fenster. Und ein Fenster ist auf einer Mauer, da gibt es kein vorne. Vielleicht zur Seite?
Einen Satz springen, hm… vielleicht, einen Satz machen? Oder einfach: Sie sprang zur Seite.

„Ich bin nicht allein!“, dachte sie und rief: “Hallo, wer ist da! Ich bin wegen den SMS gekommen!“

Ihren Gedanken würde ich ersatzlos streichen.

Niemand antwortete, sie durchstreifte das Zimmer und stellte sich neben die Gardinen, die plötzlich aufhörten sich zu bewegen als sie neben ihnen stand.

Das ist doppelt, denn sie steht ja schon neben ihnen oder auch vor ihnen.

Also, was soll ich sagen. Für einen, der seine Texte nicht ändern möchte, jedoch trotzdem schreibt, machst du aber viele Fehler.
Ich finde es immer wieder lustig, wenn einer behauptet, er habe seine Geschichte gründlich nach Fehlern untersucht – du hast sogar mehrere Programme dafür gebraucht -, und trotzdem fehlen einige Kommas und manch ein Wort ist klein geschrieben, obwohl groß geschrieben werden soll und natürlich auch umgekehrt.
Ich benutze nur ein Programm, und zwar Word. Und bin immer damit zu recht gekommen. Ein Programm kann dir nur eine Lösungsvariante anbieten, denn es weiß ja nicht immer wie Wörter zu einander stehen, da musst du schon selber genauer hin schauen, das gleiche gilt für Kommata. Die gröbsten Fehler kann man damit finden, alles andere, tja, man will es nicht, doch man muss selbst ran.

Die Geschichte an sich ist total unlogisch und regt schon etwas auf, davon abgesehen ist es eine kleine Spukgeschichte, die sogar Spaß gemacht hätte, wenn du dir mehr Mühe beim Schreiben gegeben hättest.

Die letzten Absätze habe ich übrgens nicht korrigieren, weil es mir bei denselben Fehlern dann doch langweilig wurde. Jedoch glaube ich, dass meine Anmerkungen oben dich zum Nachdenken bringen werden.


Geert

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich fand es ganz gut eigentlich. Ist ne gute Unterhaltung. Anfangs dachte ich so "wieder ne typische geister horror geschichte" aber die stelle hat mich überrascht wo Susanne sich dem Sessel näherte und sie nen Abdruck drauf sah auf der bestaubten Armlehne. Ich habe eher erwartet das sie nen Arm oder so sehen wird und dann nen toten auf dem Sessel wie so oft :D Hat mich überrascht, genauso wie das Ende, wo "eigentlich" das Böse (der Geist) auch das bekommen hat was es wollte. Normal gewinnt meist immer die gute seite bei happy end oder Böse seite bei Bad end xD Aber hier beide seiten. Der Geist hat was es wollte und die Susanne lebt noch :P

Wegen Rechtschreibung usw. juckt mich eher nicht so, hauptsache man versteht was geschrieben wurde, und das ist hier gelungen. Und ich achte nicht darauf wie viel mal man welches Wort benutzt hat usw. Mich interessiert NUR die Geschichte während ich lese und nicht das Wissenschaftliche drum herum. Warum gibt man sich die mühe?

 

Der Autor schrieb zu seinem Text:

Anmerkung: Eine kleine Spukgeschichte, kindgerecht meiner Meinung nach. Kritik in Bezug auf die Geschichte und den Inhalt braucht nicht zu ausufernd sein, da die Geschichte ihren Zweck erfüllte. Gerne nehme ich Kritik in Sachen Stil entgegen :) Ach, die Geschichte wird nicht von mir verbessert :) also nicht jeden Fehler suchen. Wer jetzt noch will, viel Spaß beim Lesen.

Hallo ChrisN,
solche Kommentare bitte immer in einen Extrapost packen.
Viele Grüße,
Maeuser

 

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