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Maria

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29.09.2002
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Maria

Maria war fertig, fix und fertig! Ihr brannten die zierlichen Füße wie Feuer. Den ganzen Monat über, täglich acht Stunden, probten sie zu 32 Mädels für diese verfluchte Schlagershow im Fernsehen.

Maria war Tänzerin. Tanzen war ihr Leben, aber diesmal hatte sie sich übernommen, das spürte sie. Für eine Tänzerin war sie auch nicht mehr die Jüngste mit ihren 27 Jahren.
Sicher, sie hatte eine Traumfigur, ein rassiges Gesicht, schlanke, aber kräftige Glieder, 27 Lenze sah man ihr wirklich nicht an bei der Größe von 174cm. Der hübsche, schwarze Pagenschnitt auf ihrem süßen Kopf unterstrich dies noch. Wie es in ihr aussah, fühlte Maria nur allein.
Samstag würde die Sendung aufgezeichnet, sie mußte sich dringend erholen. Deshalb konnte sie es nicht erwarten in ihr Bett zu kommen.
Als sie aus der Bahn stieg war es fast Mitternacht. Ihr Weg führte durch einen Park, jeden Abend. Und jeden Abend bekam sie diese beklemmenden Angstgefühle. Sie hatte sich fest vorgenommen in Zukunft den Park zu meiden, aber es war nun mal der kürzeste und billigste Weg.
Die Kosten für ein Taxi würden auf Dauer ihre Verhältnisse übersteigen, deshalb betete sie auf dem Weg nach Hause alle Heiligen an die sie kannte.

Ungefähr auf halbem Wege geschah es dann....
Ein Blaues Licht kam von oben auf Maria zu, hüllte sie ein und umflirrte sie. Sie war starr vor Schreck, konnte sich nicht mehr bewegen. Kein Laut kam über ihre Lippen. Als das Licht eine rötliche Farbe annahm, begann sie zu schrumpfen.
Sie wurde immer kleiner, die Kleider fielen über ihr zusammen.
Als das Licht verschwand war Maria nur noch ganze 30cm groß und völlig nackt. Ohne Bewußtsein lag sie quer über einem ihrer Sportschuhe.

Gut gelaunt spazierte ich pfeifend durch den Park. Morgen war mein erster Freier Tag und diesem würden noch 31 folgen, ich hatte Urlaub!
In dem Stoffbeutel in meiner Hand befanden sich 4 Flaschen Sekt vom Feinsten. Bier hatte ich auch noch genug zu Hause. So richtig einen hinter die Binde gießen, das hatte ich mir vorgenommen.
Ich wollte gerade anfangen eines von Heinos alten Wanderliedern zu pfeifen, da stutzte ich.
Was lag da mitten auf dem Weg? Ich ging auf das Bündel zu und erkannte im schwachen Licht das es sich um Kleidungsstücke handelte. Vorsichtig hob ich die rote Bluse auf und zuckte im gleichen Moment zusammen. Ich sah einen kleinen, perfekt geformten Frauenkörper regungslos über einem Turnschuh liegen und rieb mir mehrmals über die Augen.
Dabei hatte ich doch noch nichts getrunken.

Gerade als ich in die Hocke ging begann die kleine Frau sich zu bewegen. Sie rappelte sich auf und sah sich irritiert um. Dann sah sie mich! Aufschreiend wollte sie davon laufen, doch ich machte nur einen Schritt nach vorne und ergriff sie vorsichtig.
Oh wie angenehm warm und weich fühlte sich dieser kleine, wild zappelnde Frauenkörper an in meiner rechten Hand. Ihr, normalerweise sicher lautes Geschrei war, bedingt durch ihre Größe, nur schwach hörbar. Ich hielt sie vor mein Gesicht und redete leise beschwichtigend auf sie ein. Sie erwiderte auf die Frage wieso sie so klein sei, sie wüßte es nicht, sie könne sich nur noch an ein zunächst blaues und dann an ein rotes Licht erinnern bevor sie ohnmächtig wurde.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an und beruhigte sich nur langsam in meiner Hand.
Ich bot ihr an sie mit zu mir nach Hause zu nehmen, bevor ihr hier etwas schlimmes zustoßen würde, es gab sicher Ratten, Katzen und Hunde im Park. Sie willigte sofort ein und klammerte sich mit ihren kleinen Händen fest an meinen Zeigefinger.
Zuerst ließ ich die Frau vorsichtig in die Innentasche meiner Jacke gleiten und stopfte dann ihre Schuhe sowie die anderen Klamotten in meinen Stoffbeutel zu dem Sekt.
Auf dem restlichen Weg zermarterte ich mir den Kopf darüber, wie so etwas nur möglich war.



Ganz vorsichtig faßte ich in meine Innentasche und spürte den festen, klammernden Griff um meinen Zeigefinger. Als ich die Hand zurück zog hing die kleine Frau strampelnd an ihr. Schnell hielt ich die andere Hand unter ihre Füßchen, hob sie so hinüber zu meinem Schreibtisch und stellte sie darauf ab.
„Wie heißt Du?“ fragte ich.
„Maria. Sag, hast Du was für mich zum Anziehen?“
Ich überlegte.

„Du mußt bis morgen warten, dann kaufe ich Dir Barbie Kleider, OK? Werde die Heizung höher stellen damit Du nicht frierst. „Kuschle dich derweil in dieses Handtuch.“

Marias brauner, muskulöser Körper wirkte unheimlich erotisch im Kontrast zu dem flauschigen, schneeweißen Badetuch, das ich neben sie gelegt und auf das sie schnell hinüber gelaufen war.
Eine Ecke des Handtuchs schlug sie über ihren schönen Körper und da lächelte sie zu ersten Mal.

„Wie heißt Du?

„Walter, wenn ich etwas für dich tun kann, so sag es mir bitte.“

„Eigentlich will ich nur noch schlafen!

Ich sah wie ihre Augenlider immer wieder zufielen. Ich ging zu ihr hinüber, öffnete die Ecke des Handtuchs und ergriff Maria mit meiner rechten Hand. Zärtlich streichelte ich ihr glänzendes Haar, während ich sie hinüber zum Schlafzimmer trug. Im, sie überwältigenden Schlaf, lächelte sie mich an.
Ganz sachte legte ich die schöne Frau auf mein Kopfkissen. Ihr schlanker Körper räkelte sich auf der frischen Bettwäsche. Ich deckte sie zu und verließ das Zimmer.


Zwei Flaschen Sekt hatte ich geköpft, mußte dann irgendwann ins Bett getorkelt und eingeschlafen sein.
Es war schon hell, als mich irgendwelche Bewegungen auf meiner Brust weckten und eine leise Stimme sagte: „Heee, aufwachen Du Schlafmütze!“

Ich öffnete zaghaft meine Augen und sah.....eine wunderschöne, kleine, nackte Frau mit wütendem Gesicht, auf meiner Brust stehen, die Fäuste in die Hüften gestemmt.

Das fing ja gut an!
Ich streckte meine rechte Hand nach ihr aus, die sich um ihren Körper schloß, sie hochhob und auf das Kissen neben mein Gesicht legte. Zuerst zappelte und strampelte sie wild, aber als ich sagte:

„Ach komm, noch ein halbes Stündchen, ja?

Da lächelte sie mich wieder an und streichelte meine Augenbrauen.

Mit angewinkeltem Arm begann ich auch sie mit meinem Zeigefinger zärtlich zu streicheln.
Ihre kleinen Füßchen zuckten als ich sie kitzelte. Mein Finger glitt höher an ihren schlanken Beinen entlang, hin zu ihrem flachen, muskulösen Bauch, weiter zu den festen mittelgroßen Brüsten, deren Brustwarzen sich steil und hart aufrichteten.
Ich hörte Maria dicht an meinem Ohr heftiger atmen. Sie leckte mein Ohrläppchen, biß leicht hinein. An Schlafen war wohl jetzt nicht mehr zu denken!
Warum war sie auch so klein!
Ich wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als daß sie wieder normal groß werden würde!
Vor lauter heißem Verlangen schloß ich sehnsuchtsvoll meine Augen.
Als ich sie wieder öffnete dachte ich erneut zu träumen, denn Maria lag in voller Größe neben mir.

Eng umschlungen küßten wir uns lange und leidenschaftlich.

Und mein Urlaub hatte gerade erst begonnen....


>Ende<

 

Hi Imperator!

Bist Du gar eine alte Schnapsdrossel...?
Nun ja, ich trink auch manchmal gern einen.
Aber mal Spaß bei Seite!

Es gab eine Zeit, da schrieb ich dutzende dieser Geschichten, soll ich die echt alle in die Tonne kloppen? Fände ich schade, es gibt sicher genug Leute die drauf stehn, bzw. die diese Art von Storys mögen.

Ich schreibe aber ab jetzt nur noch für die Allgemeinheit schöne Geschichten, ok?

Ich hoffe, es macht Dir nicht allzuviel aus, wenn ich ab und zu eine Shrinking Story dazwischen schiebe, ok?

Einen schönen Abend wünscht Dir

waldi7

 

Hallo waldi7,
interessante Geschichte aber für mich irgendwie nicht rund. Was besseres als rund fällt mir im Moment nicht ein. Ich meine damit, das die Bilder manchmal zu nüchtern beschrieben sind.
Z.B. als sie vom Licht angestrahlt wurde. Das kommt sehr sachlich rüber. Wie fühlte sie sich da? Spürte sie Wärme oder ein Kribbeln? Wie verlor sie das Bewusstsein?
Diese Dinge eben.
Danach ist sie zwar geschrumpft aber doch immer noch ein normaler Mensch. Ich denke, dass es nur wenige Frauen gibt, die sich von einem fremden Mann und erst recht in solch einer Situation, so oft angrapschen lassen wie Maria. Und so locker nackt rumlaufen vor einem Fremden. Uiiii.
Dann nimmst Du sie auch noch mit ins Bett, ohne dass sie das merkt. Du Schlimmer. Sie wacht auf und wundert sich gar nicht.
Also, Maria ist schon ein besonderer Mensch.
Vielleicht ist das ja so in Shrinking Storys.

Ich hab die Geschichte aber gern gelesen. Hat Spaß gemacht.
Grüße und viel Spaß noch mit Maria.
Manfred

 

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