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Manchmal

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02.03.2002
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Manchmal

Manchmal starre ich aus dem Fenster, schaue den Vögeln zu, wie sie singen und zwischendurch miteinander schnäbeln. Das Zimmer entschwindet, löst sich auf, das Fensterkreuz verschwimmt, der Blick hängt an der Amsel, fokussiert, wie sie auf dem verlorenen Ast neben ihrer Freundin sitzt. Dann vergesse ich alles um mich herum, vergesse zu denken, nehme nur auf.

Manchmal gehe ich nachts in das Zimmer meiner Tochter und schaue ihr beim Schlafen zu. Der Mond erleuchtet die Umgebung, im fahlen Licht sind auch Details gut zu sehen. Ein Stück von mir. Sie strahlt Frieden aus, Unschuld. Beim Streicheln über ihre Wange, seufzt sie und dreht sich auf die Seite. Auch sie wird eines Tages ein Kind haben, das Wunder der Natur selbst bewundern lernen.

Manchmal genieße ich das Gespräch mit Freunden, die gegenseitige Toleranz. Zwangloses Zusammensitzen und ein Meinungsaustausch mit Niveau. Jeder legt seine Ansicht dar, begründet sie und hört gern andere Gesichtspunkte dazu, die seinen Blickwinkel erweitern können. Zwischendurch geht man auf den Balkon, entflieht der rauchigen Atmosphäre und atmet frei durch. Dort zählt man scherzend die drei noch erleuchteten Fenster und philosophiert über die Geschehnisse dahinter.

Manchmal höre ich mir eine Klassik-CD an. Bach, Grieg, Vivaldi. Schalte andere Einflüsse aus. Ziehe mich zurück, allein in ein abgeschlossenes Zimmer. Das Leben dringt über das Ohr zu mir. Musikalisch übertragene Emotionen. Mal gewaltig, mal eindringlich, mal sanft.

Manchmal bin ich wie jedermann. Sitze vor dem Fernseher, esse Chips, lache bei Komödien, weine bei Dramen, nehme meine Frau in den Arm und streichele die Katze. Hin und wieder öffne ich eine Flasche Wein, um Eindrücke mehrerer Sinne erhalten und mischen zu können.

Einmal war ich anders. Ich drückte auf den Auslöser der Bombe.


Manchmal versagt die Gesellschaft.

 

Lieber Maris,

dass deine Manchmal-Aktivitäten nicht bis zum Ende der Geschichte so weiter berichtet werden würden, war mir schon klar, sonst wäre es eher nur eine harmlose Aufzählung der schönen Dinge des Lebens gewesen.

Nur der letzte Absatz bricht in deinen Text hinein, wie ein alter riesiger Baum, der plötzlich krachend und splitternd vor einem auf den Weg fällt.
Wahrscheinlich hast du das bezweckt und damit wieder mal deinem Namen alle Ehre gemacht, jedoch fehlt mir ein wenig das verbindende Element zwischen den Absätzen. Ich bekomme das Auslösen der Bombe nicht ganz einsortert, denn einerseits könnte der Protagonist ja im Auftrag gehandelt haben, z.B. weil er Soldat ist, andererseits läßt dein Text auch die Deutung zu, dass es sich um einen Attentäter handeln könnte.
Es spricht zwar von der Logik her nicht unbedingt soviel dafür, dass ein Attentäter nach seiner Tat zum Helfer wird. Aber auch das könnte die tiefere Bedeutung haben, dass er die Bombe auslöst, um in diese Helferposition kommen zu können, um trösten zu können.
Ich stehe etwas ratlos vor dem, was du mit dem Text aussagen willst.
Vielleicht bin ich aber auch nur im Moment etwas mit Blindheit geschlagen und andere Kritiker haben damit gar keine Probleme.
Mal sehen.

Diesen Satz würde ich vielleicht etwas verändern: " nehme meine Frau in den Arm und streichele die Katze"
Es klingt so, als sei die Katze wichtiger als die Frau, weil die wird nur in den Arm genommen, aber die Katze gestreichelt. Ich weiß, dass du es so ja nicht gemeint hast, kommt bei mir aber so an.
Und auch im nächsten Satz würde ich das Wort "dabei" streichen. M.E. brauchst du es inhaltlich nicht, es stört eher, weil es sich auf die zuvor beschriebenen Handungen bezieht.

Und der letzte Satz ist nun leider vollkommen einer, den ich nicht verstehe. Meinst du damit, dein Protagonist möchte alle Handlungen, die er mit "manchmal" umschrieben hat, ruhig missen? Auf welche Erkenntnisse würde er gerne verzichten?


Lieben Gruß
Elvira

 

Hallo Elvi,

sehe schon, meine Absicht habe ich absolut nicht erreicht (hab es mir fast gedacht). Ich wollte einen Kriminellen / Terroristen / Straftäter darstellen, den man normalerweise als Außenseiter der Gesellschaft sieht, eine Bestie, ein Monstrum. Wollte gleichzeitig zeigen, dass diese "Bestie" im Alltag (evtl.) Gefühle, Empfindungen wie wir alle hat. Von uns unterscheidet ihn der Moment in dem er den Auslöser drückt. Er weiß nicht wie es dazu kommen konnte, er wurde von irgendwelchen Momenten beeinflußt, die ihm wahrscheinlich nicht bewußt sind.
Das verbindende Element zwischen den Absätzen ist der Alltag, irgendwo darin findet sich etwas, was diesen Menschen zu dem gemacht hat, was er ist: ein Terrorist.

Habe jetzt die letzten Sätze komplett weggelassen und versuche, dadurch den Leser selbst in meine Richtung denken zu lassen.

Auf jeden Fall danke ich dir für deine mal wieder sehr hilfreiche Kritik. Mit Blindheit bist du sicherlich nicht geschlagen, du hast mir im Gegenteil meine Augenbinde ein Stück zu Seite geschoben.

Lieber Gruß
Maris

Ist es jetzt besser? verständlicher?

 

Ach ja, Elvi, noch ein kleiner Nachtrag

zu Frau und Katze: Ist es nicht ein klein wenig übersensibel? Wollte nur die behagliche Stimmung darstellen. Hättest du es besser gefunden wenn ich geschrieben hätte: "..nehme mein Katze in den Arm und streichele meine Frau...?" :D :p
Das "dabei" mache ich weg. Recht hast du.

lG Maris

 

Lieber Maris,

es ist jetzt anders, aber besser? Bin immer noch der Auffassung, dass man als Leser zu der Idee gelangen kann, dass er die Bombe auslösen mußte, also Soldat war. Und welche Bombe? Die Atombombe? Wo explodierte sie? Was richtete sie für Schaden an? Entweder du läßt es offen, damit jeder sich seinen Teil dazu denken kann oder du lenkst mich als Leserin mehr auf deine Blickrichtung.


Liebsten Gruß
Elvira

 

Hallo Querkopp,

mir fiel sofort - noch während des Lesens - eine bittere Parodie zu den sanften Elementen Deiner Geschichte ein.
Die lasse ich aber, schließlich will ich Deine Geschichte nicht herabwürdigen, denn sie ist wirklich gut.

Aber auch ich muss mich Elvira anschließen, dass dem letzten Satz das verbindende Element fehlt. Ich würde die Geschichte aber auch so nehmen und hätte normalerweise nichts dazu bemerkt, wenn Du nicht Deine Intention - an Elvira gerichtet - beschrieben hättest.

Ich finde, die hättest Du vielleicht besser hervorgebracht, wenn Du die Geschichte anders herum aufgezäumt hättest. Angefangen von der Bombe und dann zurück zur liebenden Familie.

Es hätte aber auch gereicht, wenn Du den letzten Satz einfach nur in einer Situation eingehender beschrieben hättest.

So wie er dasteht, wirkt er seltsam losgelöst und der eigentlichen Geschichte fremd.

Nichtsdestotrotz finde ich die Geschichte so wie sie da steht gut, denn das Ende ist - das wird niemand leugnen - wirklich ein Hammer...

Henry Bienek

 

Servus querkopp!

Die Beschreibung all der ruhigen Betrachtungen, die Darstellung der eigenen Befindlichkeit und dann dieser Satz - ich muss schon sagen, mal abgesehen ob diese Bombe von einem Soldaten, einem Terroristen oder durch den Befehl des Präsidenten gezündet wurde - dieser Satz war wie eine "Watsch´n" auf gut wienerisch. Das gefiel mir sehr gut, denn sonst hätte ich nie so stark den Kontrast zwischen dem Normalleben und der Bedeutung dieses einen Augenblicks verspüren können.

Ich denke, dass eine Empfindung nach dem Auslösen der Bombe aber als Zusatz hilfreich gewesen wäre, um den Sinn dahinter noch besser zu erfassen. Ob diese Emotion nun Reue, Schuld, Fanatismus oder Kaltblütigkeit ausgedrückt hätte - es hätte mir gezeigt wer hinter dem netten Menschen von nebenan tatsächlich verborgen ist.

Lieben Gruß schnee.eule

 

Es hat sich erfrischend viel getan hier. Dafür erst einmal meinen besten Dank an alle Kommentatoren.

@elvira
mE ist es nicht so wichtig, was es für eine Bombe war, wo es geschah und welchen Schaden sie anrichtete. Solche Antworten würden ebenso vom Wesentlichen ablenken, wie die anfänglichen Sätze nach dem Drücken des Auslösers, die ich inzwischen entfernt habe.

@Henry Bienek
mich würde die von dir genannte bittere Parodie interessieren. Hast du einen link?
Dein Vorschlag, die Geschichte andersherum auf zu zäumen, hätte ihr mE völlig die Wirkung genommen, das Ende wäre nicht, wie du -so schön- sagst, ein Hammer.

@Kristin
ja, da hast du völlig Recht. Aber meist sieht man in solchen Fällen nicht, dass Menschen zum großen Teil das Produkt ihrer Umwelt sind.

@schnee.eule
nun, ich hatte ein paar Sätze über die Momente nach dem Auslösen der Bombe geschrieben, denn ich wollte diesen außergewöhnlichen Augenblick in den Ablauf normaler, menschlicher Empfindungen einbetten. Aber, das sah ich aufgrund der kritiken ein, "verwässerte" das nur die Aussage, ich hätte mit mehr Hintergrundinformationen lediglich den "Voyeurismus" des Lesers befriedigt.


Ich habe, als Resultat aller Anmerkungen doch wieder einen Zusatz gemacht, der, so hoffe ich, nichts von der Wirkung nimmt, gleichzeitig meine Intention klarlegt und den Titel erklärt. Oder sehe ich das falsch?

Danke jedenfalls nochmal an alle.
Gruß vom querkopp

 

Hallo querkopp!

Was mir beim Lesen der Geschichte ziemlich gut gefallen hat, war die Sprachmelodie. Inhaltlich wirkte der Protagonist auf mich ziemlich sympatisch. Es ist als wollte er sagen "so ist mein Leben, nicht mehr und nicht weniger. Wenns wem nicht passe, soll er was besseres vorschlagen." Insofern kam der Schluss für mich wie ein Holzhammer und war im ersten Moment ziemlich -naja- unpassend.

Mit Hilfe der Kommentare, kann ich ihn zwar besser nachvollziehen und seine Intention erkennen. Aber ich würde den Text auch ohne diese Wendung für äusserst gelungen halten.

klara

 

Hi Klara,

freue mich, dass du den Text für gelungen hälst.
Mich irritiert mich jedoch, dass du sinngemäß schreibst, du hättest erst durch die Kommentare seine Intention erkennen können. Ich verlange eigentlich von mir, dass ich den Leser zumindest anschubsen kann, seine Gedanken in der von mir beabsichtigten Richtung zu bewegen. Wenn das nicht erfolgt, muss ich noch weiter tüffteln. Trotzdem ein Danke.
Gruß vom querkopp

 

Morgen querkopp!

Hmm. Ich wollte einfach sagen, dass mir die Geschichte auch ohne Wendung ziemlich gut gefallen hätte. Sie wäre zwar unspektakulär, aber gerade deshalb interessant, weil sie uns eine Art Spiegel vorhält. Mal eine Short Story ohne überraschende Wendung am Schluss, das wär irgendwie mal was anderes. :-)

War nur so ein Gedanke. Die Geschichte ist so oder so gut.

lg
klara

 

Hallo querkopp,


wie soll es einen Link zu einer Geschichte geben, die noch gar nicht existiert?
Ich sagte doch, dass sie mir während des Lesens einfiel. Allerdings habe ich sie nicht niedergeschrieben, und sie als Kommentar hinter Deine Story zu posten wäre doch ziemlich unpassend.
Aber wenn du willst, kann ich mich ja mal hinsetzen und "Manchmal anders - eine Idee zu Manchmal von..." schreiben. Die würde ich dann auch auf diese Site posten...aber das würde dann noch mehr Diskussion auslösen.

Und dann will jeder die Geschichte eines anderen so schreiben, wie er sie für richtig hält. Wobei das ja gar nicht meine Intention war. Denn den letzten Satz Deiner Geschichte hatte ich zu dem Zeitpunkt meiner Idee noch gar nicht gesehen und dementsprechend gar nicht berücksichtigt - diesen Satz entgegengesetzt zu schreiben, wäre wirklich eine Herausforderung:
In einem Satz alles Gute der Welt in Verbindung mit dem Protagonisten zu beschreiben, da hätte ich dran zu knabbern...

Ich glaube, da bin ich nicht gut genug für...

:rolleyes:

Über den Hammer lässt sich streiten...Man kann auch einen Hammer in mehr als einen Satz fassen, aber das wäre jetzt Rosinenpickerei...da ich deine Geschichte doch gut finde, so wie sie ist.

Aber trotzdem danke, dass Du mir soviel zutraust:D

Henry Bienek

 

Moin Klara,
gebe dir Recht: es muss nicht immer eine überraschende Wende geben, aber aus unerfindlichen Gründen tendiere ich dazu :) Für deine trotzdem-gut-Einschätzung nochmal ein spezielles Danke.

@Henry Bienek
Upps, hatte dich missverstanden, dachte das Einfallen der Parodie bezöge sich auf eine bereits existierende Geschichte(einfallen = erinnern). Daher auch die Frage nach dem Link.

Was das Schreiben deines Einfalls angeht, kann ich dir nur raten, es zu tun und natürlich solltest du sie posten. Mich würde es echt interessieren zu sehen, wie mein Text dich inspirieren konnte.
Ach ja, glaub an dich! Bin schon sehr gespannt und freue mich, demnächst von dir "Manchmal anders" (oder so ähnlich) zu lesen.
Gruß vom querkopp

 

Hallo querkopp,


das „Manchmal“ könnte bedeuten, daß der Protagonist meistens anders, also nicht so friedlich ist, und dies (fast) bedauert. Da die „Manchmals“ aber eigentlich verschiedene Lebensaktivitäten abdecken, sehe ich es eher so, als wenn die „Manchmals“ nur aussagen, daß er halt nicht immer nur das E I N E macht, also manchmal mit Freunden zusammen ist, und manchmal mit seiner Tochter usw.
Der Satz am Ende stört mich nicht (vielleicht weil ich auch solche Sätze fabriziere), weil er so plötzlich die Perspektive wechselt, sondern eher wegen dem Hinweis auf die Gesellschaft. Hat die Gesellschaft versagt, so, daß er zum Bombenzünder werden mußte? Oder hat die Gesellschaft versagt, und er mußte ihr durch das Bomben- Zünden helfen?
Die Gedanken bei seiner Tochter zeigen eigentlich, daß er Leben achtet, zumindest im Moment.

Tschüß... Woltochinon

 

Hallo querkopp!

Ich sehe in Deiner kurzen Geschichte gleich mehrere Aussagen verpackt.
Zum einen zeigt sie auf, daß jemand der eine Bombe zündet, egal ob als Attentäter oder für ein Militär, ein ganz normaler Mensch ist und durch nichts zu erkennen ist. Der nette Familienvater von nebenan kann morgen durchdrehen und irgendwas in die Luft jagen. - Und niemand hat es kommen sehn...

Irgendwo in der Gesellschaft liegen wohl dann auch die Wurzeln für solch ein Verhalten - niemand kommt böse auf die Welt. Wodurch natürlich der Gesellschaft, oder einem Teil von ihr, die Schuld zukommt.

Und noch anders ist natürlich auch er selbst eben ein Teil der Gesellschaft, der versagt hat. Oder vielmehr der Teil der Gesellschaft, in dem sich das, was falsch läuft, wie in einem Abszeß sammelt. Ist es zu voll oder drückt man daran, platzt es auf, die Bombe explodiert.

Hat mir gefallen, Deine Geschichte. :)

Alles liebe
Susi

 

Hi Woltochinon,

Danke fürs Lesen und Kommentieren. Deine letztendliche Auslegung des ´Manchmal´deckt sich mit meiner.
Deine zweite Auslegung des letzten Satzes hingegen hat mich echt verblüfft. Du hast durchaus Recht, dass man es auch so sehen könnte; das ist allerdings absolut nicht meine Intention. Damit schaffst du mir ein echtes Problem: einerseits möchte ich schon darauf hinweisen, dass die Gesellschaft Mitverursacher solcher Fehlentwicklungen ist, anderseits möchte ich vermeiden, dass einer solchen Tat, im Sinne einer Sanktion, ein erzieherisches Moment zugedacht wird.

Da würde ich schon lieber doch vollständig auf den letzten Satz verzichten. Muss ich mir durch den Kopf gehen lassen.


Hi Susi,

Danke. Dein Kommentar schmeichelt meiner verunsicherten Autorenseele, trifft er doch genau das, was ich versucht hatte zu vermitteln. Woltochinons Ansatz-Variante bleibt aber leider immer noch als Möglichkeit offen, es werden ja nicht nur Häferls die Geschichte lesen.

By the way, Frau Ortho-Gräfin: Sollte dein Verzicht auf Korrektur irgendwelcher Rechtschreibfehler gar bedeuten, ich hätte ein orthografisch-grammatikalisch nicht zu beanstandendes Werk veröffentlicht? :bounce:

Gruß vom querkopp

 

Hm, naja, nicht ganz, aber fast. ;) Einer ist schon da, aber als ich die Kritik schrieb, war ich schon viel zu müde...

"Zwangloses zusammensitzen" - Zusammensitzen

Und bei dem Satz mit Frau und Katze wäre vielleicht ein "oder" statt dem "und" ganz gut?

Alles liebe,
Susi

 

Hallo querkopp,

ich finde auch immer wieder interessant, wie viele Sichtweisen es für einen Sachverhalt gibt. Mit meiner Bemerkung zu dem letzten Satz wollte ich halt den querkopp mit ein wenig `querdenken´ unterhalten.

Liebe Grüße,

tschüß... Woltochinon

 

:heul: Frau Gräfin, hab mich zu früh gefreut :xxlmad: Trotzdem Danke.
Zu deiner verschämten ;) Frage: Wir haben zuhause schon öfters so gesessen: Frau links, direkt eng neben mir auf dem Sofa, ich, diskrekt und unaufdringlich meinen linken Arm beschützend um ihre Schultern drappiert, dabei die wohlig schnurrende Katze auf dem Schoß, die ich aus Zuneigung und mangels anderweitiger Beschäftigung für meine sensiblen Greifwerkzeuge mit der rechten Hand kraule. :D

@Woltochinon
das ist dir hervorragend gelungen. Nochmals Danke dafür. Lasse den Satz im Moment noch drunter stehen, damit evtl. weitere Leser wissen worüber hier gesprochen wurde. In meinem Original wird er gestrichen.

gruß vom querkopp

 

So querkopp,

das hast Du nun davon...:D

Ich habe es getan.

Schau Dir mal meine Vision an, die ich kurzerhand EINST ganannt habe.(Auchh unter Gesellschaft gucken) Ich habe Dir ein paar mal die ersten Sätze geklaut. Aber ich fand das für meine bittere Variante eigentlich sehr passend.

Ich hoffe, Du kannst mir das verzeihen. Ansonsten ändere ich das natürlich auch gerne.

Ich habe auch auf unsere Diskussion hingewiesen, nicht dass die Leute glauben, das sei ein ernstgemeinter Aufruf von mir.

Bin schon gespannt, was Du dazu sagst bzw. schreibst:shy:

Henry Bienek

 

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