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Mal schnell zum Einkaufen

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Mal schnell zum Einkaufen

Mal schnell zum Einkaufen

Lara parkiert ihren flohgesichtigen Smart in die Lücke, die zwei bullige Offroader als Respektsabstand zwischen einander offen gelassen haben. Sie stösst die Fahrertüre auf. Ein Kurier auf dem Rad quietscht mit den Bremsen und schlägt einen artistischen Haken um die aussteigende Lara.

„Keine Augen im Kopf, dummes Chick“, zischt der davon brausende Express-Radler über die Schulter. Lara erschrickt ob der Grobheit und möchte dem giftgrünen Pedaletreter am liebsten einen Stein nachwerfen. Ausser den Autoschlüsseln hat sie aber nichts in der Hand.

Lara schaut nach links und rechts. Dann stöckelt sie mit viel Sexappeal vor einer herannahenden Fünfhunderter-Motoguzzi und einem auf der anderen Seite entgegenkommenden Reisebus über die Strasse.

„Give me some money“, rempelt ein Junkie mit abgrundtiefen Augenhöhlen Lara auf dem Gehsteig an. Ohne eine Antwort drängt sie sich an der Gestalt im zerrissenen Kapuzen-Shirt vorbei.

„Geniessen Sie das Einkaufsvergnügen“, röhrt der Speaker des Supermarktes aus dem Lautsprecher. „Kommen Sie in unsere Metzgerei- und Fleischwarenabteilung. Ein Farmersteak, frisch vom Bio-Bauern, für nur vier Euro. Packen Sie zu!“

Auf dem Weg in die Metzgerei- und Fleischwarenabteilung gräbt Lara in ihren Jackentaschen nach dem Einkaufszettel. Sie erfühlt mit den Fingern einen Tampon, den Wagenschlüssel, die Kreditkarte, einen Lippenstift, zwei Büroklammern, den Plastikspender mit Kaugummis und einen verirrten Sektkorken; aber keinen Einkaufszettel. - „Verdammt, den habe ich auf dem Küchentisch liegen gelasse“, bezichtigt sich Lara mit leiser Stimme.

Sie gibt dem Einkaufswägelchen, das sie vor sich her schiebt, einen wütenden Schubs und rammt den Allerwertesten eines älteren Herrn. Der dreht sich um und öffnet den Mund wie ein Monster aus Jurassic Park. Die vom Gehirn bereits reflexartig auf die Stimmbänder herunter geladene Schimpftirade bleibt jedoch beim Anblick der Missetäterin in der Kehle des älteren Herrn stecken. Er weitet seine Augen, die zuvor noch in schmalen Schiessscharten hockten und die Welt belauert haben.

Ueber volle, rote Lippen stammelt Lara: „Tschuldigung vielmals, tut mir wirklich leid, hab nicht aufgepasst. Haben Sie sich weh getan?“ Das findet der vom Einkaufswägelchen angefahrene Rentner ungemein lasziv.

„Leiden Sie an Verstopfung? Greifen Sie zu unserem Kräutertee. Hundert-Prozent-Natur. Fünfzig Beutel. Die praktische Kleinpackung passt auch in jedes Reisegepäck. Für nur fünf Euro. In unserer Wellness-Abteilung“, verkündet der Speaker.

„Aber liebes Fräulein, sie müssen sich nicht entschuldigen“, sagt der Rentner zu Lara. „Sie haben mich verdankenswerter Weise gerade aufgeweckt, gewissermassen aus dem Einkaufsschlaf. Ich werde immer so müde in diesen schwülen Einkaufszentren. - Sie sehen ja ganz deprimiert aus, liebes Fräulein. Sie könnten jetzt sicher eine gute Tasse Kaffee vertragen. Ich spendiere Ihnen eine auf diesen Schreck. Ich warte bei der Kasse. Dann gehen wir ins Bistro und machen es uns bequem. Abgemacht, liebes Fräulein!“ sülzt der knittrige Don Juan und greift sich vielversprechend ans hagere Kinn.

Ja, ja und danach gehen wir in die Sauna in der Fitnessabteilung dieses Zentrums und machen es uns noch bequemer, denkt sich Lara vom Gesülze des Alten angewidert das weitere Szenario aus und sagt mit gekünstelter Freundlichkeit: „Vielen Dank für Ihre Nachsicht, wo ich Ihnen doch fast das Rückgrat gebrochen habe. Leider muss ich aber noch da und dort Besorgungen machen, und die Parkuhr ist auch schon fast abgelaufen. Ein anderes Mal auf einen Kaffee, wenn ich mehr Zeit habe. Vielen Dank nochmals für das liebe Angebot.“

„Aber Fräulein, ich helfe Ihnen selbstverständlich bei Ihren Besorgungen und zahle natürlich auch die Parkbusse“, sprudelt der Alte. „Sie haben sich doch so erschreckt, wegen des kleinen Malheurs. Es ist nun meine Pflicht, Sie wieder etwas aufzuheitern, liebes Fräulein. Also, ich warte auf Sie, gleich hinter der Kasse.“
Eine Zumutung, diese viagra-stimulierten Rentner, rekapituliert Lara in Gedanken die Anmache und speedet davon, Richtung Wellness-Abteilung und Abführtee.

Ein kleines Kind rennt ihr vors Wägelchen. Lara stellt sich voll auf ihre Heels und kann den Crash gerade noch verhindern, wenn auch nur um wenige Zentimeter. Die Mutter des Wurmes dreht sich vom Einkaufsgestell weg und bohrt wie Speerspitzen ihre Augen in Laras Gesicht. - „Komm zu mir, Schatz“, sagt sie zu dem Kind gewandt, „sonst wirst du noch totgefahren, von den schnellen Leuten hier im Laden.“ - Madonna, denkt sich Lara, diese Mütter von den dummen Krabbelviechern sind ja so was von gereitzt. Wie die Krähen in der Brutzeit.

„Machen Sie aus ihrem Sonnenschein schon jetzt einen kleinen Einstein“, röhrt der Zentrums-Speaker. „Besuchen Sie unsere Spielzeugabteilung und überzeugen Sie sich selbst, wie spielerisch man heute zum Genie wird. Wir haben das intelligenteste Spielzeug. Zudem klinisch und pädagogisch getestet. Zu absolut günstigen Preisen. – Einkaufsplausch für die ganze Familie!“ Lara steuert die Spielzeugabteilung an und merkt erst als sie von Playmobilen, Computergames und schreckeinflössenden Kinderbuchcovers umzingelt ist, dass sie ja gar keine Kinder hat. Und ihr Smart würde von all dem Zeugs auch nicht gescheiter.

Der liegen gelassene Einkaufszettel, der alte Bock und das Geröhre vom „Einkaufsplausch“ haben sie völlig aus dem Konzept gebracht. Lara fährt ihr Wägelchen zu den Gestellen mit dem Warensortiment für Diabetiker. Da ist es ruhiger. Sie atmet kräftig durch. Sie beginnt sich an einige Besorgungen, die sie aufnotiert hatte, zu erinnern: Brot, Butter, Pastmilch, Eier, Speck, Kaffeerahm, Putzlappen, Waschpulver, ein Packen Klosettrollen, Handcrème... Lara fährt die einzelnen Warenstationen ab.

Bei den Teigwaren trifft sie wieder auf den Wurm, den sie – nach Ansicht seiner Mutter - fast totgefahren hatte. Plappernd sitzt er am Boden, reisst die Packungen auf und streut den Inhalt genüsslich aus. Von der Mutter des Krabbelmenschen weit und breit nichts zu sehen. Lara schiebt ihr Wägelchen wortlos an dem kleinen Säckeschlitzer vorbei und tritt die ausgestreuten Teigwaren genüsslich unter ihre Füsse. - Das ist Einkaufsvergnügen der anderen Art, denkt sie amüsiert.

„Gehen Sie wie auf Samt, fliegen Sie wie eine Wolke. Gönnen Sie ihren Füssen den verdienten Wohlgenuss. Kommen Sie in unsere Schuhabteilung“, predigt der Speaker. „Absolut faire Preise und die allerneusten Modelle. Ein Einkaufsvergnügen der Superlative!“

Lara stöckelt mit dem Wägelchen zum Gemüse, wissentlich, dass ihre Küche damit vollgestopft ist. Demonstrativ verweigert sie jetzt dem Speaker die Gefolgschaft. Ein Kopfsalat, ein Kilo Kartoffeln, ein halbes Kilo Karotten und eine Schachtel mit vier Tomaten. Alles schichtet Lara in ihr Wägelchen und überblickt die Ladung mit entspanntem Lächeln. - Halt! Zahnpasta muss auch noch rein.

Lara steuert zur Körperpflegeabteilung und dann zur Kasse. Sie greift zwei Einkaufstaschen vom Bügel und legt nach einer Wartezeit, in der sie schon fast das ganze Aroma eines Kaugummis zwischen den Backenzähnen ausgequetscht hat, die Einkäufe aufs Kassenband. Sie steckt ihre Kreditkarte in den Schlitz und wartet auf die Abbuchung. Danach füllt sie alles in die Säcke und freut sich auf das Entspannungsbad zu Hause.

Eine schwere Hand legt sich auf Laras Schulter. - „Fräulein, da bin ich“, sagt von hinten eine gestelzte Stimme. Noch während sie sich umdreht kommt ihr der Alte in den Sinn, dem sie an den Arsch gefahren war. - Verdammt, der meint es ja wirklich ernst, durchzuckt es Lara. - „Ah, freut mich. Sie sind ein geduldiger Herr. Tut ihnen mein Stoss noch weh?“

„Ach wo, was denken Sie. Bin doch kein Weichei. War im Krieg. Habe Stalingrad überlebt. Da ist mein Arsch hart geworden, hart im Nehmen. Alles andere an mir ist aber ganz weich geblieben. Schmuseweich ...“, sülzt der Alte mit tropfender Nase und lacht so laut, dass sich die Leute umdrehen.

„Oh Gott, was mach ich bloss“, flüstert Lara in sich hinein. „Ich muss noch in die Apotheke und dann in die Reinigung, Kleider abholen. Die Parkuhr ist auch schon lange abgelaufen“, sagt Lara zum Stalingrad geprüften Don Juan. - „Die Geschäfte haben doch noch eine ganze Stunde auf“, säuselt jetzt der Gebissträger, „und die Parkbusse bezahle ich auch, wie versprochen. Das ist Ehrensache. Nehmen Sie einen alten Offizier beim Wort, liebes Fräulein.“

„Und nach dem Einkaufsvergnügen zur Entspannung in unser Bistro, liebe Kundinnen und Kunden“, röhrt der Speaker und die Nase des Alten tropft jetzt wie ein Wasserhahn mit kaputter Dichtung.

Der kahlköpfige Greis stellt sich wie eine Panzersperre vor Lara hin und in ihren Ohren hallt die letzte Ansage des Speakers wie ein Verdikt: Kein Durchkommen ohne den Umweg über das Bistro.

„Na gut, gehen wir“, kommt es emotionslos über Laras Lippen. Sie setzt sich mit dem Rentner an einen Zweiertisch. Von Vergnügen keine Rede. Ein kleiner Hund, in den Tarnfarben einer Vogelspinne, hat unter dem Tisch gelegen und kläfft jetzt Lara an, weil sie ihn aus dem Schlaf geschreckt hat. Nachdem ihm die Luft auszugehen droht, will er auch noch zuschnappen. Er wird aber augenblicklich zurückgerissen. Eine unsichtbare Hand hat den Aufspulmechanismus der Leine, an welcher das Vieh hängt, betätigt. Das kleine Haifischmaul der bellenden Vogelspinne schnappt ins Leere.

Zwei Kinder streiten und kreischen am Nebentisch und stossen dabei ein volles Glas Cola um. Lara kann samt Stuhl beiseite hüpfen und kriegt nur einige Spritzer ab. Die Kinder kassieren vom Vater eins hinter die Ohren und kreischen nun so laut wie zwei Kreissägen. Lara stürzt ihren Espresso hinunter und verbrennt sich dabei die Kehle. - „Vielen Dank nochmals. Es war sehr nett, wirklich“, sagt sie beim Ergreifen ihrer zwei Einkaufstaschen und sucht das Weite.

Lara flieht panisch zu den Ausgängen des Einkaufszentrums. Da knallt sie in der Eile mit einer Mannsfigur zusammen, riecht eine ihr nicht so ganz unbekannte Fahne, blickt hoch an dem Kasten und sieht in ein Gesicht, dass sie vor einem Monat aus ihrer Wohnung geworfen hat. Mark, ihr Ex-Lover, besoffen wie immer. - „Na, du Hübsche, keine Augen im Kopf. Hättest mich fast platt gemacht. Wohin geht die Reise?“ lallt Mark und grinst. - „Lass mich durch!“ herrscht ihn Lara an. „Ich habs eilig. Lass mich durch!“ Mark pariert ihre Ausweichversuche spielend mit seiner Körpermasse. Auch wenn er noch so besoffen war, seltsamerweise konnte er auf jedem Level seiner Trunkenheit schnell wie ein Eishockeycrack reagieren.

Endlich kommt Lara durch. Dabei reisst aber die eine Tasche entzwei. Der ganze Inhalt liegt am Boden. Während sich Lara bückt und fieberhaft überlegt, wie sie die Sachen ohne Sack über die Strasse zu ihrem Smart schleppen kann, hört sie eine heisere Stimme brüllen: „Lassen Sie augenblicklich die Frau in Ruhe!“ Sie blickt hoch und sieht das wutgerötete Gesicht des Offiziers a. D.

Oh nein, auch dass noch, schiesst es Lara durch den Kopf. Im gleichen Augenblick hat der alte Stalingrad-Krieger auch schon Marks berühmte Haubitzen-Faust am Kinn. Sein Gesicht wird kreideweiss, und er sinkt in die Knie wie ein Zinnsoldat, den man übers Feuer hält.

Nun liegt der Alte regungslos am Boden. Die Leute laufen zusammen, zwei Security-Männer tauchen auf und nehmen Mark in den Schwitzkasten. Keine fünf Minuten verstreichen, und die Polizei steht da. - „Was ist passiert“, wollen die Beamten wissen. Sie werden von den Umstehenden aufgeklärt: „Der Besoffene und die Frau haben sich gestritten. Der alte Herr wollte nur schlichten. Da hat ihm der Besoffene einfach die Faust ins Gesicht geschlagen.“

Eine Ambulanz rollt an. Zwei Weisskittel laden den Regungslosen auf eine Bahre.

„Sie beide kommen mit“, befehlen die Polizisten Lara und Mark.

 

Hallo!
Deine Geschichte gefällt mir recht gut, du schreibst flüssig und ziemlich gewandt. Doch weiß ich nicht so recht, was die Geschichte aussagen soll, da sie ja auch ziemlich abrupt endet...?

 

Hallo und danke für den Kommentar.
Die Geschichte ist eine Aneinanderreihung von Banalitäten, wie sie real beim Einkaufen in dieser oder ähnlicher Form auftreten können. Die Zuspitzung am Schluss will das Irrwitzige einer solchen Abfolge zufälliger Ereignisse, in die wir alle beliebig verwickelt werden können, herausstreichen.

 

Hallo Harry,
eine amüsante Geschichte. Ich finde Sie ebenfalls flüssig geschrieben und gut zu lesen. Das Ende ist allerdings nicht so abrupt. Ich empfinde sie eher als Pointe. So eine Geschichte könnte man ja sonst ewig vorsetzen. Der Schluss ist gut so. Zwischendurch bin ich dann mal über den einen oder anderen Rechtschreibfehler gestolpert (heißt es nicht "Krabbelmensch" anstatt "Krappelmensch"?).

 

Hallo,

ich kann der Geschichte nichts abgewinnen, sie ist inhaltlich sogar ausgesprochen langweilig. Finde ich zumindest. Nun gut, dies ist die Alltagskategorie und Alltag ist meist langweilig, ich gebs zu. Aber für mich ist eine Geschichte mehr als abfolgen von banalen Begebenheit.
Dazu gesellen sich auch einige, wie ich finde, handwerkliche Schwächen. So verwendest du desöftern Adjektive, die ich wenig ansprechend finde.
Ganz zum Beginn z.B.

"flohgesichtig" (ich weiß nicht einmal, wie denn flohgesichtig ausschauen soll)

Warum spricht der Junkie vor dem Supermarkt Englisch?
Was ist "klinisch" getestet Spielzeug?
Warum fährt der Fahrradfahrer am Anfang durch eine Enge Lücke zwischen einem Smart und einem Offroader und nicht dran vorbei?
Was sind Parkbusse? Oder meinst du Parkbuße?

Das sind Fragen, die ich mir stelle. Alles in allem finde ich, wie gesagt, die Geschichte zu banal, um für mich interessant zu sein.

Gruß
deMolay

 

Hallo Molay

Finde ich gut, dass wie du nicht alle den Text gut finden. Beweist doch, dass es auf dieser Welt unterschiedliche Geschmäcker gibt. Was ja auch völlig richtig ist. Sonst gäbe es keine Fortschritte; nicht mal beim Schreiben. Nun zu deiner Adjektiv-Antipathie: Smarts werden nun mal im Volksmund als "Strassenflöhe" bezeichnet. Also ist so ne Karre halt "flohgesichtig". Wenn du dir darunter nichts vorstellen kannst, sieh dir einen Smart an oder geh mit einer Lupe in einen Flohzirkus. - Junkies sprechen öfters mal Englisch, auch wenn sie waschechte Schwaben sind. Wenn du es nicht glaubst, geh mal auf die Strasse und hör hin, was die Leute so quatschen, vor allem wenn sie andere Leute anquatschen. - Es gibt wirklich "klinisch getestetes" Spielzeug, punkto Allergien usw. Lies mal die EC-Zertifizierungs-Bestimmungen. - Der Radfahrer fährt nicht durch eine Lücke zwischen dem Smart und einem Offroader. Er fährt ganz normal auf der rechten Strassenseite am Smart vorbei. Weil die Protagonistin die Fahrertüre öffnet, muss er einen Bogen schlagen. Mit ein bisschen Logik sollte man auch herausfinden, dass der Smart auf der rechten Strassenseite geparkt worden ist, ohne dass dies im Text erwähnt wird. - Zum Schluss, noch ein guter Rat fürs Leben: Interessiere dich wenigstens ein bisschen fürs Banale. Erweitert bestimmt deinen Weltblick und scheucht dich aus deinem Elfenbeinturm.

Gruss
harry

 

Hallo,

gut, das mit dem Smart hatte ich mir anders vorgestellt. Ich dachte an eine Parklücke auf einem Supermarktparkplatz, keinen Parkplatz an der Straßenseite, mein Fehler.
Das mit den Junkies, na ja. Ich komm beinahe jeden Tag auf dem Hamburger Bahnhof vorbei und ehrlich gesagt hat mich da noch nie ein Junkie auf Englisch angesprochen.
Aber gut. Sei es wie es sei.
Eins noch, ich sitze sicherlich nicht in einem Elfenbeinturm, fernab von Wirklichkeit und Banalitäten, ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie Du darauf kommst.

DeMolay

 

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