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Making of...

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01.12.2004
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Making of...

Making Of…

Ich bin freier Mitarbeiter bei einer überregionalen Tageszeitung und berichte über aktuelle Ereignisse in der Filmwelt. Natürlich soll ich immer so viel wie möglich über die Wahrheit schreiben und verständlicherweise an die Interessen der Leser denken.
In erster Linie denke ich aber an meine Interessen und dann die der Zeitung, denn die Wahrheit findet sich in den Verkaufszahlen.

Heute halte ich ein Interview mit dem Regisseur und der Hauptdarstellerin des aktuellen Gruselblockbusters „Horrorhaltestelle des Grauens“. Ich warte bereits eine Stunde auf meinen Auftritt und werde nun endlich in das Zimmer geleitet.
Ich setze mich, hole mein Diktiergerät hervor, schlage meinen Fragenkatalog auf und drücke auf die Aufnahmetaste.

»Guten Tag Miss Platt, guten Tag Mister Morrison. Es ist mir eine Freude Sie interviewen zu dürfen.«
Ich schlage ein Bein über das andere und lehne mich in den Sessel.
»Hallo. Du kannst ruhig Peter zu mir sagen«, erwidert Morrison locker und tätschelt mir das Knie. Meine Aufmerksamkeit steigt.
»Ich bin übrigens Kathy. Niemand nennt mich Miss Platt.« Sie fängt an zu gackern und hält sich wie eine schüchterne Japanerin die Hand vor den Mund.
Ich räuspere mich und beginne mit der Befragung.
»Ist es eigentlich anstrengend, solch eine Promotour zu absolvieren. Immerhin reisen Sie von Premiere zu Premiere, innerhalb von wenigen Tagen, manchmal auch nur Stunden? Da steht man doch sicherlich sehr unter Zeitdruck.«
Morrison stellt sein Wasserglas ab und stößt leicht auf.
»Natürlich, mein Freund. Diese Werbefahrten sind äußerst lästig. Leider bekommt man kaum etwas von diesen tollen Städten mit. Ständig ist man hier oder auch mal da, zu irgendwas eingeladen, muss Interviews geben, hat dort einen Termin und hat auch ständig auf den Partys zu erscheinen, auf denen auch noch alles gratis ist. Das ist natürlich unheimlich anstrengend und belastend für den gesamten menschlichen Organismus. Aber wir machen das alles sehr gerne.«
Er zündet sich eine Zigarette an und inhaliert tief. Sie öffnet ihre Handtasche und holt zu meiner Überraschung, einen zitternden Chihuahua hervor, der mich ganz entsetzt anglotzt.
»Miss Platt, äh… Kathy. Wie wurden Sie für diese Rolle entdeckt? Und wie kamen Sie überhaupt auf die Idee, eine schauspielerische Karriere in Angriff zu nehmen, denn immerhin bestehen Ihre derzeitigen Qualifikationen bestenfalls im Erben von Hotels und dem Besuch diverser Szenepartys?«
Sie streichelt dem ängstlichen Flohteppich über den Kopf und fängt wieder an zu gackern.
»Nun, eigentlich wollte ich ja Opern-, Pop- oder Rapsängerin werden. Aber mein Agent versicherte mir, dass ich das auch nach meiner Schauspielkarriere in Angriff nehmen kann. Außerdem sollte ich mir nicht zu viel zumuten, denn das Modeln ist ziemlich anstrengend und ich bin ja auch schon einundzwanzig. Aber entdeckt wurde ich auf einer Party beim Tanzen.«
Ich nehme ebenfalls einen Schluck Wasser zu mir und streich die ersten Fragen durch.
»Also schön. Wie kam es zu dieser außergewöhnlichen Idee, Zombies in ihrem alltäglichen Leben zu filmen und auf hundertzwanzig Minuten Zelluloid zu packen, Peter?«
»Nun, nachdem mir Robert Gibbs, einer unserer Autoren… Übrigens zähle ich Gibb zu den herausragendsten Autoren, denen ich in meiner mittlerweile fünfundzwanzigjährigen, unwahrscheinlich erfolgreichen Karriere begegnet bin.«
»Aha«, interveniere ich, »aber wie kam es zu dem Film, wollte ich wis…«
»Ach ja«, unterbricht Morrison und bläst Rauch in den Raum, »nachdem ich die ersten Zeilen des Drehbuchs gelesen hatte, war ich hin und weg. So etwas Fantastisches habe ich noch nie gelesen. Es hatte bereits in den ersten Absätzen alles, was eine unheimlich gute Geschichte benötigt.«
Ich drehe den Recordlevel höher.
»Es war witzig, so witzig, dass alle Humoraspekte abgedeckt wurden. Da kann niemand mehr mit Geschmackssache kommen, oder so. Dann war es Leidenschaftlich. Wahnsinnig viel Romantik und Erotik, dass die Luft schon fast donnerte, so laut knisterte es – wenn Sie verstehen was ich meine.«
»Durchaus«, bestätige ich unwissend.
»Und dann die Dialoge – ich meine WOW! Sowas haben Sie noch nie – NIE gelesen Mann! Der reinste Wahnsinn. Shakespeare ist ein Waisenknabe dagegen. Echt mal. Das musste ich verfilmen. Ging gar nicht anders.«
Er zieht an seiner Zigarette und legt in Cowboymanier, ein Bein über das Knie.
»In diesem Film beeindruckten vor allem die…«
Er unterbricht mich, erfüllt von Taktlosigkeit.
»Ja, genau Mann! Die Zombies. Diese detaillierten Gesichtsmasken. Fast wie in echt – naja, wenn es denn echt… also Sie wissen ja wie ich das…«
»Ja.«
»Also, fantastische Masken. Unsere Visagisten haben neue Grundlagen geschaffen. Kostümmäßig sind wir zwanzig Jahre nach vorn geprescht. Wir haben die ganzen Darsteller und Zombies und so weiter natürlich auch als Actionfiguren. Für die Kinder. Die wollen doch was zum Spielen haben, wenn sie den Film gesehen haben.«
Miss Platt langweilt sich ein wenig und spricht in Babysprache mit ihrem Hund. Ich habe das Gefühl, sie kommt nicht ganz mit.
»Kathy! Warum passen Sie so gut in die Rolle der Kitty?«
Sie schaut mich entgeistert an. Ich habe das Gefühl, ihr Kopf wird dem Unterdruck gleich nachgeben.
»Diese Rolle war wie für mich gemacht. Denn Kitty ist hübsch, blond hat lange Beine, ist einfühlsam, hilfsbereit, kann gut kochen, sieht gut aus, geht gern ins Kino, mag keine Zombies – alles wie im Film. Mir wurde gesagt, ich sei ein Naturtalent.«
Sie setzt den Hundeversuch auf den Boden, der sogleich einen beachtlichen Haufen macht. Eine Assistentin eilt herbei und entfernt das Desaster.
Ich wende mich, in Erwartung neuer Wahrheiten wieder an Morrison.
»In einem Fernsehinterview wurden Sie für die, ich zitiere „miesen und Sinnlosen Dialoge“ negativ kritisiert. Was sagen Sie zu diesen Vorwürfen?«
»Die haben doch alle keine Ahnung, mein Junge. Kein vorher da gewesener Film dieses Genres hatte die schwierige Aufgabe, essentielle Themen wie, soziale Dinge, Umweltschutz und so, Waldbrand, Gewalt und Special Effects zu vereinen. In „Horrorhaltestelle des Grauens“ haben wir alles miteinander verbinden können. Das liegt unter anderem am fantastischen, absolut unübertrefflichen Drehbuch, den exzellenten – ach was sag ich - Hammermäßigen Schauspielern und natürlich den noch nie da gewesenen Computereffekten. Wer den Film sieht, wird von der dramaturgischen Umsetzung begeistert sein und von den Dialogen verzaubert werden. Es ist nicht zu viel versprochen, wenn ich sage, dass sich Shakespeare eine Scheibe abschneiden könnte. Aber alles auch Jugendgerecht umgesetzt.«
Ich kann es kaum glauben. Den Film muss ich wohl noch einmal sehen.
Wieder streiche ich ein paar Fragen durch und widme mich abermals der Hauptdarstellerin, in der Hoffnung geistreicher Antworten.
»Kathy, Ihnen wurde in diversen Boulevardblättern ein Diva-Image angedichtet. So heißt es zum Beispiel, dass Sie für die Kussszenen künstliche Lippen verlangt hätten, da Sie es nicht ertragen könnten, in „echt“ zu küssen. Was sagen Sie zu diesen Vorwürfen.?«
Sie lächelt mich an und holt Luft.
»Das ist totaler Quatsch, denn ein Filmkuss ist nichts Ekliges. Es ist nämlich gar nicht wie ein echter Kuss, da steckt viel Arbeit hinter. Immerhin muss man aufpassen, dass die Zunge des Filmpartners nicht zu tief in den eigenen Rachen gelangt. Das kann den Sprechpart behindern. Die Tonleute hassen sowas.«
»Apropos Filmpartner. Es war außerdem die Rede davon, dass Sie sich nicht sonderlich gut mit dem Hauptdarsteller vertragen haben. Stimmt das?«
Sie sieht Morrison an, er erwidert den Blick. Plötzlich fangen beide an, herzhaft zu lachen und sich in den Arm zu nehmen.
»Habe ich etwas Falsches gesagt?«, will ich wissen.
»Nein, nein«, beruhigt Kathy, »es ist nur so absurd. Kevin und ich haben uns unheimlich gut verstanden. Wir haben immer rumgeblödelt. Er hat mich immer zum Lachen gebracht. Wir waren ständig zusammen. Wenn ich ein Problem hatte, wusste er sofort bescheid. Wir sind wie Seelenverwandte. Wir waren auch immer miteinander aus. Sex hatten wir dann auch dauernd. Ich bin jetzt in der achten Woche. In drei Monaten heiraten wir.«
»Achte Woche?«, wundere ich mich und wende mich wieder dem Regisseur zu.
»Wir waren so ein eingespieltes Team – das allerallerallerbeste Team, mit dem ich zusammengearbeitet habe – wir waren in vier Wochen mit der letzten Aufnahme fertig.«
Ich wundere mich weiter.
»Und was ist mit der ganzen Postproduction?«
»Also das war auch so ein Team – allererste Sahne. Nur Topleute. Alles Bestens! Gerne wieder!«
»Interessant! Uns ist bei der Premiere aufgefallen, dass Sie sehr viel Blut in Ihrem Film zeigen. Sei es beim Aufsägen einer Babyleiche oder dem Bauchschuss eines sechzehnjährigen Jungen, der gerade onaniert. Wie rechtfertigen Sie solche Szenen, die selbstverständlich auch in der Achtzehnerversion verboten sein werden und höchstens auf dem Directors-Cut im Bonusmaterial der DVD ihren Platz finden werden?«
»Nun, Blut ist ein wesentlicher Faktor um die soziale Schicht des Opfers zu symbolisieren. Dass Aufsägen eines Babys verdeutlicht die Unschuld einer nicht zur Blüte gereiften Blume. Der Bauchschuss des Sechzehnjährigen soll ein Beispiel für die politische Lage der Welt sein, in der wir uns derzeit befinden. Diese ganzen Anschläge und unschuldigen Opfer – schrecklich. Die Darstellung der Selbstbefriedigung sollte die angestauten Probleme versinnbildlichen, die jeder Tag für Tag in sich hineinfrisst und irgendwann aus einem heraussprudeln müssen. Aber diese Szenen sind nur Beiwerk. Es geht ja im Grunde um die Zwischenmenschlichen Beziehungen. Und vor allem – Liebe, Liebe, Liebe.«
»Abschließend; wie würden Sie den Film beschreiben und wofür sind Sie dankbar?«
»Nun, es ist ein sozialkritischer aber doch entmenschter Film über das Leben als solches und der Frage nach dem Sinn des Lebens der Untoten. Er ist ernst, stimmt nachdenklich, besticht durch die überragenden Effekte, hat Witz, eine Liebesgeschichte aber man kann auch weinen. Dankbar bin ich vor allen Dingen für diese spirituelle, zwischenmenschliche Erfahrung. Ich vermisse die gemeinsame Zeit. Wir waren wie eine Familie – nein, wir waren mehr – eine geistig zusammengeschlossene, oftmals auch sexuell verbundene Gemeinschaft, die einem höheren, beinahe unerreichbaren Ziel entgegenstrebten. Ich glaube, das hat dazu beigetragen, aus einem guten, einen traumhaften, nicht zu vergleichenden Film zu schaffen. Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass wir alle sehr stolz auf das geschaffene Ergebnis sind. Durch diesen Film können wir der Menschheit einen differenzierteren – ich gehe sogar soweit zu sagen - einen kritischeren Blick auf die Welt und ihre Bewohner ermöglichen. Ein Meisterwerk, ein Kunstwerk der Menschheitsgeschichte.«
»Horrorhaltestelle des Grauens?«
»Genau, mein Freund.«
»Ich danke Ihnen beiden für das Gespräch.«

Die Wahrheit wurde Wort für Wort gedruckt.
Der Film war ein… ach, schauen Sie doch selbst…

 

Hi flashbak!

Köpfe reiße ich selten ab...

Die Satire ist mir viel zu brav.
Nein, mal im Ernst, wenn man in irgendeinem Magazin ein Interview mit dem Regisseur liest (sehr, sehr selten wird ein Produzent interviewt, warum auch? Viel eher nimmt man den Hauptdarsteller (die Hauptdarstellerin)) dann ist das fast identisch mit deinem Text. Gut, manchmal überzeichnest du das Ganze ein wenig, aber das allein langt nicht, das allein macht keine Satire aus - in meinen Augen, selbstverständlich.

Zudem ist der zweite Teil die Wiederholung des ersten - gut, beabsichtigt, aber zünden tut das trotzdem nicht, weil schon der erste nicht sonderlich gezündet hat.

Zwei Fehlerchen:

miesen und Sinnlosen Dialoge

essentielle Themen wie, soziale Dinge, Umweltschutz und so, Waldbrand, Gewalt und Special Effects zu vereinen

In diesem Sinne
c

 

Hallo chazar!

Danke fürs Lesen und Kritteln!

Die Satire ist mir viel zu brav.
Ist gebongt. Werde mal überarbeiten.


Lieben Gruß
flash

 

Hallo Existence!

Auch dir Danke fürs Lesen und Kommentieren!

ME ist ihr Problem, dass es ihr nicht gelingt, den ihr zu Grunde liegenden Stoff zu überziehen!
Ja, dass habe ich auch erkannt. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, dass der Reporter übertreibt.

Dann habe ich auch an manchen Stellen das Gefühl, das von recht spezifischen realen Dingen gesprochen wird, deren Bezug mir verschlossen bleibt (z.B. die Forderung nach falschen Lippen; was daran ist zu kritisieren, bzw. sagt etwas über die Schauspielerin aus?).
Hier ging es eigentlich nur um diese Starallüren bzw. der Aussage, dass Filmküsse als Arbeit anzusehen sind und ganz und gar nichts schönes.

Das Ding war ein ziemlicher Schnellschuss - der schnellste, den ich bisher abgeliefert habe. Ich überarbeite bereits und werde deine und chazars Bemerkungen berücksichtigen.

Danke noch mal fürs Lesen und Kritteln!


Lieben Gruß
flash

 

Ich finde, die Geschichte ist gut geschrieben, aber es ist nichts Neues.
Jeder weiß es, nur du hast es uns gesagt, danke dafür (keine Ironie. Wirklich nicht)

 

So, hab mich den Kritiken mal angenommen und komplett überarbeitet.

@Tserk
Danke für die netten Worte (keine Ironie. Wirklich nicht)!

 

Danke, dass due es "noch mal" gelesen hast!
Super, wenn es dir jetzt gefällt!

Lieben Gruß
flash

 

Ein

Film über das Leben als solches und der Frage nach dem Sinn des Lebens der Untoten
?


Neben einzelnen Perlen im oberen Teil läfust du im unteren Teil zu wahrhaft guter Form auf. Der onanierende Junge, aus dem das Blut sinnbildlich für die angestauten Problem herausspritzt hat das Zeug zum Klassiker.

 

Herrlich blödes Geschwafel des Produzenten. Kann ich nur zu gratulieren, hat mich öfters zum Schmunzeln gebracht. Besonders das aufgesägte Baby als Blume... nicht geblühte... blah... klasse. :)

 

Moin flash,

Klar, diese heuchlerischen Interviews der Stars eines zu promotenden Films zu karikieren, reizt enorm (hach, es war ja alles so wunderbar, das Team und so. Na, und die Schnittchen in den Drehpausen erst... herrlich).
Leider hast du das meiner Meinung nach nicht ausgereizt. Die Reden des Produzenten fand ich ehrlich gesagt recht fad, da nicht überspitzt genug. Das klang beinahe, wie diese echten Interviews. Da müsste mehr Pfeffer rein, find ich.
Der zweite Aspekt, die gackernde Blondine mit garantierter Talentfreiheit, kam schon etwas besser rüber, da du hier etwas mehr auf die Kacke haust (Schwangerschaft, Kunstlippen). Den Inhalt des Films fand ich toll, aber insgesamt war mir der Text ehrlich gesagt zu... ja, nett.

Immerhin reisen Sie von Premiere zu Premiere, innerhalb von wenigen Tagen, manchmal auch nur Stunden?
Soll da ein Fragezeichen stehen? Was tut es da?
denn immerhin bestehen Ihre derzeitigen Qualifikationen bestenfalls im Erben von Hotels und dem Besuch diverser Szenepartys?
Warum bist du hier so speziell? Ich meine, im Moment ist klar, auf wen du anspielst (siehe auch den Hund), aber in spätestens drei Jahren kennt die Frau kein Mensch mehr und dieser Aspekt verpufft. Hier würde ich sehr viel allgemeiner agieren und zumindest die Hotels weglassen.
nachdem mir Robert Gibbs, einer unserer Autoren… Übrigens zähle ich Gibb
Entweder fehlt an einer Stelle ein s oder an einer anderen ist es zu viel.
Da kann niemand mehr mit Geschmackssache kommen, oder so.
:p
Denn Kitty ist hübsch, blond hat lange Beine, ist einfühlsam, hilfsbereit, kann gut kochen, sieht gut aus, geht gern ins Kino, mag keine Zombies
Kochen passt nicht wirklich ins Bild. Oder ein absichtlicher Klischeebruch?

 

Hallo FlicFlac, Cruzha, gnoe!

Danke erst mal fürs Lesen und Kritteln!

@FlicFlac

Film über das Leben als solches und der Frage nach dem Sinn des Lebens der Untoten
?
Tja, manchmal schreibt man einfach nur sinnlosen Scheiß. Da werde ich bei meiner nächsten Bearbeitung rüber gehen.

Schön wenn es dir gefallen hat.

@Cruzha

Danke für das Lob!

@gnoe

Leider hast du das meiner Meinung nach nicht ausgereizt. Die Reden des Produzenten fand ich ehrlich gesagt recht fad, da nicht überspitzt genug. Das klang beinahe, wie diese echten Interviews. Da müsste mehr Pfeffer rein, find ich.
Was du alle so findest... ;) Ich hatte den Text bereits genearlüberholt und dann klatscht du mir das aufs Butterbrot?! Na mal sehen, wann ich mich gemüßigt fühle ETWAS DIR GERECHTES ABZULIEFERN!

Warum bist du hier so speziell? Ich meine, im Moment ist klar, auf wen du anspielst (siehe auch den Hund), aber in spätestens drei Jahren kennt die Frau kein Mensch mehr und dieser Aspekt verpufft. Hier würde ich sehr viel allgemeiner agieren und zumindest die Hotels weglassen.
Junge, diejenige, auf die ich hier ansprechen tu, wird Hotels erben. Die wird die internationale Hiltonhure. Sowas kann höchstens in die Jahre kommen. Übrigens wusste ich gar nicht, dass die einen Chihuahua hat.

Kochen passt nicht wirklich ins Bild. Oder ein absichtlicher Klischeebruch?
Wieso Klischeebruch. Gerade Kochen können ist Klischee, mein gutster. ;)

Korrekturen sind übernommen. Danke für das wachsame Auge!


Lieben Gruß
flash

 

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