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Maik und der Teufel

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20.04.2014
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Maik und der Teufel

Es ist sehr kalt hier, dachte sich Maik, als er mit seiner Tasche vor der Haustür seiner neuen Pflegefamilie stand. Seine leiblichen Eltern waren drogenabhängig. Sie liebten Koks, Heroin, Marihuana mehr als ihr einziges Kind. Am Anfang ließ sich Maik alles Gefallen. Als er zu einem Teenager reifte und gegen seine Eltern rebellierte, wurden diese immer handgreiflicher. Er beendete seine elende Situation durch die Verständigung des Jugendamtes. Sie schickten ihn nach Trostdorf, einem kleinen Vorort im Süden Deutschlands.

Er klingelte bei Familie Knolle, die Tür öffnete sich und eine kräftige, rothaarige Frau mit einem Dirndl trat hervor:
„Willkommen Maik bei Familie Knolle. Ich bin Marta. Komm rein!“
„Hi Marta.“
Maik stellte seine Tasche im Korridor ab, folgte Marta in die Küche und nahm am Esstisch Platz.
Sie stellte ihm ein Glas Milch und selbstgebackene Plätzchen auf dem Tisch.
„Lass es dir schmecken!“
„Danke.“
Seine Pflegemutter nahm sich eine Tasse Kaffee und gesellte sich zu ihm.
Maik berichtete über seine Anreise, welches angenehm war und sie erzählte über ihren Beruf als Imkerin und fragte ihm nach seinen Berufswunsch:
„Ich möchte gerne Pilot werden“, antwortete Maik.
„Warum möchtest du Pilot werden?“
„Als Pilot sieht man viele Ecken der Welt“
„Ja das stimmt“. Marta lächelte Maik an.
Als sie ein Blick auf die Küchenuhr warf, sprang sie panisch auf.
"Oh, Oh, Ich muss Herbert aufwecken, er hat heute Spätschicht. Sonst bekomme ich wieder Schläge. Bin gleich wieder da."
„Oookk. Bis gleich.“
Maik aß noch einen Keks und wartete auf seinen Pflegevater. An der Küchenwand entdeckte er ein Bild von Marta mit zwei weiteren Personen. Rechts neben ihr stand ein älterer, kräftiger Mann der sein Arm, um ihre Schulter legte. Vermutlich war das Herbert. Zwischen ihnen stand ein kleiner Junge, der eine Grimasse schnitt. Maik fand die Grimasse des kleinen Jungen lustig. Wer war dieser Junge? War das sein kleiner Bruder?

Marta kehrte mit ihren Ehemann in die Küche zurück. Herbert begrüßte Maik und erzählte von seiner Arbeit in der Stahlfabrik und trank dabei seinen Kaffee. Als er seine Meinung zur Stahlindustrie-Krise beendet hatte, verabschiedete er sich und machte sich auf dem Weg zur Arbeit. Maik deutete auf das Bild.
„Wer ist dieser kleine Junge auf dem Foto Marta?“.
„Das ist Tim, dein kleiner Bruder.“
„Ist Tim nicht zu Hause?“
„Doch, doch, aber leider schwer krank. Er liegt in seinem Zimmer. Sobald er genesen ist, stelle ich ihn dir vor.“
„Ooh. Hoffe es ist nichts Schlimmes.“
„Nein, nein. Er braucht nur etwas Ruhe“ Marta gähnte.
„Was ich jetzt auch brauche. Komm, ich zeig dir dein Zimmer.“
Maik begleitete Marta zu seinem Schlafzimmer, welches zwischen der Küche und dem Badezimmer lag. Das Zimmer war klein und rustikal eingerichtet: Ein Bett, Stuhl, Tisch und ein Kleiderschrank. Keine Spielkonsole, kein Fernseher nicht mal ein Radio. Es hang nur ein Kreuz, wo Jesus zu sehen war und eine Bibel auf dem Tisch. Marta verabschiedete sich. Maik packte seine Sachen aus, spielte Mario auf seinem Smartphone und schlief dabei ein.

Am ersten Schultag traf Maik seinen Klassen- und Religionslehrer. Felix Meier. Als er die Anwesenheit kontrollierte, fragte er ihn:
„Sagen Sie mal, sind Sie mit Tim Knolle verwandt?“
„Ja. “
„Gott beschütze Sie!“
„Warum ?“
„Darum.“ Felix Meier grinste.
Von da an vermieden seine Klassenkameraden jeglichen Kontakt mit ihm. In der Pause beschimpften ihn Kleinkinder mit den Worten: „Geh fort, du Teufelsbruder!“ Was tat Tim, dass die Schüler vor ihn so fürchteten? Warum war es schlimm, der Bruder von Tim zu sein? Diese Fragen beschäftigten ihn mehr, als der Mathe Unterricht von Herr Bartel. Als die Schulglocken zur letzten Unterrichtstunde läuteten, ging Maik nach Hause. Er hoffte, dass seine Pflegeeltern alles aufklären würden. Beim Abendessen mit seinen Eltern berichtete er von seinen ersten Schultag. Dabei schilderte Maik auch das merkwürdige Verhalten der Schüler, vor allem das vom Religionslehrer.
„Ach Maik, Felix ist ein netter Mann. Sowas würde er nie sagen“, seufzte Marta.
„Doch, das hatte er gesagt“, widersprach Maik.
„Maik, Felix kennen wir schon sehr lange, er ist ein Familienfreund“, entgegnete Marta.
„Aber was hatte Tim angestellt? Ist er ein Teufel?“, fragte Maik seine Pflegeeltern.
Marta blickte Herbert an und schwieg.
„Maik du wirst das irgendwann alles verstehen. Aber nicht heute!“, sagte Herbert.
„So ich bin müde.“ gähnte Herbert. „Ich gehe nun schlafen, Marta kommst du mit?“.
„Ja Herbert, wie du willst“, sagte Marta.
„Gute Nacht Maik“ und sie gingen fort.

In dieser Nacht konnte Maik nicht einschlafen, seine Gedanken kreisten um
Tim. Wohnte er wirklich mit einem Teufel zusammen? Dieser Gedanke löste in ihm keine Angst aus. Es brachte ihm zum Lachen, denn seine Kindheit mit seinen leiblichen Eltern war wie die Hölle auf Erden. Er wünschte keinem Kind auf dieser Welt, solche Erfahrung zu sammeln. Machte Tim auch gerade diese Erfahrung? War Tim in Not?
Er schlich zum Zimmertür seines kleinen Bruders, um eine Antwort zu erhalten. Sie war verschlossen, aber das stellte kein Hindernis dar. Um den Koks-Konsum zu finanzieren, begannen seine Eltern viele Wohnungseinbrüche. Damals lernte er viele Tricks, um Türen aufzubrechen. Einen davon nutzte er, um die „Pforte des Teufels“ zu öffnen. Als er das Zimmer betrat, wurde seine Nase von einem bestialischen Geruch überflutet. Es setzte sich aus Urin und Schweiß zusammen. Dem Teenager ging es übel, er musste fast erbrechen. Je weiter er in das stockdunkle Zimmer vorstieß, umso intensiver war der Gestank. Er blieb stehen, als sein Fuß etwas weiches berührte.
„Wasser“ Maik erschrak und sprang ein Schritt zurück.
„Wasser, Wasser“. Maik lief zur Eingangstür zurück und knipste das Licht an.
Er sah einen kleinen, reglosen, menschlichen Körper auf dem Boden liegen. Es war Tim. Der kleine lebhafte Junge aus dem Bild. Maik rief sofort die Polizei an und sie trafen mit einem Krankenwagen ein. Sie brachten Tim in ein Krankenhaus und seine Eltern wurden verhaftet. Bei Ihrer Abführung mit Handschellen warfen sie ihm einen tödlichen Blick zu.

Die Ärzte konnten Tim nicht retten. Der Junge starb im Alter von vier. Waren seine Pflegeeltern schuldig? Das Gericht lieferte die Antwort:
Ihr Sohn war ein lebhafter, frecher Junge gewesen, der oft Streiche spielte. Damals blamierte Tim durch einen Streich Herr Meiers Unterricht. Als Rache behauptete er, dass ihr Kind von einem Teufel besessen sei. Er riet den frommen, überforderten Eltern ihren Sohn für ein paar Wochen im Zimmer ohne Essen und Trinken einzusperren, um den Teufel auszutreiben. Aber daraus wurden Monaten und der kleine Junge starb aufgrund von Wassermangel. Maiks Zeugenaussage bestätigte die Todesursache. Er fasste es nicht, dass Tim so früh sterben musste. Das Gericht verurteilte Lehrer Meier und seine Pflegeeltern zu zehn Jahre Haft. Sie sollten diese Zeit nutzen, um über ihr Handeln nachzudenken. Das Jugendamt teilte Maik einer neuen Pflegefamilie zu. Es ging diesmal nach Norddeutschland, auf einer Farm. Was wird ihm wohl dort erwarten?

 

"Es ging diesmal nach Norddeutschland, auf einer Farm."

Grammatik beachten. Das Thema ist etwas absurd.

 

Hallo Writer!

Dein erster Text hier? Dann willkommen bei den schreibenden Wortkriegern.

Tja, dein Erstling hat mich nicht gerade überzeugt.

Woran liegt das?
Am Anfang die Sache, wie Maik da ganz allein bei Pflegeeltern auftaucht. Da hab ich gleich gedacht, der Autor, also du, schreibt über Dinge, von denen er keine Ahnung hat. Du hast dich noch nie damit beschäftigt, wie das mit Pflegeeltern und -kindern so abläuft, oder? (Da gibt es auch 'ne Menge Vorschriften; nicht jeder Hans und Franz können Pflegeeltern werden.)

Der Titel verrät schon die grobe Richting, in die die Geschichte gehen wird. Maik wird bei schlechten Pflegeeltern unterkommen. ("Sonst bekomme ich wieder Schläge." sagt die Mutter. Wie, zum Teufel, werden solche Leute Pflegeeltern?)

Das Ende: So wie du es machst, ist es wirklich nicht gut. Du setzt am Ende der Geschichte einen Block, der die Ereignisse erklärt. Solche Erklärungen müssten in die Geschichte eingearbeitet sein.

Details zum Ende:

"Der Junge starb im Alter von vier.", "Damals blamierte Tim durch einen Streich Herr Meiers Unterricht." => Wann ist er denn in die Schule gekommen? Als Baby?

"ihren Sohn für ein paar Wochen im Zimmer ohne Essen und Trinken einzusperren, um den Teufel auszutreiben. Aber daraus wurden Monaten und der kleine Junge starb aufgrund von Wassermangel."
=> Man kann nicht monatelang ohne Wasser überleben, nicht mal eine Woche.

"Das Gericht verurteilte Lehrer Meier und seine Pflegeeltern zu zehn Jahre Haft."
=> Auch das hast du nicht recherchiert. Meier bekommt zehn Jahre? Für was? Fürs blöde Reden?

Zusammenfassend muss ich sagen, dass die Geschichte wohl noch nicht richtig durchdacht ist. Da solltest du nachlegen.

Grüße,
Chris

 

Hallo Writer,

du hast ja schon ein paar Geschichten kommentiert und weißt daher, wie es im Forum zugeht. Es gibt harte Kritik, die nicht auf den Menschen bezogen ist, der sich hinter dem Nickname verbirgt, sondern auf das "Produkt", das er hier anbietet.

Aber das weiß ich doch, wirst du nun denken. Und trotzdem tut es weh, wenn man nicht nur Lob einfährt, besonders, wenn sich hinter dem Text ein Stück eigenes Schicksal verbirgt.

Das glaube (und hoffe) ich in deinem Fall nicht, denn hier hat Chris Stone ganz recht: Die Prozesse um Jugendamt und Pflegeeltern laufen ganz anders ab. Schon allein die Tatsache, dass deine Prota offen über Gewalt in ihrer Familie spricht, ist unglaubwürdig. Ich bezweifle auch, dass das Jugendamt für einen Teenager mit der von dir geschilderten Vorgeschichte diese Familie aussucht.

So reihen sich die sachlichen Fehler aneinander. Chris hat sie aufgelistet.

Gründliche Recherche über juristische Sachverhalte sind absolut notwendig, wenn man sich an das Thema Pfleeltern, Kindesmisshandlung usw. heranwagt. Aber es ist natürlich ein wichtiges Thema, das möchte ich dir hoch anrechnen. Dafür gibt es von mir einen Pluspunkt.

Probiers doch mal mit einer Story, bei der du auf eigenes Erleben zurückgreifen kannst.

Freundliche Grüße
wieselmaus

 

Hallo zusammen,
Sorry, für meine verspätete Antwort. Ich freue mich über euer Feedback. Obwohl ich überwiegend negative Kritiken erhalten habe, zeigt ihr mir in welcher Richtung ich den Text noch überarbeiten muss.
Stefan35347
Danke für den sprachlichen Hinweis. Ich bin für jeden sprachlichen Hinweis dankbar, da
ich mich sprachlich noch entwickeln muss. Wenn du noch mehr sprachliche Fehler gefunden
hast, dann bitte her damit ;). Mir würde es weiterhelfen, wenn du die entdeckten sprachlichen Fehler kurz begründen könntest.

Es ging diesmal nach Norddeutschland, auf einer Farm.
Was soll ich hier beachten ?

Chris Stone
Danke für das Aufdecken der logischen Fehler.
Das ist mein erster Text, der nicht direkt ins Korrekturcenter gelandet ist :)
Anscheinend konnte mein Text dich einigermaßen sprachlich überzeugen, sonst hättest du es nicht bis zu Ende gelesen.
Ich bin schon etwas länger Mitglied, aber war in letzter Zeit nicht sehr aktiv gewesen.
Versuche das zukünftig nun zu ändern.

Wenn ich mir deine Argumente betrachte, dann kann ich nachvollziehen, dass der Text dich nicht überzeugt hat.
Du hast Recht meine Recherche zu diesem Thema ist verbesserungsbedüftig.
Ich stürzte mich direkt auf den Kern meiner Story, und dachte die Rahmenbedingungen wären belanglos.
Daher hatte ich mich mit dem Rahmenbedingungen/Prozess nicht wirklich auseinandergesetzt.
Im Nachhinein sind sie doch wichtig, weil der Leser am Anfang über die Unstimmigkeiten der Sachverhalte grübelt.

"Sonst bekomme ich wieder Schläge." sagt die Mutter. Wie, zum Teufel, werden solche Leute Pflegeeltern?

Leider gibt es in der Realität oft solche Fälle, wo das Jugendamt versagt hat und
das Kind bei schlechten Pflegeeltern gelandet ist, das wollte ich hier zum Ausdruck geben.
Der Satz soll auch die Labilität der Pflegemutter aufzeigen.

"Das Ende: So wie du es machst, ist es wirklich nicht gut. Du setzt am Ende der Geschichte einen Block, der die Ereignisse erklärt. Solche Erklärungen müssten in die Geschichte eingearbeitet sein."

Was du hier konkret meinst ist, dass ich die Erklärung der Ereignisse , austauschen sollte durch eine Verfeinerung der Gerichtshandlung:
z.B. wie die Pflegeeltern vom Richter angehört werden, Maik bei seiner Zeugenaussage u.s.w. oder?

Deine Details zum Ende, werde ich einarbeiten.

Jaa ich muss wirklich nachlegen ;)

wieselmaus
Danke für deinen Pluspunkt :). Ich kann dich beruhigen, dass hinter dem Text kein eigenes Schicksal sich verbirgt.
Aber trotzdem rührt es mich immer wieder, wenn ich in den Nachrichten über solche Schicksale lese. Ich wollte
mich mit diesem Thema in meiner Geschichte auseinandersetzten, aber leider hat mein "Produkt" (wie du das so schön sagst) viele sachliche Fehler, die aufgrund
mangelnde Recherche zurückzuführen sind. Du hast Recht eine gründliche Recherche ist sehr wichtig.

"Probiers doch mal mit einer Story, bei der du auf eigenes Erleben zurückgreifen kannst."
An den Tipp werde ich bei meiner nächsten Story denken.
maria.meerhaba
Danke für die Aufdeckung weiterer sprachlichen Fehler und die Hinweise zu Spannungsbogen & Figurenzeichnung.
"Ich muss mich schon fragen, was das für ein Lehrer ist? Wieso er so was sagt und dann nur blöd grinst?"
Ich hatte versucht in meiner Geschichte die Charaktereigenschaften meiner Figuren in den Dialogen/Taten darzustellen.
Mit diesem Dialog wollte ich einen unheimlichen, unsympathischen Lehrer darstellen.
Ist das mir nicht gelungen ?

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Tür solch einen Gestank komplett isolieren kann. Zumindest gebe es einen Hauch, eine Andeutung auf diesen Gestank und erst mit dem Öffnen der Tür würde Maik wäre der Gestank unerträglich."
Im Nachhinein kann ich mir das auch nicht vorstellen :D , werde ich überarbeiten.

Ich habe mir das Ende nochmals durchgelesen und der Spannungsbogen
geht wirklich an der Stelle, wo Maik Tims Zimmer betretet unter. Das hast du gut erkannt!:thumbsup:
Ich hatte versucht die Geschichte zu kürzen und hatte letztendlich an den
falschen Stellen gekürzt. Deine Ideen wie ich die Story in die Länge
ziehen kann finde ich interessant, werde ich berücksichtigen.


Und wie schaffte es der Lehrer, so einen extrem bescheuerten Ratschlag den Eltern mitzuteilen, dass sie das auch wirklich befolgen?

Die Eltern befolgten den bescheuerten Ratschlag weil sie fromm und mit Tim überfordert waren.
Ich versuchte die Message in diesem Satz auszudrücken:
"Er riet den frommen, überforderten Eltern ihren Sohn..."
Kam das nicht so rüber ?

"Was soll diese Frage am Schluss? Wenn er noch nicht gestorben ist, lebt er noch heute bei schrecklichen Pflegeeltern?"
Wollte ein offenes Ende erzeugen, mit der offenen Frage. Hatte überlegt eventuell eine Fortsetzung zu machen, aber das werde ich jetzt nicht machen.

"Maik selbst bekommt ein Gesicht, du gibst ihm auch eine Vorgeschichte, ein Leben und Details, die ihm ein Gesicht verleihen, während alle anderen absolut blass und farblos bleiben."

Ich dachte meine Figurenzeichnung wäre gut.
z.B. die Pflegemutter besitzt eine labile,schwache Persönlichkeit.
Das hatte ich in meinem Text an den folgenden Stellen verdeutlichen wollen:
"Oh, Oh, Ich muss Herbert aufwecken, er hat heute Spätschicht. Sonst bekomme ich wieder Schläge"
und hier
"„Ja Herbert, wie du willst“, sagte Marta."
Wirkt diese Textstellen wirklich blass und farblos ?

Mit der Veröffentlichung dieser Story habe ich erkannt, wie wichtig eine gründliche Recherche ist, vor allem bei Themen mit den man sich nicht besonders gut
auskennt. Außerdem habe ich an den falschen Stellen meiner Geschichte gekürzt.
Danke euch für diese Erkentnisse. Ich wünsche euch allen einen schönen Tag!

Liebe Grüße
Writer

 

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