Männergefühle??!!
Ich weiß nicht wieso diese Frau mich so berührt.
Ich weiß auch nicht wieso ich mich nicht gegen ihren Charme wären kann.
Ich weiß nur eines, ich muss diese verhängnisvolle Affäre schnell beenden...
Aufgewühlt und durcheinander schelle ich an ihrer Tür und warte. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis sie endlich öffnet. Tausende Gedanken schwirren in meinem Kopf herum. Wie soll ich es ihr nur sagen? Ein gedrücktes Lächeln fährt mir über die Lippen als sie auf mich zukommt und mich zärtlich umarmt. „Hallo Liebling“, haucht sie sanft in mein Ohr und küsst meinen Hals. Vorsichtig löse ich mich von der Umarmung und laufe durch den Flur in das mir wohl bekannte Wohnzimmer. Mein Herz rast.
Ich suche nach den passenden Worten. Lächelnd setzt sie sich neben mich und streichelt über meinen Oberschenkel „Was bedrückt dich Schatz?“, fragt sie und rückt näher zu mir. Ich spüre ihre zarte, frisch eingecremte, Haut auf meinem Arm. Ich muss laut schlucken. „Ich denke wir sollten reden“, entfährt es mir plötzlich. Sie rückt noch näher und setzt sich schließlich auf mich. „Aber bevor wir reden, haben wir doch sicher noch ein bisschen Zeit, oder?“ Sie öffnet meine Hose und greift in meine Shorts. Ich kann nicht verhindern was jetzt passiert. Ich knöpfe ihre weiße Bluse auf und sehe das sie keinen BH trägt. Zärtlich lutsche ich an ihren steifen Brustwarzen. Sie stöhnt erregt und kniet sich schließlich vor mich um meinen Penis mit ihren feuchten Lippen zu umschließen und ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Wenn wir fertig sind werde ich sofort mit ihr reden. Vorher hebe ich sie aber zuerst hoch und setze sie auf mich, damit ich in sie eindringen kann. Es geht leicht, denn ihre Scheide ist feucht. Jetzt reitet sie auf mir und ihre Brüste wiegen sich im Takt. Auch ihr Stöhnen wird immer lauter und intensiver, bis wir schließlich gleichzeitig kommen und ich befriedigt abspritze. Schnell atmend legt sie sich neben mich auf die Couch und lächelt mich an. „Jetzt kannst du mit mir reden, wenn du noch willst!“, sagt sie und steht auf. Sie geht aus dem Raum um zu duschen. Ich schaue ihr den ganzen Weg nach, denn ihre wohlgeformten Pobacken machen mich wahnsinnig an.
Dann kommt mir eine neue Idee. Wieso sollte ich unsere Affäre denn heute beenden? Schließlich geht sie schon seit fast vier Jahren, ohne das ich Schuldgefühle meiner Frau gegenüber hatte. Wieso sollte ich meine Chancen nicht ausnutzen wie sie kamen?
Innerlich beruhigt gehe ich auch in das Badezimmer, wo sie singend unter der laufenden Dusche steht. Ich ziehe meine restlichen Kleider aus, öffne den Vorhang und steige auch hinein. „Ich denke unser Gespräch können wir auch verschieben“, flüstere ich und nehme sie in den Arm. Mit meiner Hand fahre ich langsam ihren weichen Bauch hinunter, bis hin zu ihrer feuchten Scheide. Dann dringe ich vorsichtig mit vier Fingern in sie ein. Ein lauter Seufzer entweicht ihr und sie küsst mich leidenschaftlich. Immer schneller bewege ich sie hinein und hinaus bis sie vor Erregung schreit. Schnell kniee ich mich vor sie und massiere ihren Kitzler mit meiner Zunge, es ist eine Pracht zu sehen wie sie sich vor Verlangen windet. Vorsichtig ziehe ich ihn zwischen meine nassen Lippen und lutsche daran. Währenddessen knete ich ihre festen Pobacken. Ihr ganzer Körper zittert und ich freue mich darüber ihr solch ein Glücksgefühl zu geben. Schließlich sinkt sie stöhnend auf den Duschboden. „Ich muss jetzt gehen“, sage ich und küsse sie. Erschöpft nickt sie und lächelt.
Auf dem Nachhauseweg denke ich über das Geschehene nach. Ich wollte meine Affäre beenden, stattdessen habe ich meine geliebte Frau erneut betrogen. Doch was mich selbst schockt ist, dass ich keinerlei Schuldgefühle ihr gegenüber habe. Wir sind schon zwölf Jahre verheiratet und haben zwei wunderbare Kinder, trotzdem fühle ich mich nicht bedrückt.
Kurz vor meinem Haus krame ich den Schlüssel aus meiner Hosentasche und gehe hinein. Maria, meine Frau kommt mir entgegen und gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange. „War dein Tag wieder schwer Schatz?“, fragt sie und nimmt mir meine Aktentasche aus der Hand. Ich nicke und laufe ins Wohnzimmer, wo Thomas und Lilli auf dem Boden sitzen und spielen. Als sie mich sehen springen sie auf und umarmen mich. Ich fühle mich gut, denn hier ist mein Zuhause. Hier wartet meine treue Familie auf mich, die immer zu mir hält. Erschöpft schalte ich den Fernseher an und schaue die Sportschau.
Es ist spät. Maria liegt neben mir auf der Couch und schläft. Sie sieht wunderschön aus. Ich küsse sie zärtlich auf die Stirn. Sie öffnet die Augen und lächelt. „Ich liebe dich“, flüstere ich und streiche ihr über den Bauch. Sie setzt sich auf und öffnet mir die Hose. Leidenschaftlich küssend legen wir die Kleider ab. Vorsichtig massiere ich ihre großen, weichen Brüste, während sie mit ihrer Hand meinen steifen Penis verwöhnt. Als sie sich auf den Boden setzt und gegen den Wohnzimmertisch lehnt, stelle ich mich hinter sie und dringe von hinten in ihre feuchte Scheide ein. Sie stöhnt, sie gibt sich mir ganz hin. Immer heftiger dringe ich in sie ein. Immer schneller. Ich zögere meinen Erguss heraus, um sie noch länger zu beglücken. Aus dem Stöhnen werden unterdrückte Schreie und ich spritze ab. Mit einem Seufzer sinkt sie auf den Boden und ich beginne ihre schönen Schultern zu massieren. „Ich liebe dich auch“, haucht sie und setzt sich wieder auf um ihre Kleider zusammen zu suchen. Gemeinsam gehen wir dann ins Bett.
Im Büro. Das Telefon klingelt. Als ich abnehme höre ich Evas Stimme, meine Geliebte. „Hallo Schatz, ich komme jetzt schnell vorbei“, lispelt sie und legt auf. Mein Herz rast, denn Sex am Arbeitsplatz ist immer sehr erregend. Eine viertel Stunde später steht sie schon in meiner Bürotür und lacht mich an. In diesem Moment vergesse ich meine Familie, gebe mich ihr ganz hin.
Sie schließt die Tür ab und öffnet den ersten Knopf ihrer roten Bluse. Schmetterlinge in meinem Bauch. Aufgeregt gehe ich auf sie zu und lasse die Rollos runter, die die Scheiben meines kleinen Büroraumes bedecken. Als ich mich wieder umdrehe sitzt sie auf meinem Schreibtisch. Nur erotische schwarze Spitze bedeckt ihre Blöße. Ich küsse sie und reiße ihr den Slip herunter. Sie hat ihre Scharmhaare zu einem Herz rasiert, das macht mich wahnsinnig an. Ich knie mich vor sie und lutsche an ihrer Scheide. Laut beginnt sie zu stöhnen, ohne Angst meine Kollegen könnten uns hören. Der würzige Geschmack ihres Lustsaftes bitzelt auf meiner erregten Zunge. Ich stehe auf und laufe zur Schreibtischschublade. Ich krame kurz darin rum und nehme einen großen, harten Dildo mit Noppen heraus, den ich extra für unsere Bürospielchen gekauft habe. Lechzend hechelt sie, als sie den Gummivibrator entdeckt. Weit spreizt sie ihre langen Beine, sodass ich gut an ihre feuchte Scheide kommen kann. Ein Bild für die Götter. Ich stecke den Dildo tief in sie hinein. Mit einem lauten Seufzer spannt sich ihr Körper an und sie knetet ihre harten Brustwarzen. Ich versuche immer tiefer zu kommen, so tief wie noch nie, um sie völlig zu beglücken. Fast ganz ist der Gummipenis in ihr verschwunden. Sie windet sich unter den schönen Qualen und sinkt schließlich mit einem Schrei zusammen. Nach einer kurzen Verschnaufpause steht sie auf und holt eine Flasche Gleitcreme aus ihrer Handtasche. Sanft schubst sie mich auf meinen Computersessel und verreibt die Creme in ihren Händen. Dann beginnt sie meinen steifen Penis zu massieren. Wie ein Engel gleitet sie mit ihrer Hand rauf und runter. Als sie merkt das ich gleich komme umschließt sie ihn mit ihrem Mund und lutscht zart an meiner Eichel. Ein unvergleichliches Gefühl. Ich schwebe. Kurz danach spritze ich ab, mitten in ihren Mund. Lustvoll schluckt sie es herunter und verreibt den Rest auf meiner Brust um es abzulecken. Danach setzt sie sich auf mich. So das ich in ihren After eindringen kann. Ich fühle mich gut, denn mit meinem erregierten Penis diesen engen Gang zu nehmen ist das perfekte Glück. Immer wilder und fester stoße ich in sie. Jedes mal stöhnt sie aufs neue. Schließlich kommt sie und ich kurz danach. Nach einem langen, zärtlichen Kuss zieht sie sich an und geht. Ich fühle mich gut und mache mich auf den Nachhauseweg.
Maria fällt mir um den Hals, als ich in die Küche komme „Wir bekommen ein Baby!“, lacht sie und küsst mich. Thomas und Lilli stürmen auch auf mich zu „Endlich bekommen wir noch jemanden zum spielen“, brüllen sie und küssen Maria.
Ohne ein Wort zu sagen stehe ich da. Wollten wir denn noch ein drittes Kind? Diese Frage beschäftigt mich. Auch noch den ganzen Abend und die ganze Nacht, bis ich schließlich einschlafe. Durch zarte Küsse werde ich geweckt. Maria sieht mich an und lächelt: „Weißt du, dass schwangere Frauen doppelt so viel Lust auf Sex haben?“, fragt sie und greift mir in die Hose. Mein Penis wird steif und ich ziehe ihr den Slip herunter. Erregt setzt sie sich auf mich und reitet auf mir. So sind die Gefühle für uns beide am intensivsten. Immer tiefer dringe ich in sie ein, knete ihre Pobacken und lutsche an ihren steifen Brustwarzen. Immer schneller bewegen wir uns. Immer lauter wird das Gestöhne, bis wir schließlich beide kommen. Sofort danach steht sie auf und läuft ins Bad um Wasser in die Wanne zu lassen. Ich gehe mit ihr und lege mich dazu. Mit meinen Fingern verwöhne ich ihren Kitzler. Dann holt sie ihren Damenrasierer und gibt ihn mir in die Hand. Genüsslich spreizt sie die Beine und lehnt sich zurück. Vorsichtig fange ich an ihre Scharmhaare wegzurasieren. Erst über den Lippen und dann ganz langsam zwischen den kleinen erregten Scharmlippen. Sie stöhnt leise und hebt sich am Wannenrand fest. Als sie ganz glatt rasiert ist beginne ich an ihrer Scheide zu lecken. Ganz langsam ziehe ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und lutsche daran. Dann, als sie fast soweit ist stoße ich mit meinem steifen Penis fest in sie, um ihren Orgasmus so lange wie es geht herauszuzögern. Sie zuckt zusammen und wir küssen uns leidenschaftlich. Immer heftiger und fester befriedigen wir uns. Kaum ist es auszuhalten. Dann schreit sie laut auf und umarmt mich. „Du bist der beste Liebhaber der Welt“, haucht sie erschöpft und streicht mir über die Wange „Ich könnte 24 Stunden mit dir schlafen“.
Ich lächle sie an und gehe aus dem Raum.
Heute habe ich zwei Stunden früher Feierabend gemacht. Ich möchte die Zeit nutzen um mich mit Eva zu treffen. Als sie mir die Tür öffnet ist sie nicht alleine. Eine wunderhübsche halbnackte Frau steht an ihrer Seite. „Hallo, heute hatte ich dich nicht erwartet“, sagte sie und bittet mich herein. Die junge Frau läuft ins Schlafzimmer. „Wer ist sie?“, frage ich verwirrt und schaue Eva an. „Sie heißt Sarah und ist meine Sexgespielin. Immer wenn ich auf eine Frau Lust habe ist sie zur Stelle“, sie zieht mich näher an sich. Sie steht also auch noch auf Frauen! Was soll’s mich stören, denke ich dann und küsse sie. „Wenn du möchtest kannst du uns ja zuschauen!“, lacht sie und geht auch ins Schlafzimmer. Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen und folge ihr. Als ich hinein komme liegen die beiden auf dem Bett und küssen sich wild. Ich setze mich auf einen Sessel und beobachte sie.
Erregt leckt Eva den nackten Frauenkörper ab und massiert dabei ihre eigenen Brüste. Sie küsst sie, bis sie an der geil rasierten Scheide angekommen ist und nutzt dann ihre Zunge um sie zu verwöhnen. Die Frau beginnt zu schreien und windet sich in den Bettlaken. In meiner Hose wird es langsam eng. Ich knöpfe sie auf und umfasse meinen Penis. Eva schaut mich an und lächelt: „ Mach doch mit“. Ich schmeiße mir die Kleider vom Leib und beginne die beiden Frauen zu küssen. Ich fühle mich wie im Paradies, denn als Eva meinen Penis mit ihren roten Lippen umfasst setzt sich die andere so auf mich, dass ich genau ihren zitternden Kitzler befriedigen kann. Ihr warmer, würziger Saft ergießt sich in meinem Mund, genau in diesem Zeitpunkt spritze ich ab. Genüsslich lecken es die Frauen auf. Dann gibt mir Eva einen Dildo in die Hand und spreizt die Beine. So fest und tief wie ich kann stecke ich ihn ihr hinein, während die andere auf mir reitet. Wir werden immer wilder und geiler. Dann, nach einer langen heißen Zeit kommen wir und liegen erschöpft neben einander. Plötzlich, ohne das ich es verhindern kann muss ich an Maria denken. Was würde sie wohl machen, wenn sie von meinem verrückten Verhältnis wissen würde? Eine rethorische Frage. Ohne zu überlegen würde sie mich verlassen und meine Kinder mit sich nehmen. Das durfte ich nicht riskieren. Eva reißt mich aus meinen Gedanken. Sie küsst zärtlich meine Brust. „Lass das!“, schreie ich plötzlich und springe auf. Mein schlechtes Gewissen kann ich nicht mehr ertragen. Es raubt mir den Atem. „Wir dürfen uns nie wieder sehen!“, entfährt es mir. Nervös suche ich meine Kleider zusammen. Eva kommt langsam auf mich zu und umarmt mich. „Was hast du denn Liebling?“, flüstert sie in mein Ohr und küsst meinen Hals. Ich stoße sie zur Seite. „Ich hätte diese verhängnisvolle Affäre mit dir niemals anfangen dürfen“, Tränen laufen mir über die Wangen. Was ist nur mit mir los? Marias schockiertes und trauerndes Gesicht verfolgt mich. „Ich muss gehen!“, sage ich bestimmt und mache mich auf den Weg. Eva läuft mir bis zur Haustür hinterher „Wenn du jetzt gehst, wirst du es für immer bereuen“, sie stellt mir den Weg zu. „Bitte, lass das!“, ich schüttle mit dem Kopf und schiebe sie zur Seite. Auf dem Nachhauseweg fühle ich mich wie Dreck. Nein, schlimmer wie Dreck. Ich fühle mich wie der Schimmelpilz auf dem vergammelten Dreck. Wie kann ich das alles jemals wieder gut machen? Niemals. Ist die erschreckende Antwort.
Ich stehe vor meinem Haus. Ich höre die lachenden Stimmen meiner Kinder, die im Garten spielen. Mein Gewissen schnürt mir den Hals zu. Mir wird übel.
Ich liege wach im Bett. Außerstande ruhig zu schlafen. Es ist schon vier Uhr und ich bin nicht müde. Immer wenn ich die Augen schließe, sehe ich mich alleine in einer kleinen Wohnung. Ohne meine Frau und meine geliebten Kinder. Plötzlich dreht sich Maria zu mir und kuschelt sich in meinen Arm. „Kannst du nicht schlafen?“, fragt sie leise und streichelt mir über die Stirn. „Nein!“, sage ich taub und schließe die Augen. „Irgendetwas bedrückt dich doch, oder? Hast du Stress im Büro?“
Wie versteinert liege ich da. Die Zeit hat für einen Moment angehalten. Hat sie mich ertappt? „Es ist nichts!“, meine Lunge brennt. Ein gequäktes Lächeln fährt über meine Lippen und ich drehe mich weg von ihr. Ich kann ihr nicht in die Augen sehen.
Am nächsten Morgen werde ich von zärtlichen Küssen geweckt. Als ich die Augen öffne sehe ich Eva auf mir liegen. Ein lauter Schrei entweicht mir und ich springe auf. Eva fällt vom Bett und rappelt sich langsam wieder auf. Ich atme tief durch und schließe die Augen für einen Moment. Als ich sie wieder öffne steht Maria fassungslos vor mir. „Was war das denn?“, fragt sie schockiert und entfernt sich einige Schritte von mir. „Es, es tut mir leid Maria“, stammle ich und fasse mir an den Kopf. „Nur ein Alptraum, nur ein Alptraum“, ich gehe auf sie zu und nehme sie in den Arm.
Im Büro kann ich mich nicht konzentrieren. Alle Frauen sehen plötzlich aus wie Eva. Sie verfolgt mich, überall wo ich hingehe. Ich löse mir gleich drei Aspirin auf und trinke das milchige Gesöff. Plötzlich geht die Tür auf und Eva steht vor mir. Ich reibe mir die Augen, in der Hoffnung sie sei dann verschwunden. Aber sie ist immer noch da. Mit einem Klicken schließt sie dir Türe ab und lässt die Rollos runter. „Was willst du hier?“, frage ich sie und drehe mich von ihr ab. „Das fragst du doch sonst auch nicht Schatz“, sie fährt mit ihrer Hand in meine Hose und umfasst meinen Penis. Ohne das ich es will wird er steif. „Geht doch“, haucht sie in mein Ohr und zieht ihre Kleider aus. „Ich möchte das du jetzt sofort gehst!“, sage ich ernst und mache meine Hose zu „Es ist aus mit uns, geh jetzt bitte“
Das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwindet. Sie sucht ihre Kleider zusammen und geht , ohne ein Wort zu sagen. Bin ich sie jetzt endlich los?
Mittagspause. Ich nehme mir vor heute ausnahmsweise zu Hause zu essen. Als ich meine Haustür herein komme steht Maria vor mir und weint. Ihr Blick schnürt mir den Hals zu. „Was ist denn los?“, frage ich und versuche sie in den Arm zu nehmen, doch sie weicht mir aus und setzt sich auf die Couch. „Ich wusste es!“, sagt sie ruhig und schließt die Augen für einen Moment. Meine Stimme versagt. Ich kann nicht sprechen. „Es tut mir so leid!“ Was soll ich sagen? „Ich wollte das nicht, glaub mir. Ich bin da einfach reingerutscht und nicht mehr rausgekommen, bitte verzeih mir!“, sie schaut mich verwundert an. „Was redest du denn da?“, fragt sie und schüttelt mit dem Kopf „Du kannst doch gar nichts dafür, es sollte eben einfach nicht sein das wir ein drittes Kind bekommen“, weint sie. „Was sagst du da? Du hast unser Baby verloren?“, ein Stich fährt mir durch mein Herz. Ich setze mich neben sie und nehme sie in den Arm. „Es tut mir so leid Liebling!“, sage ich und küsse sie. Sie ahnt also nichts. „Wir schaffen es zusammen. Ich glaube an dich“, mit roten Augen schaut sie mich an „Wenn ich dich nicht hätte, wäre ich verloren“
„Ich doch auch!“, flüstere ich.
Es sind jetzt schon fast vier Monate vergangen, seit wir unser Baby verloren haben. Ich komme damit zurecht, aber Maria wird damit einfach nicht fertig. Sie weint jeden Abend und geht früh zu Bett. Auch unsere Kinder leiden schon darunter, denn sie ist den ganzen Tag deprimiert. Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll, denn auch den Sex verweigert sie mir. Es ist eine schwere Zeit für uns.
Eva habe ich seit dem nicht mehr gesehen. Sie hat sich auch nicht mehr bei mir gemeldet, oder ist überraschend in meinem Büro aufgetaucht. Ich bin froh darüber, denn endlich bin ich sie los. Es ist noch früh, doch ich mache mich schon auf den Weg zur Arbeit. Weg. Einfach nur weg von zu Hause. Von meiner Frau und unseren Problemen. Vielleicht klingt es feige, aber ich halte das alles auch nicht mehr aus. Schließlich bin auch ich nur ein Mensch. Als ich meine Bürotür öffne bleibt mir der Atem stehen. Eva liegt nackt auf meinem Tisch. Erschrocken schließe ich die Tür und lasse meinen Aktenkoffer fallen. „Ich hatte Sehnsucht nach dir“, lächelt sie und streicht sich über die Brust. „Wie bist du hier rein gekommen?“, frage ich sie verwirrt und gehe weiter in den Raum. „Die Nachtwache war so nett und hat mir die Tür aufgeschlossen, ich sagte ihm es sei eine Überraschung für meinen Freund“, sie steht auf und kommt näher. Mein Herz rast. Was passiert nur mit mir?
„Ich habe dich so vermisst Liebling“, haucht sie und küsst mich leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Meine Frau und meine Probleme vergesse ich. Ich lecke an ihren Brustwarzen und hebe sie hoch um sie fest an die Wand zu drücken. Dann reißt sie mir die Hose runter und ich stoße fest in sie. So tief wie noch nie, so fest wie noch nie. All meine Sorgen schwitze ich weg. Wir treiben es schnell. Sie stöhnt laut. Lauter als jemals zuvor. Ich stelle mich vor sie und lutsche an ihrer nassen Scheide. Sie schreit und kratzt mich mit ihren Fingernägel. Blut läuft meinen Rücken herunter, aber es stört mich nicht. Wir lassen uns von nichts stören. Mein steifer Penis gleitet hinein und hinaus. Das vollkommene Glück. Wir fallen auf den Boden und sie reitet auf mir, so kann ich noch tiefer gehen. Ihre geilen Arschbacken reiben auf meinen Oberschenkeln, die schon ganz wund sind. Doch wir hören nicht auf, nein, wir machen weiter. Immer weiter. Sie verwöhnt meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ich lecke ihren Kitzler. Ganze vier Stunden lang, bis wir nicht mehr können. Erschöpft und schnell atmend liegt sie neben mir auf dem Boden und weint. Doch sie weint nicht aus Trauer, sondern aus Glück „So etwas habe ich noch nie erlebt“, sagt sie und Tränen fließen aus ihren Augen „Du bist ein Sexgott, ich bin sicher zehn Mal gekommen!“ Sie legt sich auf mich und kuschelt sich ein. Unsere heiße, verschwitzte Haut klebt aneinander.
„Ich denke es ist besser wenn du jetzt gehst“, sage ich kühl und suche meine Kleider zusammen. Sie zieht sich an und verabschiedet sich mit einem langen Kuss.
Befriedigt stehe ich vor meinem Haus. Vielleicht kann ich Maria jetzt mehr helfen, wenn sich meine Gedanken nicht nur um das eine drehen. Doch als ich hinein komme ist niemand da. Selbst meine lauten Rufe werden nicht beantwortet. Verwundert schlappe ich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Da liegt sie auf dem Bett, in verführerischer Wäsche und räkelt sich lustvoll. Ich starre meine Frau verwirrt an. „Hallo Liebling. Ich wollte dich überraschen“, sagt sie leise und kommt langsam auf mich zu. „Wir haben doch schon so lange nicht mehr und jetzt halte ich es nicht mehr aus“, sie öffnet meine Hose und zieht mich mit sich aufs Bett. Was ist nur plötzlich in sie gefahren?
Sprachlos lasse ich mich verführen. Sie umschließt meinen Penis mit ihren weichen erregten Lippen und beginnt sanft daran zu saugen. Doch es tut sich nichts. Er wird nicht steif. Verwirrt schaut sie mich an. Ich zucke mit den Schultern „Ich hatte heute viel Stress im Büro“, versuche ich mich rauszureden. Selbst weiß ich jedoch genau, dass es heute nach dem heißen Sex auf der Arbeit sicher nicht mehr geht. „Das macht nichts Schatz“, sagt sie und versucht es aufs Neue. Sie massiert ihn mit ihren Händen. Doch er rührt sich nicht. Mein Herz rast, wie soll ich ihr das bloß erklären. Bis jetzt hatten wir nie solche Probleme, auch nicht wenn ich einen schweren Tag hatte. Traurig lässt sie von mir ab und geht aus dem Zimmer. Alleine liege ich jetzt da und starre an die Decke. Eine Krise ist vorprogrammiert. Ich raffe mich auf und laufe ihr nach. Sie hat sich im Badezimmer eingeschlossen. Verzweifelt klopfe ich an der Tür, doch sie öffnet nicht. Ich höre nur ihr leises Wimmern und Weinen. Was soll ich nur machen? Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und lege mich ins Bett.
Nach Stunden kommt auch Maria zu Bett. Sie denkt ich schlafe und kann ihre Tränen nicht unterdrücken. Ich drehe mich zu ihr und nehme sie in den Arm „Es tut mir so leid“, flüstere ich und küsse sie zärtlich. Erst ihren Nacken, dann vorsichtig ihre Brüste, ihren weichen Bauch bis hin zu ihrer Scheide. Leicht spreizt sie die Beine und ich lecke an ihrem Kitzler. Sie stöhnt leise und zuckt zusammen. Immer tiefer gehe ich mit meiner Zunge. Lutsche an ihren Scharmlippen, bis sie kommt. Lächelnd sinkt sie zurück in ihr Kissen und ich gebe ihr einen Kuss „Ich liebe dich“, sage ich und zusammen schlafen wir ein.
Ich habe mir fest vorgenommen mit Eva Schluss zu machen. Ich darf Maria nicht länger betrügen. Es müssen klare Verhältnisse geschaffen werden.
Da steh ich nun, alleine, vor Evas Haustür und mein Herz rast. Wie soll ich es ihr bloß sagen? Ich klingle und warte. Nach kurzer Zeit öffnet sie die Tür. Ihre Augen sehen übermüdet aus, sie haben dunkle Ränder. „Was willst du?“, fragt sie unfreundlich und zieht an ihrer Zigarette. „Wir müssen reden“, sage ich kühl und dränge mich zur Tür rein. Wie gewohnt gehe ich ins Wohnzimmer und setze mich auf einen Sessel. „Ich habe heute wirklich keine Lust“, stöhnt sie und lässt sich auf die Couch fallen. Sie atmet tief durch. Eine seltsame Situation. Was ist nur los?„Was hast du nur Eva?“, ich sehe sie besorgt an. „Nichts was dich interessieren würde“, sie gähnt und zündet sich eine neue Zigarette an. „Aber irgendetwas stimmt doch nicht?“, ich setze mich neben sie. „Ich war heute bei meinem Frauenarzt“, Tränen laufen über ihre roten Wangen. Erschrocken nehme ich sie in den Arm. „Es war eigentlich nur eine Routineuntersuchung, mehr sollte es gar nicht geben. Doch dann fragte sie mich ob sie nicht noch einen Aidstest machen sollte. Einfach nur so, zur Vorsorge“, Tief saugt sie den Qualm ihres Glimmstängels auf. Eine tödlicher Verdacht bäumt sich in mir auf. Ich zittere und kalter Schweiß durchnässt mein Hemd. „Und weiter?“, frage ich mit letzter Hoffnung. „Was wohl?“, ein strafender Blick durchbohrt mein Herz „Ich bin HIV positiv“, weint sie und lehnt sich bei mir an. Ein fester Schlag mitten ins Gesicht. Mein Kopf scheint zu platzen. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Völlig entsetzt schreie ich los: „ Was ist wenn ich es auch habe, oder meine Familie angesteckt habe?“, meine Lunge brennt. Verzweifelt starrt sie mich an „Es tut mir leid, ich hätte besser aufpassen müssen“, heult sie. „Was? Das fällt dir aber früh ein! Wenn es zu spät ist kommt die Einsicht? Hättest du nicht wenigstens verhüten können, wenn du schon rumhurst?“, ich bin außer mir. Ich schnappe meine Jacke und renne nach draußen, an die frische, kühle Abendluft. Planlos irre ich umher. Umbringen möchte ich mich am liebsten. Nur weg von hier, all meinen Sorgen und Problemen entkommen. Was ist wenn ich meine Kinder oder meine Frau mit dem Virus infiziert habe? Das würde eine lebenslange Strafe bedeuten. Ich muss es Maria erzählen. Ihr alles beichten...
Mir ist übel. Ein bitterer Geschmack in meinem Mund. Mein Herz rast. Gott, darf ich sterben. Zitternd laufe ich in die Küche und drücke Maria einen Kuss auf die Backe. „Hallo Liebling“, sagt sie lächelnd und umarmt mich. Ein riesen Klos in meinem Hals. Unmöglich zu atmen. „Ich muss mit dir reden“, zwinge ich mir heraus und gehe ins Wohnzimmer. Verwundert setzt sie sich zu mir. „Was hast du denn?“, fragt sie und rückt näher. „Bevor ich dir alles erzähle, versprich mir das du mir glaubst das ich dich Liebe und das ich dich immer geliebt habe und lieben werde“, sie nickt. „Ich habe dich betrogen“, sage ich leise aber bestimmt und wundere mich über mich selbst. Ihre Augen werden glasig und sie starrt mich an „Das wolltest du mir also beichten?“, ihre Stimme zittert. „Du musst wissen, dass meine Affäre schon seit vier Jahren geht“, jetzt muss alles raus. Sie schluckt laut und hält die Luft an. Die Ruhe vor dem Sturm. „Eva, meine Exgeliebte hat mir heute gebeichtet das sie Aids hat. Sie weiß nicht wie lange schon und auch nicht wer sie angesteckt hat, aber wir müssen jetzt alle einen Test machen“, ich fühle mich trotz der schrecklichen Nachricht erleichtert. Maria wird blass. Sehr blass. Tränen laufen aus ihren Augen und sie hechelt nach Luft. „Bitte, reg dich nicht so auf!“, schreie ich und schüttle sie. Doch sie reagiert nicht. Wie tot liegt sie auf der Couch. Schnell rufe ich den Krankenwagen.
Zwei Wochen sind vergangen. Die Ärzte haben mir verweigert meine Frau zu sehen. Ich rege sie zu sehr auf, sagen sie immer wieder. Doch heute ist der Tag gekommen, wo sich alles wenden wird. Ich erfahre ob ich Aids habe und ob ich meine Familie angesteckt habe. Schon lange habe ich keine Angst mehr vor dem Ergebnis. Mein Leben ist auch jetzt schon zerstört. Ruhig betrete ich das Oberarztzimmer und setze mich hin. Die junge Ärztin schaut mich an und nickt mir zu. Ein sanftes Lächeln fährt über meine Lippen. „Ich möchte sie nicht länger auf die Folter spannen. Sie sind nicht HIV positiv“, sie lacht und sucht die Akten meiner Familie heraus. „Auch ihre Frau und ihre Kinder wurden nicht infiziert“
Ich bedanke mich und mache mich auf den Weg zu meiner Frau ins Krankenzimmer. Als ich die Tür öffne springen mir meine beiden Kinder entgegen und umarmen mich. Ich fühle mich gut. Maria sieht mich nicht an, sie liegt in ihrem Bett und starrt aus dem Fenster. „Kinder, geht doch kurz mal draußen spielen. Ich muss mit eurer Mama reden“, ich schubse sie sanft zur Tür raus. „Ich habe schon gehört, dass wir alle gesund sind. Es tut mir leid das du dich wegen mir so aufregen musst“, ich gehe langsam näher auf sie zu. „Nächste Wochen werden dir die Scheidungsunterlagen zugeschickt“, sagt sie kühl „Ich möchte das du bis dahin eine neue Unterkunft gefunden hast und ich dich, außer vor Gericht, nicht mehr sehen muss. Geh jetzt“, sie dreht sich von mir ab und ich mache mich auf den Nachhauseweg. Im Gang spielen Thomas und Lilli, als sie mich sehen lachen sie laut und rennen auf mich zu. „Ich liebe euch, vergesst das nie, egal was passiert, ich liebe euch“, sage ich und gehe. Den ganzen Weg schauen sie mir nach, ihre kleinen unwissenden Kinderaugen können das alles nicht verstehen...