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Lieferung für Melgara 3

Fea

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13.04.2002
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Lieferung für Melgara 3

Vergnügt rieb sich Arthur die Hände, als er die Intercom zu seiner Bank getrennt hatte. Die vereinbarte Vorauszahlung war bereits auf seinem Konto eingegangen und entspannte die prekäre Lage die dort herrschte, etwas. Endlich mal wieder ein Frachtflug, der Geld in die leere Kassen des Planet Cargo Service brachte. Sechs Tage einfacher Raumflug, um lächerliche zehn Frachcontainer auf Melgara 3 abzuliefern. Gähnend legte er die Füße auf die staubige Schreibtischplatte und fühlte sich fast ein wenig schuldig, daß er Kilpepper mit dem Verladen der Fracht allein ließ. Für körperliche Arbeit war er eben nicht gemacht, schließlich war er Pilot und musste seine Finger und Reflexe schonen. Das bißchen Anstrengung würde Kilpepper schon nicht umbringen, dachte er. Zufrieden mit sich selbst, las er noch einmal die Auftragspapiere durch. Die kleingedruckte Passage, die ein wenig unterhalb stand, überflog er nur kurz.
Zehn Müllschlucker für Melgara, dem dritten Planeten eines Systems am äußeren Rand des Schweinenebels. Eine abgelegene Route, die die großen terranischen Frachtgesellschaften nicht gerne flogen, da sie nicht profitabel genug war.
Ihr Pech und mein Glück, dachte Arthur befriedigt und steckte den Auftrag in die Brusttasche seines Overalls und ging zur Feier des Tages mit der hübschen Empfangsdame von Büro gegenüber Kaffee trinken. Am späten Nachmittag betrat er beschwingt den Hangar, mit einem leicht idiotischen Grinsen auf den Lippen. Kilpepper hockte verschwitzt, schmutzig und in denkbar schlechtester Laune auf der Laderampe und blickte den Ankömmling mit einem beleidigten Ausdruck auf dem Gesicht an.
„Wo warst du denn solange? Wolltest du nicht beim Verladen helfen?“ knurrte er seinen Partner an.
„Geschäfte, was sonst!“ grinste Arthur und bedachte seinen Freund mit dem Strahlensten aller Blicke, den er zustande brachte. Kilpepper hob die rechte Augenbraue, er kannte Arthur zu gut.
„ Ach so, Geschäfte? Wie heißt sie denn diesesmal? Und wisch dir den Lippenstift von der Backe.“ bemerkte Kilpepper zynisch.
„Ich weiß, gar nicht was du hast, die Container sind doch klein und handlich!“ meinte Arthur lapidar, als er die verladene Fracht begutachtete.
„ Klein vielleicht, aber auch schwer und da du die Gebühren für den Ladeservice nicht bezahlt hast, mußte ich die Dinger einzeln vom Ladeterminal bis hier her schleppen. Ausserdem steht in den Frachtpapieren das für die Ladung Kühlung erforderlich ist. Konstante zehn Grad plus! Hast du vergessen, daß unsere Kühlung am Arsch ist!“fragte Kilpepper mit spitzer Heftigkeit. Doch Arthur wischte den Einwand beiseite.
„ Ach was, es ist schließlich keine verderbliche Ware, nach Melgara sind es gerade mal sechs Tage, das wird schon gehen. Und wenn wir den Auftrag erledigt haben, dann lasse ich die Kühlung reparieren.“ Aus Arthurs Mund klang es sehr zuversichtlich.
„Vielleicht ist auch noch ein neuer Anstrich für die Edelweiß drin, sie hätte es weiß Gott nötig.“ Damit hatte er Kilpepper am Haken, denn er liebte nichts auf der Welt so sehr, wie sein Schiff.
„Wirklich,einen neuen Anstrich?“ die Aussicht darauf, besserte seine Laune beträchtlich und er machte sich ohne weiteres Gemecker daran, die Edelweiß startklar zu machen.

Der Start verlief reibungslos und als Arthur den Autopiloten mit der Route nach Melgara programmiert hatte, konnten er und Kilpepper sich den wirklich wichtigen Dingen des Lebens zuwenden. Eine Runde Poker und genügend sythetisches Ale gehörten genauso dazu, wie die konsequente Meidung der Schalldusche.
Der erste Tag verrann ohne besondere Vorkommnisse und in vollkommener Harmonie. Das Unheil nahm jedoch einige Stunden später seinen Lauf, als Kilpepper von einem unheimlichen Gepolter aus seinem Mittagschläfchen gerissen, daß aus dem Frachtraum drang. Unwillig und mürrisch bequemte er sich in den Frachtraum, um nach dem Rechten zu sehen. Als sich das Schott mit leisem Zischen öffnete, schlug ihm feuchte dschungelwarme Luft und ein äußerst strenger Geruch entgegen. Einer der Container hatte sich aus seiner Halterung gelöst und lag beschädigt auf dem Metallboden. Es etwas seltsam berührt, betrachtete Kilpepper das Chaos, das sich ihm bot.

„ Sagtest du nicht, du hättest alles sorgfältig verladen?“knurrte Arthur und bedachte seinen Freund mit einem strafenden Blick. Kilpepper ging auf den demolierten Behälter zu, stockte kurz und meinte dann.
„Ich glaube nicht, daß das meine Schuld ist!“ Er starrte erstaunt auf das kleine froschartige Wesen, das dort inmitten eines Ringes zerbrochener Eierschalen hockte und verwirrt aus dem kaputten Container lugte.
„Was ist das denn?“ Arthur starrte das Wesen mit offenem Mund an.
„Na, die Fracht, was sonst!“ antwortete Kilpepper sarkastisch und kratzt sich mit einer hilflosen Geste am Hinterkopf.
Die Ähnlichkeit mit einem überdimensionierten Frosch war frappierend, nur die mit Warzen bedeckte Haut und und die haarigen Schlappohren paßten irgendwie nicht ganz dazu. Ein so seltsames Tier hatten Klipepper und Arthur noch nie gesehen. Es blickte die beiden mit einem treuherzigen Blick aus seinen schwarzen Knopfaugen an und gab dann, völlig überraschend, einen Laut von sich.
„Quibahhhh“ machte es und ließ eine Reihe von kleinen, aber ziemlich scharf scheinenden Zähnchen in seinem breiten Maul sehen.
Arthur hüpfte einen kleinen Schritt zurück.
„ Das ist definitiv kein Müllschlucker! Da hat wohl jemand die Frachtpapiere nicht richtig gelesen.“ sagte er und warf Kilpepper einen bedeutsamen Blick zu.
„Vielleicht hast DU mal wieder das Kleingedruckte auf den Auftragspapieren nicht gelesen.“konterte Kilpepper boshaft.

Arthur kam dem kleinen Wesen wieder etwas näher und besah sich die Kreatur genauer. Auf eine aberwitzige Weise, fand er es sogar ein wenig niedlich, er streckte vorsichtig eine Hand aus, um es zu streicheln. Vermutlich verstand das der Monsterfrosch falsch, da er seine Kiefer ausfuhr, um nach Arthurs Arm zu schnappen. Glücklicherweise erwischte er nur die Manschetten von Arthurs Kombination. Es machte RATSCH und der Ärmel verschwand im Schlund des Wesens. Ein erfreutes „Quibahhh“ verkündete, daß es noch mehr haben wollte,
„ Du, ich glaube, der Kleine hat Hunger!“ meinte Kilpepper, der schockiert auf Arthurs nackten Arm starrte, als könne er nicht glauben, daß er noch dran war.

Arthur hatte es plötzlich sehr eilig aus dem Frachtraum zu kommen, er stürzte in die Kombüse und genehmigte sich einen anständigen Schluck Ale.
Kilpepper folgte ihm nach.
„ Die anderen Behälter scheinen noch intakt zu sein, was immer das auch heißen mag.!“ sagte Kilpepper und betrachtete mit Wohlwollen das blasse Gesicht seines Partners.
Sie beschlossen einige ihrer Nahrungvorräte zu opfern und den Frosch damit zu füttern. „Quibahhh“ machte die Kreatur erfreut, als ihr das Futter gebracht wurde. Alles verschwand in dem breiten Maul und wurde von einem freundlichen „Quibahhh“ quittiert. Einigermaßen beruhigt, das Problem gelöst zu haben, schlossen sie das Schott des Frachtraumes und wandten sich wieder wichtigeren Dingen zu. Kilpepper genehmigte sich das ihm zustehende Quantum an Ale, während Arthur sich in Gedanken den Schadensersatz für die vertauschte Fracht ausrechnete. Anschliessend legten sie sich ein paar Stündchen aufs Ohr und blieben vom Lärm, der aus dem Frachtraum drang unbehelligt. Als sie am nächsten Morgen nach der Kreatur sehen wollten, bemerkte Kilpepper, das fünf der anderen Container verschwunden waren.
„Quibahhh“ machte der Riesenfrosch erfreut, als die beiden sah. Er hatte mittlerweile die Grösse eines Pony´s erreicht, was den Verbleib der fehlenden Behälter einigermaßen erklärte. Ebenso die Herkunft des bestialisch stinkenden Häufchens, das malerisch in einer der Ecken plaziert worden waren.
Kilpepper und Arthur beschlossen, den Monsterfrosch für´s erste sich selbst zu überlassen und sich selbst einen Drink zugönnen, allerdings ließen sie das Ale stehen und stiegen auf synthetischen Scotch um.
Als sie am Tag darauf Tag mit einem mächtigen Kater erwachten und nach ihrer Fracht sehen wollten, war sie verschwunden. Nur der Frosch, der inzwischen auf Kuhgröße angewachsen war, saß im Frachtraum und machte „Quibahhh“, doch es klang dröhnender als am Tag zuvor und übertönte das Gewummer vom Antrieb. Zudem fehlte die Hälfte der Innenverkleidung. Mit einem weiterem „Quibahhh“ auf den breiten Lippen, hüpfte die Kreatur auf die beiden, völlig perplex dreinblickenden Frachtunternehmer, zu. Die Macht des Hüpfers erschütterte den Frachter und brachte ihn zum Trudeln. Ohne ein Wort zu verlieren, stürmten Arthur und Kilpepper aus dem Frachtraum, verrammelten ihn mit allem, was sie finden konnten und machten sich daran Notrufe auszusenden. Der fünfte Tag hatte keinen Morgen, da weder Kilpepper noch Arthur ein Auge zu gemacht hatten. Der Frosch hatte inzwischen den Rest der Innenverkleidung und das Metallschott verspeist und war gerade dabei, die Trennwand zum Antrieb anzuknabbern. Kilpepper opferte die Innenausstattung ihrers Quartiers, um ihm davon abzuhalten. Am sechsten Tag gab es keine Kombüse und auch keine Schalldusche mehr. Als Melgara drei in Sicht kam, hatte der Monsterfrosch sämtliche Innenverkleidungen verspeist. Zusammen mit den beiden Pilotensessel waren es die letzten entbehrlichen Teile, die Kilpepper dem Monsterfrosch zum Fraß vorwarf.
Die Landung auf dem Raumhafen von Melgara, geriet zur perfektesten Bruchlandung, die Arthur je hingelegt hatte. Kaum hatte der Antrieb ausgesetzt krachte der Frachter auf die Landefläche und die Schiffshülle platzte auf. „Quibahhh„ der Ruf hallte nun weit über das Landefeld von Melgara 3. Das Vieh war jetzt fast so groß, wie die Edelweiß selbst.
Ein Sondereinsatzkommando der melgarischen Behörden sahen sich gezwungen, den Riesenfrosch in die Luft zu sprengen, als er sich über einen Passagierraumer samt Inhalt her machen wollte.

Kilpepper und Arthur verbrachten die Nacht in den Räumen der melgarischen Raumhafen-Polizei, um ihren Bericht unter den mißtrauischen Blicken der diensthabenden Beamten abzugeben. Die terranische Botschaft in Melgara überließ ihnen ein paar Solars, damit sie sich ein schäbiges Zimmer in einem Motel am Raumhafen leisten konnten.
Als sie am nächsten Morgen die Überreste der Edelweiß besichtigten, schossen Kilpepper Tränen in die Augen. Wie Sturzbäche rannen sie ihm über die Wangen und er lief wie betäubt über das gesperrte Landefeld, hob ein Stück der Aussenhülle auf und klammerte sich daran fest!.
„Mein Baby!“ heulte er und presste seine Backe fest an das kalte Stück Metall.
Arthur wandte sich peinlich berührt ab und erblickte einen adrettgekleideten jungen Mann, der mit geschäftigen Blick sich die Trümmer des Schiffes aufmerksam besah und sich Notizen machte.

„Und was tun Sie hier?“ fragte Arthur vorsichtig. Der junge Mann schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und gab ihm die Hand.
„ Ich nehme nur den Schaden auf, den Ihr Schiff verursacht hat.“ Arthur wurde es flau im Magen.
„ Und haben Sie schon ein Ergebnis?“ wagte er zu fragen, während sich kleine Schweissperlen auf seiner Stirn bildeten.
„ Nun die Beschädigung der Landefläche durch die Bruchlandung, die Sprengung des Malfallas, das wird alles eine Stange kosten. Ich hoffe, Sie sind gut versichert?“ Die Frage zog Arthur das Blut aus den Gehirnwindungen.
„Was meinen Sie damit? Das war doch alles nur ein fürchterlicher Irrtum, unsere Fracht wurde vertauscht. Eigentlich sollten wir Müllschlucker liefern, stattdessen hatten wir aber dieses Vieh an Bord. Es war alles ein schrecklicher Irrtum.“ stammelte Arthur hektisch vor sich hin. Der junge, adrette Mann hörte ihm aufmerksam zu und sein Gesichtsausdruck wurde ganz sanft, als würde er zu einem Kranken sprechen.
„Nein, es war kein Irrtum. Malfallas sind Müllschlucker, wenn auch von organischer Natur. Die ideale Lösung für jeden Planeten mit Müllproblem. Deshalb werden sie ja auch gezüchtet, allerdings muss man sie kühl halten, zuviel Wärme beschleunigt ihren Stoffwechsel und lässt ihren Hunger ins Unermessliche wachsen. Haben Sie denn das Kleingedruckte auf Ihrem Auftrag nicht gelesen?“

***Ende***

Ehrliche Meinungen und Kritik ist sehr erwünscht.

Gruss Fea

 

Hallo und herzlich Willkommen auf KG.de!
Ich widme mich gleich mal deiner Story.

Das positive zuerst: Kaum Rechtschreibfehler (ich hebe diesen Umstand hervor, da mitunter Geschichten gepostet werden, die in orthographischer Hinsicht eine einzige Zumutung sind) und eine Story, die man, hat man erst einmal damit angefangen, auch zu Ende lesen will um zu erfahren, wie sie endet.

Und damit schließt sich nahtlos das weniger positive an: Der Leser ahnt bereits, dass "das Kleingedruckte" den beiden Typen zum Verhängnis werden würde. Die Frage ist nur: Auf welche Weise?
Ich behaupte jetzt mal - und bitte korrigiere mich, falls ich daneben liege! - dass die "Pointe" der eigentlichen Story voranging und das Gerüst der Geschichte nur dazu dienen sollte, diese Pointe hinreichend zu erklären.
Das Problem dabei ist, dass die Stoy an sich viel zu kurz kommt! Alles, restlos alles ist der Pointe untergeordnet. Dementsprechend liest sich die Geschichte auch, nämlich ziemlich dröge, ohne jegliches Spannungs- oder gar Überraschungselement; Satz an Satz reiht sich schnurgerade an, nur darauf abzielend, die Pointe zu erheischen.
Und damit verschenkst du praktisch die ganze Geschichte! Zum Beispiel sind da die Protagonisten: Was mehr erfährt man von ihnen, außer dsss sie gern Poker spielen, wenig duschen und der eine ein Frauenheld, der andere ein Idiot ist?
Ich formuliere das bewusst scharf und hart und übertreibe auch etwas - das soll dazu dienen dir bewusst zu machen, warum die Story meines Erachtens nach (und ich bin weder Schriftsteller, noch Lektor oder SF-Insider) nicht wirklich funktioniert.

Man benötigt glauwürdige Protagonisten und eine interessante Story. Beidem mangelt es hier.
Zudem ist die Story reichlich absurd: Wie kann dieser Müllschlucker die Kombüse fressen??? Und wenn er beginnt, die Schiffswand zu verspeisen, würde das nicht irgendwann in der Katastrophe enden?
Schwerwiegender: Dieses Wesen ist ja offenkundig gefährlich - und das vertraut man zwei solch traurigen Gestalten an? Mal ehrlich: Würde nicht EXPLIZIT darauf hingewiese, unter welchen Bedingungen es transportiert werden muss?
Und die Erklärung, dass es nur bei Wärme dermaßen "aus den Fugen platzt" hast du dir doch wohl eher aus dem Arm geschüttelt, nachdem dir aufgefallen war, dass das Wesen doch ansonsten unumgänglicherweise alles auffressen würde? ;)

Letzter Punkt, Stil: Dieser ist ausschließlich beschreibend, mit einigen unpassenden, flappsigen Bemerkungen versehen.
Nicht, dass er schlecht wäre, er ist einfach bloß "das Maß", dessen sich fast jeder bedient.
Ein eigener Stil, ein Stil der praktisch zum Markenzeichen wird, das solltest du anstreben! Vielleicht greife ich zu weit vor und dies ist dein erster zaghafter Schreibversuch, doch wollte ich dir das einfach anraten.
Wie gesagt, als völliger Laie ohne Anspruch, dass seine Meinung Gültigkeit besitzt!

Für ein Debüt dennoch ganz ansprechend.
Ich darf dir noch viel Spaß hier wünschen und würde mich freuen, wenn du selber ein wenig aktiv werden und Kritik schreiben würdest - dann kriegst du selber nämlich auch mehr Kritiken! :)

 

Danke Rainer,

das ist wenigstens mal ne Kritik mit der man was anfangen kann. Und leider konnte ich noch keine Kritiken schreiben, hab mich zwar schon früher registriert, aber noch keine Zeit gehabt, hier mal rein zugucken.

Gruss Fea

 

Hallo Rainer,

so ich hatte jetzt ein wenig Zeit und bin deine Kritik Stück für Stück durchgegangen.

Eigentlich war das als Persiflage gedacht, schade das es nicht so rüber kommt. Die Charaktere sollten etwas verwegen und chaotisch rüberkommen. Vorallem soll es noch weitere Episoden davon geben. Ist aber mein erster Versuch in dieser Richtung, das stimmt.

Die Story sollte absurd rüber kommen...aber aus dem Ärmel geschüttelt hab ich mir nix :D Wärme regt den Stoffwechsel an, zumindest bei den Kaltblütern, die wenn sie nicht eine bestimmte Temperatur haben, sich kaum bewegen können. Darauf basierte diese Idee.

Und warum solche traurige Gestalten einen solchen Auftrag bekommen, steht geschrieben..weil es sich für die konventionellen Frachter nicht lohnte... ;)

Schade, das es nicht lustig rüber gekommen ist.
Ich werde es noch einmal überarbeiten.

Gruss Fea

 

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