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- 04.11.2003
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Liebe, Sex und Zärtlichkeit
Vor zwei Jahren habe ich sie kennen gelernt. Damals, als ich sie in einer Eisdiele zum ersten mal sah, fiel sie mir sofort auf.
Ich sah sie an und mein Bauch fühlte sich an, als wären tausend Schmetterlinge darin. Mir wurde heiß ... dann kalt.
Ich entschloss mich zu ihr zu gehen, ging los, blieb stehen ... ich hatte Angst, war zu nervös. Als ich dann sah, dass sie gehen wollte, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und ging, lief, zu ihr.
»Hallo, wie geht's«, fragte ich, senkte meinen Kopf und rieb mir verlegen den Nacken, dann sah ich sie an.
Sie lächelte. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
»Mir geht's gut und dir?«
»Mir auch, wollen wir vielleicht was ... äh ... trinken gehen, nen Kaffee oder so?»
»Wenn es auch eine heiße Schokolade sein darf, dann gerne!«
»Klar ... ähm ... du kannst trinken, was du willst!« Ich kam mir so blöd vor, als ich das sagte, aber sie dachte wohl nicht so.
»Okay, dann laß uns gehen«, sagte sie.
Wir gingen in das schönste Café der Stadt, oder das schönste, das ich mir leisten konnte...
Wir setzten uns an einen Tisch, der in einer Ecke des Cafés stand, das Licht dort war sehr schummrig und eine weisse Kerze brannte. Wir saßen uns gegenüber.
»Wie heisst du überhaupt«, fragte sie mich.
»Dennis und du?«
»Jenniffer, aber du kannst mich Jenny nennen, das machen alle meine Freunde!«
Sie betrachtete mich immerhin schon als einen Freund. Sie sah wunderschön aus, mit ihren schwarzen Haaren, die ihr über die Schultern hingen. Ihre Augen waren grün wie eine saftige Wiese. Ist kein guter Vergleich, aber das ging mir als erstes durch den Kopf, als ich in ihre Augen sah.
Wir bestellten uns beide eine heiße Schokolade und sprachen über alles mögliche, wie alt wir waren (sie war siebzehn und ich war damals achtzehn), wo wir wohnten und so weiter. Als sie mir erzählte wie ihr Freund vor drei Wochen mit ihr Schluss gemacht hatte, tat ich natürlich so, als würde es mir leid tun, was es auch irgendwie tat, aber ich war natürlich froh, dass sie »Single« war.
Ich erzählte ihr gerade davon, wie ich als kleiner Junge mal einen Igel »groß gezogen« hatte, als ich ihre Hand auf meiner spürte. Sie sah mir direkt in die Augen und sagte: »Ich mag dich!«
Das ging durch meinen Körper wie ein Blitz und ich antwortete: »Ich mag dich auch Jenny!«
»Wollen wir vielleicht zu dir gehen?«
Als sie das fragte hätte ich mich beinahe verschluckt. Ich sah sie verdutzt an, zumindest glaubte ich verdutzt zu schauen.
»Du hast mich schon richtig verstanden, ich würde gern mit dir alleine sein.«
Ich bezahlte die zwei Getränke, gab ein großzügiges Trinkgeld und wir gingen zu mir. Es war mittlerweile schon etwas dunkel. Sie wollte, dass ich ihre Hand halte und das tat ich sehr gerne. Sie war so weich und zart. Die letzten Meter zu meiner Wohnung liefen wir und lachten dabei, wie zwei Teenager, aber ... nun ... wir waren ja auch welche. In meiner Wohnung angekommen holte ich ein paar Teelichter aus meiner Nachttischschublade, stellte sie im Schlafzimmer auf und machte sie an. Wir setzten uns auf mein Bett und fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Ich roch ihre Haut, sie roch fantastisch. Langsam fing ich an sie auszuziehen. Ich zog ihr das rote Top aus und sah ihre Brüste in einem weissen BH. Sie zog mir dann mein T-Shirt aus und ich fing an ihren Busen zu küssen, während ich mit meinen Händen ihren BH öffnete. Langsam liess ich ihre weichen Brüste in meine Hände gleiten und ich sah wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Ich nahm sie zwischen meine Lippen und saugte zärtlich daran, sie fing leise an zu stöhnen und ich spürte, wie sie zuckte. ganz leicht nur, aber ich spürte es. Sie öffnete den Knopf meiner Hose und zog langsam den Reißverschluss nach unten. Ich hatte mittlerweile eine ziemliche Erektion bekommen. Dann berührte sie sanft meinen Penis.
Nun, der Rest ist zu intim, als das ich hier darüber schreiben würde.
Wir sind auch heute nach zwei Jahren noch ein glückliches Paar.
Wir lieben uns, wie wir uns damals geliebt hatten...