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Lückenloser Lebenslauf

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20.12.2002
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Lückenloser Lebenslauf

Es ist gleich zwölf. Bald explodieren die Raketen. Du musst dich beeilen.
Packen. Du musst packen.
Wieso?
Du läufst weg.
Wovon?
Weiß du nicht.
Ich setze mich auf meinem Bett und betrachte meine Wohnung. Diese paar Quadratmeter, sie waren mein Alles gewesen. Mein Alles.
Mein Versteck, mein Hinterhalt, Mein Schlafplatz, mein MySpace. Hier konnte ich sein.
Sein.
Ich sein. Hier konnte ich schlafen, essen, Liebe machen, oder einfach nur alleine vor mich hindösen. Hier konnte ich mich abschotten von der Realität.
Der Bücherregal, der Kleiderschrank, die Brettspiele, die Bilder an der Wand, die Briefmarkensammlung. Unmengen Zeugs.
Zeug, Zeug, Zeug, Zeug, Zeug, Zeug...
Wenn man ein Wort ganz oft hintereinander sagt verliert es seine Bedeutung und man hört nur noch der Laut an sich.
Zeug.
Ein verdammt komisches Wort.
So fühlte ich mich jetzt vor meinem sorgfältig ausgesuchtem, über Jahre hinweg angesammeltem Riesenberg von hochwertigem Shit.
Shit, Shit, Shit, Shit, Shit, Shit...
Ein gutes Wort. Seine Bedeutung geht nicht so schnell verloren wie die von Zeug. Dabei passt ja alles so wunderbar zu mir.
Zu mir.
Ich.
Meine Identität. Die Bilder an der Wand. Sie repräsentieren mich, vertreten mich, zeigen wer ich bin. Moderne Kunst für einen modernen Typ mit Geschmack. Schlichte einfache Möbel für einen einfachen Typ mit Bodenständigkeit. Ein kleiner Buddha für einen Typ, der sich für Buddhismus interessiert. Für Esoterisches. Für Alternatives....
Eine Djembe ist ja auch dabei...
Ein Herz für Afrika? Links orientiert? Wählt die Linke? Oder einfach nur musikalisch?
Und was kommt auf meine Reise ins Nichts?
Was kommt mit?
Hmmm... mal schauen...
Eine Badehose. Ein Schweizer Taschenmesser. Kleidung. Geld.
Das ist alles.
Nein warte...
Teilen wir die Kleidung durch zwei.
So jetzt haben wir’s.
Goodbye Shit. Goodbye Life.

Ich hole jetzt den Gaskanister. Er ist unten im Keller. Ich wohne ganz oben. Das ist auch gut so. Da dürften alle unversehrt entkommen. Außerdem rufe ich gleich bei der Feuerwehr an. Da wird schon niemand was passieren... und hoffentlich klappt das mit dem Versicherungsgeld.

Wieder im Zimmer. Niemand hat mich gesehen. Was für ein Glück.
Ich lege mich wieder aufs Bett. Kurz ausruhen. Das ist schon okay.
Mein Blick fällt auf den Fernseher. Zusammen mit dem Internet mein Portal zur Außenwelt.
Ich lächele. Ein letztes Mal.
Und los geht’s...

Und es ist wie immer. Überall dasselbe. Überall der Weltuntergang.
Weltuntergang, Weltuntergang, Weltuntergang, Weltuntergang...
Scheiß Wort.
Apokalypse. Apokalypse, Apokalypse, Apokalypse...
Klingt wie ein Cocktail, oder ein Insekt, oder ein fremder Planet.
Wir haben ein neuer Planet gefunden im Sternsystem Apokalypse...

Urananreicherung in Iran...
Klick.
Eine Reportage über die globale Erderwärmung.
Klick.
Hartz vier. Deutschland ist im Eimer. Exportweltmeister. Aber im Eimer. Arbeitslosigkeit. Überall.
Klick.
Amerika und ihr Kreuzzug.
Klick.
Fidel Castro ist krank, Nordkorea ist einfach nur böse. Die Russen sind ständig voll mit Vodka und Putin erschießt jeden, der das zugibt. Chinas Wachstum hält die Erde nicht aus, Indiens auch nicht. Baghdad ist die gefährlichste Stadt der Welt, Afrika ist so aidsverseucht und von Kriegen geplagt, dass fast keine Hoffnung mehr besteht. In Thailand rennen überall kleine Teenies durch die Gegend und verkaufen ihre Körper. Und diese verdammten Japsen! Könnten sie nicht einfach ihre Finger vom Elfenbein und Walfisch lassen? Und warum sagt denn keiner den Brasilianern, dass sie den Regenwald in Ruhe lassen sollten? Es wird hier langsam stickig...
Tausende Impulse strömen in den Schädel. Pausenlos. Wie ein Bienenschwarm.
Ich fühle mich wie auf einem Karussell. Ich drehe mich im Kreis, hin und her, hoch und runter, von links nach rechts. Warum sollte man versuchen etwas zu ändern? Es bleibt doch so.
So oder So.
Warum überhaupt etwas versuchen? Wo sind die Schlaftabletten?
Aber nur langsam.
Langsam.
Warum so pessimistisch?
Trage das hier und du siehst cool und sexy aus. Kaufe das hier, verlier etwas Gewicht und werde cool und sexy. Fahre das und sei cool und sexy. Sprich so und hör dich cool und sexy an. Unterstütze das hier und wirke cool und sexy. Cool und sexy. Sexy und cool. Spiele damit, renne damit, schreibe damit, telefoniere damit, fliege damit, esse damit… Sexy cool, cool sexy. Sex ist cool und billig. Toll, atemberaubend, sexy, cool und billig. Hell, schrill, geil, extravagant, turbulent, sexy, cool und billig. Freakig, fetzig, fun, cool, sexy und billig….
Klick.
Ein Mann erzählt etwas ganz traurig mit Rändern unter den Augen: “Hallo mein Name ist Ferdinand. Ich habe mein Abi gemacht und danach eine Lehre als Schlachter abgeschlossen. Mein Vater war Schlachter und sein Vater vor ihm und sein Vater vor ihm und sein Vater vor ihm. Wir sind immer anständige Leute gewesen, haben immer hart gearbeitet. Nun haben mir die Polen die Arbeit weggeschnappt. Ich kann mit diesen Billiglöhnen einfach nicht konkurrieren. Jetzt lebe ich von Hartz vier und kann kaum meine Frau und Sohn ernähren. Ich brauche mehr Geld.
Geld. Geld. Geld.
K-K-K-K-K-K-K-Kohle.....
Klick.
My humps, my humps, my humps, my humps, my humps!
Klick.
Sexy Baby! Sexy!
Klick.
Ein Fersehsprecher: „Der lückenloser Lebenslauf ist sehr wichtig und hinterlässt beim Arbeitgeber einen wichtigen Eindruck. Mit größeren Lücken, z.B. zwischen Ausbildung und Beruf, können Sie durchaus auf Unverständnis stoßen.“
Der lückenloser Lebenslauf! Rollt das nicht einfach von der Zunge.
Lückenloser Lebenslauf.
Lückenloser Lebenslauf.
Lückenloser Lebenslauf.
Lückenloser Lebenslauf.
Toll.
Ich mache die Augen zu und stelle mir die Zukunft vor.

Ich sitze am Tisch. Beim Bewerbungsgespräch. Ein Mann im Businessanzug mit einem Riesen-Bullshit-Lächeln sitzt mir gegenüber.
Er spricht: „Ich weiß, dass du es nicht gerade leicht hattest nach dem Feuer. Wurde wirklich alles zerstört?“
Ich nicke mit dem kopf.
„Ist ja furchtbar“, sagt der Mann mit ganz viel Mitleid im Gesicht, „aber sagen Sie mir, wo waren Sie danach? Hier ist eine Lücke in deinem Lebenslauf. Was hast du gemacht in dieser Zeit? Und wie hat es zu deiner Karriere als solches beigetragen?
Ich spreche: "Na ja, wissen Sie, ich hatte kein Bock mehr auf mein Leben, also habe ich meine Wohnung und alles was ich besaß in Brand gesetzt, um anschließend nach Guatemala zu fliegen. Ich habe Spanisch gelernt, einen Tauchschein gemacht und mich in der Kunst der Liebe weiterentwickelt. Außerdem kann ich gut surfen, und mit wuchtiger Leichtigkeit einen Joint drehen!
Bam!
Kopfschuss. Vom Hartz vier Heckenschützten genau zwischen den Augen getroffen.
Jetzt sehe ich mich selbst im Fernsehen.
Hallo Jungs, ich heiße JuJu. Macht nicht denselben Fehler wie ich. Sei brav und anständig. Fliege nicht nach Guatemala, und verbrenne am besten auch nichts. Kommt nicht gut. Ich lebe jetzt von Hartz vier. Keiner mag mich und die Frauen wollen nichts von mir wissen. Für meine Familie bin ich ein Erziehungsfehler. Und wisst ihr warum? Weil ich nicht cool und sexy bin. Jeden Tag sehe ich Leute auf der Straße, die sexy und cool sind, und sexy und cool laufen und sprechen und Autos und Schuhe und…
Klick.
Und bald ist es so weit. Die Menge jubelt. Zehn, neun, acht, sieben, sechs...
Klick.
Aus.

Ich stehe von meinem Bett auf und beginne den Gaskanister auf meinem Teppich auszuleeren. Über Buddhas Kopf, über die Djembe, über den Bücherregal und über den Kleiderschrank.
Und dann bleibt mein Blick auf etwas haften.
Die Photoalben.
Und meine Knie werden weich. Ich merke wie ich schwach werde.
Doch nicht die Photoalben.
Ich war mir so sicher, dass alles wegmüsste. Alles.
Aber die Photoalben?
Freunde, Familie, die Exfreundin…
Ich bleibe stehen.
Was ist passiert? Wie ist es so weit gekommen? Wäre es anders wenn Felicia mich nicht verlassen hätte?
Ich zucke mit den Achseln.
Falsche Frage, falscher Film. Was geschehen ist geschehen...
Was machst du jetzt? Heute? Morgen?
Guatemala, Guatemala, Guatemala, Guatemala.
Oh ja…
Felicia, es war eine schöne Zeit. Auf das bessere Folgen.
Und damit zündete ich ein Streichholz an und stürmte aus meiner Wohnung.

 

Hallo JuJu,

Falsche Frage, falscher Film.
Für mich auch die falsche Rubrik.

Dieser Text wirkt auf mich wie heruntergeschrieben, sorry. Oben angefangen, unten aufgehört. Du hangelst dich meinem Empfinden nach von einem Gedanken zum anderen. Tu ich dir mit dieser Vermutung Unrecht, solltest du dir trotzdem überlegen, wieso es so auf mich wirkt.

Sinnfindung auf diese Weise macht fast jeder mal durch -aber dein Text, der wirkt, als sei der Prot breit wie Lasagne, kann mich diesbezüglich nicht fesseln, da auch sich wiederholende Wortwiederholungen die Sache nicht intensivieren, es wirkt auf mich eher wie eine hängengebliebene Schellack-Platte.

Fidel Castro ist krank, Nordkorea ist einfach nur böse. Die Russen sind ständig voll mit Vodka und Putin erschießt jeden, der das zugibt. Chinas Wachstum hält die Erde nicht aus, Indians auch nicht. Baghdad ist die gefährlichste Stadt der Welt, Afrika ist so Aidsverseucht und von Kriegen geplagt, dass fast keine Hoffnung mehr besteht. In Thailand rennen überall kleine Teenies durch die Gegend und verkaufen ihre Körper. Und diese verdammten Japsen! Könnten sie nicht einfach ihre Finger vom Elfenbein und Walfisch lassen? Und warum sagt denn keiner den Brasilianern, dass sie den Regenwald in Ruhe lassen sollten? Es wird hier langsam stickig...
Soviele Allgemeinplätze aufzuzählen, bringt mir als Leser nichts Neues. Wenn überhaupt, dann mit etwas mehr Hintergrundinfos, dafür weniger an der Zahl.

Es ist gleich zwölf. Bald explodieren die Raketen. Du muss dich beeilen.
Packen. Du muss packen.
Besondere Sorgfalt hast du auch nicht an den Tag gelegt.
Ausser denen zwei gibt es noch einige Flüchtigkeitsfehler, zb aidsverseucht oder Indien ...

Vielleicht triffst du bei anderen Lesern eher den Nerv, mich konntest du leider mit dieser "Alles-ist-Scheiße-Lamentiererei" nicht erreichen.

Lieber Gruß
bernadette

 

Es tut mir leid, aber ich finde hier auf kg.de wird zum Teil einfach zu hart kritisiert. Und ich sage das jetzt wirklich nicht irgendwie aus bitterkeit weil meine Story nicht ankam. Das ist auch bei vielen andreren Kg's die ich hier lese so. Bitte beziehe das jetzt nicht auf die Geschichte oben. Ihr könnt schon eure Meinung sagen, aber wenn ihr euch wirklich hinsetzt und euch die mühe gibt 10 gesichtspünkte herauszuarbiten die euch nicht gefallen, dann müsst ihr meiner Meinung nach mindestens ein, und wenn es auch so minimal ist, positiver Punkt erläutern. Das ist konstrutiver Kritik meiner Meinung auch. Ich habe noch nie etwa gelesen in der nicht zumindest eine gute Idee finden konnte. Vielleicht gehe ich anders an die Stories ran.
Trotzdem danke für die Kritik.

 
Zuletzt bearbeitet:

, dann müsst ihr meiner Meinung nach mindestens ein, und wenn es auch so minimal ist, positiver Punkt erläutern.

Hallo Juju,

erst einmal: Ich muss gar nichts außer freundlich zu dir sein.

Natürlich ist es nie schön, einen Verriss zu bekommen. Wäre dir lieber, keiner würde antworten? Das wäre eine noch größere Mißachtung einer Geschichte, denn dann denkt sich jeder, der es gelesen hat: Nee, darauf will ich gar nix schreiben.

Vielleicht wäre es diplomatischer dem anderen gegenüber, noch etwas Nettes dazuzuschreiben. Hättest du zB keine Zeichen- und Rechtschreibfehler, könnte ich das bemerken. Fehlanzeige.
Würde mir dein Stil gefallen, aber der Inhalt weniger, könnte ich das bemerken. Fehlanzeige. Andersherum genauso.

Willst du gebauchpinselt werden oder eine echte Meinung lesen?

Vielleicht gehe ich anders an die Stories ran.
Meine Kritik hätte morgen vielleicht auch etwas anders ausgesehen als heute. Immer dran denken: Es geht um die Story, nicht um den Autor.

Lieber Gruß
bernadette

 

Stimmt, wollte ich auch nicht sagen. Vielen Dank für deine Kritik. War das jetzt beabsichtigt? Ich wollte schon darauf hindeuten, aber vielleicht nicht ganz so stark.
Den Dummen die Welt überlassen? So habe ich eigentlich nie darüber nachgedacht...
Danke schön,

Gruß,

JuJu

 

Na das ist doch was, immer schön nur denen danken, die keine Verrisse schreiben. Glückwunsch, du hast gut aufgepasst seit deiner Anmeldung hier.

Aber eigentlich wollte ich etwas anderes fragen, weil mir das aus dem Text nicht so klar wird: Luckenlos? Ist das Absicht? Wenn ja: wtf?

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich habe mich auch bei Bernadette bedankt, und das meinte ich auch so. Ich freue mich über jede Rückmeldung.

Lückenlos schreibt man mit Umlaut. Stimmt. Ich hab's ohne geschrieben und das ändere ich jetzt. danke Schön,

Mfg,

JuJu

 

Hallo JuJu,

das philosophische Moment konnte ich in Deiner Geschichte nicht entdecken, wohl aber ein sicher in vielem gut beobachtetes Sittenbild einer modernen Zeit, verpackt in einen Popstil, der eine gewisse Einlassung benötigt. Ich konnte mich einlassen auf Deinen Stil, auch wenn mir die Wortwiederholungen mit zunehmender Häufung mehr auf den Senkel gingen, sie laden eher zum Überfliegen denn zum Sinkflug ein, doch Du nutzt sie mit erstaunlicher Konsequenz und so entstand in mir beim lesen eine sehr amplitudenhafte Lesart, Popliteratur ist für mich da der mir am treffensten scheinende Begriff.

Unterhalten hast Du mich auch ohne philosophische Attitüde, ein paar schöne wuchtige Fornmulierungen sind drin, und so bleibt mir ein gemischtes Gefühl als Fazit, stilistisch ambivalent, interessant bis spannend und gleichzeitig stellenweise ermüdend, mir auch an manchen Stellen zu S/W, zu platt, einfach, nachgebetet, doch die Konsequenz des Ganzen gibt dem dann wieder Würde, und die Wirkung der Photoalben (inkl. der sympathischen Schreibweise mit ph) auf Deinen Prot finde ich wieder fein beobachtet und platziert. Und ebenso einen Bonus dafür, daß er am Ende die Wohnung verlässt, statt nach den Schlaftabletten zu greifen.

weitere Fundstücke :

Weiß du nicht.
Da fehlt ein "t"
Ich hole jetzt den Gaskanister.
da würde ich eher den Benzinkanister oder die Gasflasche schreiben.
Jetzt lebe ich von Hartz vier und kann kaum meine Frau und Sohn ernähren.
Hartz IV, ein stehender Begriff, kommt später noch häufiger
Er spricht: „Ich weiß, dass du es nicht gerade leicht hattest nach dem Feuer. Wurde wirklich alles zerstört?“
Ich nicke mit dem kopf.
„Ist ja furchtbar“, sagt der Mann mit ganz viel Mitleid im Gesicht, „aber sagen Sie mir, wo waren Sie danach? Hier ist eine Lücke in deinem Lebenslauf. Was hast du gemacht in dieser Zeit? Und wie hat es zu deiner Karriere als solches beigetragen?
Du oder sie ? So liest es sich unmotiviert durchmischt, Du solltest Dich für eine Variante entscheiden.
Ich war mir so sicher, dass alles wegmüsste.
weg müsse
Wäre es anders wenn Felicia mich nicht verlassen hätte?
andersKOMMA
Auf das bessere Folgen.
folgen

Grüße,
C. Seltsem

 

Hallo C.Seltsem. Danke für die Kritik! Poplititeratur... das gefällt mir. Freut mich auch, dass dir der Text zumindest am manchen Stellen gefallen hat. Hab da ein bisschen rumexperimentiert mit diesen Wiederholoungen, weiß selbst nicht was ich davon halten soll.

mfg,

JuJu

 

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