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Kurzgeschichten im Nachhinein noch veröffentlichen?

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27.08.2010
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Kurzgeschichten im Nachhinein noch veröffentlichen?

Hi Leute,

ich hab da mal eine Frage.

Täglich stöber ich hier durch das Forum und lese bei den Ausschreibungen häufig, dass nur Geschichten eingesendet werden dürfen, die noch nicht irgendwo veröffentlicht wurden.

Nun frage ich mich, wie ist das gemeint?

Dürfen eingesendete Geschichten wirklich NOCH NIE irgendwo zu lesen gewesen sein oder dürfen sie nur zum Zeitpunkt der Teilnahme und im Gewinnfall darüber hinaus, nirgendwo sonst zu finden sein?

Sprich: Darf ich Geschichten, wenn ich sie zuerst hier veröffentlichen würde, (nach sagen wir mal 1 Jahr) hier wieder löschen und dann an der entsprechenden Ausschreibung teilnehmen?

Viele Grüße
Floy89

 

Hallo Floy89,

eine allgemeingültige Antwort gibt es auf deine Frage nicht. Das handhaben die Veranstalter teils unterschiedlich. Häufig wird inzwischen im Ausschreibungstext der Zusatz aufgenommen: "Dies schließt Veröffentlichungen im Internet ein."
Aber auch dort, wo dieser Zusatz fehlt, gilt: Eine Veröffentlichung ist eine Veröffentlichung, ob auf Papier, im Internet, gelesen und als mp3-File vertrieben, vorgetragen bei einer Lesung, whatever. Um ganz sicherzugehen, dürftest du bei einem Passus wie "Die Geschichte darf noch nicht veröffentlicht worden sein." tatsächlich auch keine Texte einreichen, die schon mal zum Beispiel auf kg.de standen. Auch dann nicht, wenn du sie vor Einreichung in den Wettbewerb hier löschen lässt. Manche probieren es trotzdem ab und zu und hoffen darauf, dass niemand nachforscht. Ganz sauber ist das aber nicht, sondern ein Verstoß gegen die Wettbewerbsbedingungen. Manche Veranstalter (es werden allerdings immer weniger) interessieren aber tatsächlich keine Veröffentlichungen im Internet, wenn der Text spätestens ab Erscheinen des Buches (sofern die Ausschreibung eine solche Veröffentlichung zum Ziel hat) nicht mehr im Netz zu lesen ist. Im Zweifelsfall hilft nur: Veranstalter kontaktieren und konkret nachfragen.

Meine persönliche Meinung: Meist haben Ausschreibungen ein bestimmtes Thema oder stehen unter einem Motto. Dass man einen Text hat, der dazu hunderprozentig passt, ist eher unwahrscheinlich. Bei vielen Ausschreibungen (zumindest bei den großen, wiederkehrenden) kann man anhand der früheren Sieger und erfolgreichen Texte ungefähr erkennen, was beim Veranstalter gut ankommt. Selbst wenn du einen Text mit passendem Thema haben solltest: Hat er auch den passenden Ton? Ist das Thema so bearbeitet, dass dein Text das Interesse des Veranstalters wecken kann? Ich würde, wenn ich an einem Wettbewerb teilnehmen wollen würde, dazu passend einen neuen Text schreiben.

Spannend ist auch der umgekehrte Fall: Die Rechte am Text verbleiben meist nach Ende des Wettbewerbs beim Autor (da es bei den meisten Ausschreibungen keine nennenswerten Geldbeträge zu gewinnen gibt, ist das auch nur richtig so). Manchmal lassen sich die Veranstalter bei Aufnahme des Textes zum Beispiel in eine Anthologie das ausschließliche Nutzungsrecht für ein Jahr einräumen. Auch in Ordnung. Immer genau den Vertrag lesen! Danach kannst du mit dem Text machen, was du willst. Also im Internet veröffentlichen, einem Verlag anbieten, rein theoretisch bei einem anderen Wettbewerb einreichen, ABER: Dieser neue Veranstalter wird ebenfalls die Bedingung stellen, dass der Text noch unveröffentlicht ist. Seitens des ersten Veranstalters wäre es kein Problem mehr, aber eben seitens desjenigen, an dessen Wettbewerb du dann evtl. teilnehmen möchtest.

Und diese Bedingung macht ja auch Sinn. Eine Anthologie von unbekannten Autoren verkauft sich eh nicht bzw. extrem schlecht. Und warum sollte die Handvoll Interessierter Geld dafür ausgeben, wenn es die Texte auch umsonst im Internet zu lesen gibt? Das klingt jetzt hart, aber bei den meisten Wettbewerben rechnet sich das Projekt halbwegs für den Veranstalter, weil die im Buch verewigten Autoren ausreichend Exemplare kaufen, um sie der gesamten Verwandschaft und den besten Freunden zu schenken. Es gibt auch Ausnahmen, aber die sind recht rar. Und da gibt es dann auch nennenswerte Preise zu gewinnen. Dadurch ist die Konkurrenz bei diesen Wettbewerben noch wesentlich größer - oft durchsetzt mit durchaus namhaften Autoren, die bereits mehrere Veröffentlichungen vorweisen können.

Ich hoffe, das beantwortet halbwegs deine Frage. Genauer geht es leider nicht, denn wie gesagt: Es unterscheidet sich von Veranstalter zu Veranstalter, von Wettbewerb zu Wettbewerb.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hey Floy!

Also - meine bescheidene Meinung: Internetpublikationen sind keine Publikationen! Lass sie löschen, reiche sie ein, und falls sie gut ist, wird sie vielleicht genommen ... Punkt. Mach dir mal kein schlechtes Gewissen deswegen: Erst wenn jemand ausschreibt: "Ich will frische Stories, die nirgendwo zu lesen waren, und ich zahle dafür gutes Geld!"- dann kannst du überlegen, ob du nicht lieber doch was Neues schreiben solltest. Aber so ... hey! In der Regel "verschenkst" du deine Geschichten: der Verlag streicht die Kohle ein und du kriegst ein Belegexemplar; und alle sind glücklich - da muss dann auch keine falsche Moral an den Tag gelegt werden. Die Herausgeber können doch froh sein, dass sie Geschichten bekommen, die im Internet schon vorlektoriert sind, falls sie in einem Forum - wie diesem hier - publiziert worden sind ... und gute Geschichten, die verkaufen die Bücher! Alles cool. Ich habe gesprochen. :cool:

 

Internetpublikationen sind Publikationen!

Mag sein, dass das bei 08/15-Anthologien von 08/15-Verlagen keine so große Rolle spielt, aber bei Ausschreibungen/Wettbewerben von Profi-Veranstaltern (große Verlage, renommierte Wettbewerbe) ist es irre wichtig, keine schon veröffentlichten Texte einzureichen, wenn die Wettbewerbsbedingungen das verlangen. Bei solchen Wettbewerben musst du meist (im Gewinnfall) extra schriftlich versichern, dass die Geschichte noch nicht veröffentlicht ist bzw. war.
Beim Agatha-Christie-Krimipreis vom letzten Jahr ist einer der ausgewählten 25 Autoren (einer, der schon mehrere Buchveröffentlichungen auf dem Buckel hat) im Nachhinein wieder von der Liste geschmissen worden, weil der Text eben schon veröffentlich war. Toller Erfolg für ihn, nicht wahr?

Im Gegensatz zu katzano bin ich der Meinung, dass man Texte, die man schon zu einem Wettbewerb eingereicht hatte (und die dort nicht angenommen wurden), auch gut bei anderen Wettbewerben einreichen kann. (Viele Texte passen zu mehreren Themen, nicht nur zu einem.) Ich war damit schon erfolgreich.

 

Profi-Veranstaltern (große Verlage, renommierte Wettbewerbe)
Wie gesagt: Kommt Geld ins Spiel, sieht die Sache anders aus ... :)

 

Noch ein Aspekt. Geschichten, die du hier eingestellt hast, sind manchmal nicht wirklich deine Geschichten, ich meine zu 100%. Schreibt jemand eine gute Kritik und du nimmst entsprechende Verbesserungen an der Geschichte vor, dann ist genau genommen auch der Kritiker ein "bisschen" Urheber an der (neuen Version der) Geschichte.

Es gebietet schon der Ehrgeiz, für eine Ausschreibung, an der man teilnehmen will, speziell eine Geschichte zu schreiben. Ehrlich gesagt weiß ich aber nicht, ahne nur, wie es in der Verlagsbranche zugeht: Es ist der Lektor, der die Kreativität des nicht etablierten Autors durchs Nadelöhr des Zielgruppengeschmacks kanalisiert. Ich gehe also davon aus, dass alles Gedruckte Auftragsarbeit ist - und sei es nur ein Stück weit. Und sich eben daran zu gewöhnen hat der Wettbewerbsteilnehmer Gelegenheit, respektive grundsätzliche Bereitschaft zu zeigen.

 

Noch ein Aspekt. Geschichten, die du hier eingestellt hast, sind manchmal nicht wirklich deine Geschichten, ich meine zu 100%. Schreibt jemand eine gute Kritik und du nimmst entsprechende Verbesserungen an der Geschichte vor, dann ist genau genommen auch der Kritiker ein "bisschen" Urheber an der (neuen Version der) Geschichte.
Gibt es dafür irgendeine rechtliche Grundlage? Für mich hört sich das nach ziemlichen Mist an, sorry.
Auch ethisch gesehen: Da dürfte ja kein Autor sein Zeug lektorieren lassen, weil es ihm dann nur noch zu 67,3% gehört.

 

Noch ein Aspekt. Geschichten, die du hier eingestellt hast, sind manchmal nicht wirklich deine Geschichten, ich meine zu 100%.
Vielleicht geht es ihm mehr darum, dass er "fremde Hilfe"hatte, was ich völlig legitim finde: jeder Profi-Sportler hat seinen Trainer! :D Nee ... sehe ich unkritisch; was für mich zählen würde, ist das Endprodukt, die Geschichte als solche ... und ist sie gut: okay! Falls nicht: weg damit! ;)

d.

 

Oh man.

Hier hat sich ja ne richtige Diskussion entwickelt. :D

@Dante: Ich glaube, ich teile deine Meinung. Sollte irgendwann einmal ein Wettbewerb ausgeschrieben werden, der zufällig auf eine Geschichte passt, die hier schon einmal veröffentlicht wurde und die auch gut angekommen ist, dann würd ichs probieren - solange es nicht um Geld und große Verlage etc. geht oder es explizit erwähnt wird.

Noch gibt es zwar keine passende Geschichte von mir, aber naja.^^

 
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Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:

Auch ethisch gesehen: Da dürfte ja kein Autor sein Zeug lektorieren lassen, weil es ihm dann nur noch zu 67,3% gehört.
Ich spreche weder von dürfen oder nicht dürfen, noch vom gehören. Ich spreche von Wettbewerb, davon, dass eigene Können zu beweisen, ohne Hilfsmittel und ohne sich von dritten helfen zu lassen. Ist dir nicht schon mal aufgefallen, dass es Trainern während eines Spiels verboten ist das Austragungsfeld zu betreten?

Natürlich sind Geschichten nur beschränkt mit Sportturnieren zu vergleichen. Der Text ist das Ergebnis der Leistung, die der Autor kraft seiner Kreativität vollbracht hat, und als solches zeitlich und räumlich getrennt vom Schreiben, vom Akt des Vollbringens.

Natürlich kannst du dich auf diese Argumentation hin herstellen und sagen: Dann müssten Veranstalter literarischer Ausschreibungen Autoren eigentlich in eine Zelle einsperren, ihnen ein Thema vorgeben, so dass sie innerhalb sagen wir einer Stunde, ganz auf sich und ihren Kopf gestellt, etwas dazu verfassen.
Das ist richtig, es gibt dabei nur das Problem, dass kaum etwas herauskommen würde, was die Veröffentlichung lohnt. Schließlich hatten die Teilnehmer nicht alle Voraussetzungen, die zum Schreiben neben Stift und Papier notwendig sind: spontane Schreiblaune in einer inspirativen Umgebung, ruhig und unverbindlich, kein Druck. Diese Voraussetzungen ergeben sich nur aus einer vernünftigen Fristsetzung und dass eben schreibt, wem was zum Thema einfällt, es dann einschickt oder eben nicht. Das Autoren sich dann heimlich von anderen helfen lassen bzw. ihre Entwürfe vorlektorieren und beurteilen lassen, ist nicht wirklich Sinn des Ganzen, dem Veranstalter bleibt nichts anderes übrig als es in Kauf zu nehmen.

Meine Argumentation lässt was anderes unberücksichtigt: Oft, wenn nicht sogar meist oder gar immer, ist es dem Veranstalter völlig schnuppe, wer in welcher Weise oder welchem Maße zu einem Text beigetragen hat. Es kommt ihm ausschließlich auf die Qualität des Textes an und darauf, dass er sich verkaufen lässt. Dass Veranstalter dagegen Autoren casten, um sie per Vertrag an sich zu binden, wäre mir neu.

Weshalb er vielleicht dennoch verhindern oder zumindest erschweren will, dass der Autor Mitarbeiter, Lektoren, etc. aus öffentlichen Foren heranzieht, ist die Unlust vor einem möglichen Rummel, wenn ein Dritter aus dem Publikum heraustritt und beweisen kann, dass er den Autor aufgepeppelt hat. Natürlich hat ein Helfer nach meinem Verständnis beileibe kein Recht an Tantiemen beteiligt zu werden, die der Unterstützte einfährt, die Hilfe war ja freiwillig und nicht an Erfolg gekoppelt, allein an Narzissten ist die Welt nun mal nie arm gewesen. Dem Veranstalter ist daher daran gelegen, auch dieses Blamagerisiko zu mindern, kostet's ihn doch keinen Aufwand.

Dieses Motiv erscheint mir schlüssiger als dass übliche »Text darf nicht veröffentlicht sein[, damit ihn noch niemand kennt wenn wirs tun]«. Wer liest eine Antologie, um dann im Internet zu recherchieren, ob es die Texte schon online zu lesen gab?

Achtung, das ist hier die Meinung eines Außenstehenden, die schlimmstenfalls die Wirklichkeit verkennt. Ich habe noch an keiner Ausschreibung teilgenommen, geschweige eine veranstaltet. Sinn des Beitrags ist, Konter von Leuten zu bekommen, die es wissen. Genau genommen also eine etwas lang ausgewaltzte Frage, ob es tatsächlich so ist.

?,
-- floritiv.

 

Pass auf, dass du dir beim Zurückrudern nicht die Paddel zerbrichst. ;)

 

... oder, die Idee ist mir gerade beim Abwaschen gekommen :D, die Sache stellt sich eigentlich viel einfacher dar: Der Veranstalter kann nicht wissen, dass der, der an einer Ausschreibung teilnimmt, auch wirklich der ist, der dieselbe Geschichte schon unter sagen wir "Floy89" in einem Forum veröffentlicht hat. Vielleicht hast du ja plagiiert? Gut, diesen Verdacht könntest du bestimmt irgendwie entkräften, z.B. indem du die Geschichte mit Hinweis auf eine geplante Veröffentlichung löschen lässt, aber der Veranstalter erspart sich die Rückfrage/Nachforschung im Einzelfall indem er festlegt, Text darf einfach nicht veröffentlicht sein (ob von dir oder jemand anderem) - schlicht und fertig.

(Mit Verlaub Flo, dies liegt näher, dagegen ist deine erste These fast absurd, ts!)


-- floritiv.

 

Es gibt aus Veranstalter-Sicht übrigens drei Gründe, die für diesen "Darf nicht vorher veröffentlicht worden sein"-Passus.

1. Rechtsfragen: Hat ein anderer Verlag die Rechte an der Publikation und handelt man sich damit vielleicht Ärger ein.
2. Exklusivitätsgeschichte: Denn man hat die Geschichten schon lieber exklusiv, als dass sie woanders stehen.
3. Themenbezogenheit: Denn jede Ausschreibungen kriegt viel mehr Texte, als sie bewältigen kann, und damit siebt man zumindest schon einige Texte aus, die mit dem Thema nicht viel zu tun haben, sondern die beim Autor noch irgendwo rumliegen (es gibt wohl Texte, die seit Jahren bei Ausschreibungen eingereicht und immer wieder abgelehnt werden, hätte ich als Lektor einen ziemlichen Hals, wenn mir da bei Ausschreibung C ein Text präsentiert wird, den ich schon bei Ausschreibung A und B schwach fand).

Man muss klar sagen, dass bei solchen Ausschreibungen immer viel mehr Zeug eingeht, als man gebrauchen kann, dass unheimlich viel Mist dabei ist und noch Zeug, das am Thema vorbeigeschrieben ist. Von daher ist man da als Herausgeber in der eindeutig stärkeren Position. Die "Szene" für solche Publikationen ist auch erstaunlich klein, da sollte man vorsichtig sein, ob man klar gegen die Regeln verstoßen möchte.

 

Hallo Floy,

Sprich: Darf ich Geschichten, wenn ich sie zuerst hier veröffentlichen würde, (nach sagen wir mal 1 Jahr) hier wieder löschen und dann an der entsprechenden Ausschreibung teilnehmen?

Nee, meiner Meinung nach darfst du das nicht. Eine Geschichte gilt als veröffentlicht, sowie du sie einem Publikum vorgestellt hast. Das gilt auch für Kg.de, da hier ja jeder, der will, deine Geschichte lesen kann.
Als nicht veröffentlicht gilt eine Geschichte, die du nur Freunden, Bekannten oder dem Ehepartner gezeigt hast. Auch wenn von denen Tipps kommen, der Begriff „vorlektoriert“ spielt da keine Rolle. Es bleibt ja immer noch deine Geschichte.
Vorsichtig wäre ich auch mit einer Geschichte, die schon einmal bei Kg.de gestanden hat, die du aber vor einiger Zeit löschen lassen hast. Auch, wenn sie bei Kg.de nicht mehr zu finden ist, wer garantiert dir, dass da wirklich niemand mehr Spuren findet? Vielleicht hat irgendjemand deine Geschichte kopiert und woanders eingestellt?
Natürlich kann man es riskieren, so eine Geschichte für einen Wettbewerb einzureichen, aber wenn sie es merken, dann war es das. Und, dann war es das auch für immer. Sprich: du kannst den Verlag oder Ausschreiber für den Wettbewerb von deiner Liste streichen. Also besser eine neue und unveröffentlichte Geschichte schreiben und einreichen, ich wünsche viel Erfolg.

Gruß, Stefan

 

Im Zweifelsfall hilft immer: Nachfragen - Nicht hier, sondern bei demjenigen, der die Ausschreibung veranstaltet/betreut. Ich habe durchaus schon Geschichten in Bücher gebracht, die zuvor hier gestanden haben. Aber die Verlage wussten darüber Bescheid.

 

Sim hat Recht. Fragen!
Üblicherweise gelten im Internet veröffentlichte Texte als VERÖFFENTLICHT. Allerdings gibt es Ausschreibungen, wo nur im Print veröffentlichte Geschichten ausgeschlossen sind. Also informiere dich.

Lg, Manuela :)

 

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