Kryptografische Erlebnisse
Das getoastete Spiegelei, das weder durch noch angebraten war, galoppierte einfach zurück in das Huhn mit Sack und Pack so wie es war, mit den Gewürzen und dem Schuss Milch. Das Huhn war darüber nicht sonderlich erfreut, erklärte sich aber alsbald bereit dem Ei noch mal eine Suite in sich zu geben und bei Bedarf innerhalb von 5 Minuten eine neue Kalkschicht für das Ei zu kaufen.
Es war bereits morgen, als um 8.15 der Morgenzug abfuhr und das Huhn zur Arbeit, zur kleinsten Legebatterie der Welt, fahren sollte. Der Zug würde entgleisen, deshalb nahm das Huhn eben den Cottbus und lenkte jenen selber.
Da das Huhn mit Pestiziden verunreinigt war, die mit dem Antibiotikum verwechselt worden waren, fuhr es überhaupt nicht nach deutschem Strassenrecht und es passierten Sachen, wie überholen wo man nichts sieht und Gefährdung des Gemeinwesens sowie allerlei Beschädigungen und Personenschaden mit eingebautem Mord.
Als das Huhn beim Pförtner ankam, der den Arbeitsplatz des Huhnes wartete, hatte das Huhn nicht so Lust auf legen und wollte sich das mit dem Job noch mal überlegen. Es meldete sich das Ei zurück, das sich im Huhn einquartiert hatte. Das Huhn dachte sich, es würde einige Zeit von der Miete leben können, wenn es gut wirtschaften würde.
Allmählich wurde der Pförtner, der in einen blauen Overall gepresst war und schlecht Luft bekam, ungeduldig und schaute immer auf seine Uhr, die am Handy festgeschweißt war. Das Huhn merkte erst mal nichts und musste anfangen zu lachen, über den Pförtner, in den es sich unbewusst verliebte und ihn vor den Traualtar zerren wollte. Der Pförtner durchkreuzte die Pläne des Huhns und ließ das Huhn rupfen. Er musste hinter schwedische Gardinen, mit dem Overall, da er das Huhn und das Ei gelyncht hatte. Jeden Tag kamen kräftige Gefängnis Kerle die ganz ruppig an den armen Pförtner rangingen und ihm seine Latzhose enger zogen, bis ihm der Kragen platze und er die komplette Mannschaft einfach verdrosch und auch den Typ, der die Handtücher für die Toiletten jeden Tag brachte und die alten mitnahm. Es waren so Handtücher, die auf Rollen waren, den Hebel nach unten und frisches Handtuch Stück ziehen.
Da man dem einstigen Pförtner nicht mehr helfen konnte, wurde er kurzerhand dem Erdboden gleichgemacht und neu geboren, damit dieser Justizskandal nicht so auffällt. Die Gefängniswärter, mussten die Angehörigen des Wärters, die längst verstorben waren, 30 Jahre mit Lügen und Kaffee mit Gebäck hinhalten, erst dann war der Wärter wieder 60 Jahre alt und konnte vorgewiesen werden. Man hatte ihm Hormone gegeben damit er aussieht wie 60 und er echt und glaubhaft ist. Leider erfuhr der Spiegel von der Sache und zeigte die Wahrheit auf und nicht das täuschende Spiegelbild.