Ich bin kein grosser Spezialist, aber...
..wenn die Tatwaffe keine DNA-Spuren mehr aufweist, lässt sich doch sicherlich auf anderem Wege feststellen, was der Mörder getragen haben könnte oder wo der Mord passierte. Auf diesem Wege, kannst Du doch die Geschichte auf den besinderen Weg lenken, der Dir vorschwebt. Nun ja, Opfer wehren sich immer wieder, das musste ich bisher leider immer wieder feststellen. Die halten einfach nicht still und zapeln im Todes kampf herum. Da haut man schon mal daneben. (Hohoho! kleiner Scherz)
Ausserdem kann der Mörder sich doch selbst aun einer unebenen Stelle im Griff verletzt oder beim daneben schlagen eine Wunde zugefügt haben. Blutspuren wären dann in den Kleidungsstücken des Opfers. Oder Blutspuren in und an persönlichen Sachen des Täters. Die müssen gereinigt werden. Und irgendwer kriegt ja doch mal was mit.
Zu dem Dorfsheriff muss ich Dir sagen, das ein Ermittler, der auf diesen Fall angesetzt werden soll, bestimmt, den Rat eines vor Ort lebenden Informanten hinzuzieht. Aus dem Duo lassen sich im Laufe einer Geschichte, dann sehr schöne differenzen untereinander oder weitere informationen hinzufügen. Wäre doch ziemlich ungewöhnlich, wenn die Behörden, den Informationsvorsprung nicht nutzen würden. Du kannst ja auch die Beiden getrennt voneinander ermitteln lassen. Vielleicht wird dem Dorfsheriff ja nicht das ganze Spektrum an Informationen zugetragen und so muss er auf eigene Faust, ausserhalb seines zuständigen Bereiches ermitteln. Na ja, wer lässt sich schon gerne das Zepter aus der Hand nehmen.
Hoffe ich konnte Dir noch ein paar denkanstösse mitgeben und wünsche Dir eine blühende Phantasie.
Gruss