Kolekole
Kolekole
Als ich mitten in der schwülen Nachmittagshitze mein Tourenrad die Schotterstrasse zum „Kolekole“ hinunterschob, standen nur gerade vier Zelte dort, schön gruppiert dem Meer zugewandt. Ich entschied, mich in gebührendem Abstand am Flusslauf zu installieren, denn Platz gab‘s genug.
Der Regen, der am Nachmittag hier an der Westküste Hawaiis mit zuverlässiger Regelmässigkeit zu erwarten war, konnte jederzeit einsetzen. In wenigen Minuten stand mein kleines Igluzelt. Den Drahtesel stellte ich auf der Terrasse des Campinggebäudes regensicher unter. Es blieb noch Zeit für ein Bad im Flüsschen, dann setzte das Nachmittagsgewitter mit voller Wucht ein.
Ich schlüpfte in mein gemütliches Zuhause, welches den tropischen Regengüssen hier gut standzuhalten vermochte und schlief von der Tagestour müde, trotz des heftigen Getrommels auf die Zeltplane, bald ein.
Vielleicht war’s der Hunger, der mich weckte, vielleicht auch die Wortfetzen, die vom Campinggebäude herüberdrangen. Die Gewitterwolken hatten sich verzogen. Der frische Geruch der regennassen Vegetation vermischte sich mit appetitlichen Grilldüften. Die kleine Campergruppe hatte in der Zwischenzeit auf der gedeckten Terrasse zwei Gartentische aufgestellt, und auf dem Grill brutzelten die Fleischhappen.
Mein Tourenrad auf der Terrasse bot den Vorwand, mich dem guten Dutzend Leute zu nähern. Sie waren allesamt etwas älter als ich, mehrheitlich Frauen. Ein muskulöser Typ mit vielen Tätowierungen bediente den Grill. Ich grüsste freundlich und machte mich daran, meine Fressalien aus den Taschen zu holen. Ich spürte ihre neugierigen Blicke und musste nicht lange auf die ersten Fragen warten.
Dass ich die ganze Distanz bei Tageshitze von Hilo hierher freiwillig mit dem Fahrrad zurückgelegt hatte, fanden sie verrückt genug, und als sie sahen, dass mein Abendessen aus einer Dose Ravioli und einigen Getreideriegeln bestehen sollte, fiel ich in ihrer Einschätzung wohl in die Kategorie „bemitleidungswürdig“. Jedenfalls luden sie mich ein, beim Barbecue mitzuessen. Genügend Fleisch lag allemal auf dem Grill.
Ich folgte der Einladung gerne. Einerseits duftete es vom Grill her nur zu verlockend, andererseits begann mich die Gruppe zu interessieren, denn wie normale Touristen sahen die Leute nicht aus. Ihr selbstsicheres Auftreten zeugte davon, dass sie sich mit den lokalen Gegebenheiten gut auskannten. An einem Tisch wurde mir Platz gemacht.
Auf meine Frage nach dem Anlass ihres Ausflugs entgegnete mir Rose, eine etwa Vierzigjährige und Älteste der Gruppe, dies sei ein Betriebsausflug und sie kämen von der Kona Küste. Auf meine Nachfrage nach der Art des Betriebs meinte sie vielsagend, sie seien im „Dienstleistungssektor“ tätig. In meiner Naivität wusste ich nicht gleich, worauf sie da anspielte.
Von einem Bordell- Betriebsausflug hatte ich zugegebenermassen vorher noch nie gehört. Meine Verlegenheit war mir ins Gesicht geschrieben, aber man nahm davon nicht weiter Notiz. Rose erkundigte sich nach meiner Herkunft und lauschte gespannt meinen Reiseerlebnissen.
Der Türsteher, der den Grill bediente, unterbrach uns mit der Ankündigung, das Fleisch sei nun bereit. Ein grosses Stück Schweinerippen wurde auf meinen Teller geladen, und ich machte mich gierig darüber her. Auch eine Bierdose durfte ich aus der Kühlbox fischen; ich hatte mal wieder Glück gehabt. Zufrieden liess ich es mir gut gehen. Ein klarer Sternenhimmel zierte das Firmament, und die Meeresbrandung spielte die Begleitmusik. Meine anfängliche Befangenheit hatte sich etwas gelegt, und ich begann auch, mich für einige der „Ladies“ näher zu interessieren. In ihren Sweatshirts und Bermudas, im entspannten Smalltalk und später bei Gitarrenklängen und einer weiteren Dose Bier, wirkten sie auf mich je länger je mehr wie ganz normale (und hübsche) Frauen.
Auf meine schüchterne Frage, ob denn jemand Lust auf einen kleinen Strandspaziergang habe, meldete sich Debbie, eine der Jüngeren, die sich bis dahin eher still verhalten hatte. Verlegen erhob ich mich. Die anderen sahen uns augenzwinkernd nach.
Die Bewegung in der frischen Abendluft tat mir gut. Debbie überragte mich um zwei, drei Zentimeter. Im Gespräch erfuhr ich, dass sie ursprünglich aus Oregon stammte und nach Hawaii gekommen war, um in Honolulu Biologie zu studieren. Ich merkte, dass ihr meine persönlichen Fragen nicht besonders behagten, weswegen ich wieder mehr von mir zu erzählen begann: Von der langen Fahrradtour, von meinen Zukunftsplänen und Träumen.
Wir waren am Strand angelangt. Die Wellen waren hier drei bis vier Meter hoch, und weil die Küste steil abfiel, brachen sie sich auch sehr nahe am Ufer. Wir hatten unsere Sandalen ausgezogen und liessen unsere Füsse vom Schaum umspülen.
Eine Unterhaltung war beim Tosen der Brecher nicht gut möglich, und wir versuchten spielerisch, beim Zurückspülen des Wassers so weit wie möglich rauszurennen, ohne von der nächsten Welle erwischt zu werden. Im groben Kies, der hier vorherrschte, war dies ganz schön anstrengend. Debbie war eine athletische, aber in Gestalt und Bewegung auch sehr weibliche Frau. Nach ein paar Minuten setzten wir uns erschöpft ein paar Schritte vom Strand entfernt ins Gras.
„Vermisst du auf deiner langen Reise eigentlich keine Freundin von zuhause“, wollte sie wissen. Ich erzählte ihr von Claire und Mira und dass ich noch recht unerfahren mit Frauen sei.
"Wo liegt denn dein Problem?“
Nun war ich es, der sich um eine Antwort wand.
„Vielleicht liegt es daran“, meinte ich, „dass ich mich einfach nicht getraue, den ersten Schritt zu tun und allgemein Mühe habe, ein Mädchen zu berühren aus Angst, etwas falsch zu machen.“
Debbie musste grinsen.
„Da hast du dir aber etwas ganz Schönes verbaut mit deiner Angst; – mach ich dir eigentlich auch Angst?“.
Ich gestand ihr, dass ich sie zwar sehr anziehend fände, dass sie mir mit ihrer „Berufserfahrung“ aber noch viel mehr Angst einjagen würde als andere.
„Hab doch einfach keine Hemmungen: Erfahrung bei einer Frau kann dir die Sache doch nur erleichtern.“ Damit hatte sie natürlich recht, doch in mir regte sich immer noch Widerstand.
“Ich finde dich ganz hübsch,“ erklärte sie mir, „und es würde mir Spass machen, dir etwas beizubringen. Allerdings musst du dazu bereit sein und dein Schneckenhaus verlassen wollen.“
Gut, dass es dunkel war und Debbie nicht sehen konnte, wie mir die Röte bei ihren Worten ins Gesicht gestiegen war. Sie durchschaute mich ziemlich gut. Ich sah einerseits meine geheimsten Wünsche kurz vor ihrer Erfüllung, andererseits lasteten Bedenken und die Angst vor Versagen schwer.
Ich streichelte sie schüchtern am Fussrücken. Sie ging nicht auf diese Berührung ein, und ich wusste nicht recht, ob ich die Hand zurückziehen sollte. Aber das wäre noch peinlicher gewesen, als sie dort zu belassen.
Debbie zog mich magisch an mit ihrem femininen Körper und dem frischen Sommersprossengesicht. Aber solle es beim ersten Mal mit ihr sein? In meinem Elternhaus wurde Sex immer mit Romantik und Liebe verbunden. Reine Lusterfüllung galt als moralisch bedenklich, besonders mit einer Prostituierten.
Mit Debbie konnte ich aber nur dieses Verlangen, die pure Lust stillen. Sie war nicht wirklich an meiner Person interessiert. Sie liess mich zwar über meine Erlebnisse und Träume reden, ich hatte aber bemerkt, dass sie mir dabei nicht wirklich zuhörte.
An ihre eigene Persönlichkeit liess sie mich gar nicht erst herankommen.
Eigentlich war ich aber auch nicht besser als sie: Mein Interesse an ihrer Person diente mir auch nur dazu, mein Verhalten moralisch zu legitimieren.
Nun war also eine Entscheidung gefragt.
„Was möchtest du denn gerne mit einer Frau anstellen?“ wollte sie wissen und riss mich aus meinen Gedanken. Nach einigem Zögern erzählte ich ihr von meinem Badeerlebnis mit Claire, und dass es mich schon reizen würde, mit ihr nackt unter dem Sternenhimmel hier zu baden.
„Probieren wir’s mal aus, allerdings nicht am Strand, die Strömungen sind zu gefährlich.“
Debbie bemerkte meine Verunsicherung und liess mir Zeit. Ich betrachtete versonnen ihre schlanken, langen Schenkel und streichelte sie zögernd dem Schienbein entlang bis zum Knie. Mit etwas zittriger Stimme hörte ich mich sagen:
„In Ordnung, gehen wir zum Fluss!“
Sie machte noch einen kurzen Abstecher zu ihrem Zelt.
Beim Campinggebäude war inzwischen Ruhe eingekehrt, die Gruppe hatte sich offenbar in die Zelte verzogen.
Beiläufig zog sich Debbie am Flussufer neben meinem Zelt aus. Unter dem Sweatshirt trug sie einen engen, gerippten Tanktop, dessen sie sich gekonnt entledigte, dann landeten auch Shorts und der weisse Sportslip im Rasen.
Ich vergass beinahe zu atmen. Der gerade aufgegangene Vollmond hob ihre geschwungene Silhouette besonders schön hervor.
Sie hatte grosse Brüste mit kleinen, dunklen Höfen. Neben dem Bauchnabel sass ein rosinengrosses Muttermal neckisch auf der schlanken Taille.
Zwischen ihren breiten Hüften zierten krause, kaum sichtbare, wohl fast hautfarbenen Härchen wie ein feines Ornament ihre Scham.
Sie sah mich herausfordernd an. Bei all meinem Zuschauen und Staunen hatte ich vergessen, mich selber auszuziehen. Hastig holte ich dies nach und konnte dabei nicht verbergen, dass ich einen beträchtlichen Ständer hatte. Lachend wandte sie sich um zum Fluss.
Das Flusswasser reichte uns an einigen Stellen bis zum Hals und die Fliessgeschwindigkeit war nicht sehr hoch. Das hereinbrandende Meerwasser war hier noch knapp als rhythmische, leichte Anhebung des Wasserspiegels spürbar.
Ich tauchte unter in die kleine dunkle Unterwasserwelt, hörte die verzerrten Laute der einströmenden Wellen, das Klicken der Steine und sah verschwommen ihren sich neben mir im Wasser windenden Körper. Debbies rotblondes Haar umschwebte sie wie eine Wasserpflanze.
Im kalten Mondlicht, das ihre Haut unter Wasser unnatürlich weiss aufleuchten liess, erschien sie mir wie eine verzauberte Nymphe.
Ich schwamm Richtung Regenwaldufer, das noch im Mondschatten lag. Das Wasser war dort etwas tiefer, aber einige Felsbrocken am Rande reichten über die Oberfläche. Ich zog mich auf einen solchen hoch. Debbie folgte und ich machte ihr Platz. Eine feine Gänsehaut bedeckte ihre Arme und Beine, und ich konnte nicht wiederstehen, sie zu berühren. Sie liess mich gespannt gewähren. Ihre Hand wanderte dabei bald zu meinem Penis, was mir zu meinem eigenen Erstaunen ganz natürlich vorkam. Meine Vorhaut faszinierte sie offenbar. Ich streichelte etwas mutiger die Brüste und küsste sie vorsichtig am Hals. Ihr feinherber Duft stieg in meine Nase. Sie legte ihre Hand in meinen Nacken und gab mir einen fordernden und langen Zungenkuss. Ich umschlang ihren glitschigen Körper.
Auf einmal löste sie sich aus dieser Umarmung und glitt ins Wasser zurück. Ich tauchte ihr nach und wir umschwammen uns wie Aale im Liebesspiel, uns überall flüchtig berührend. Atemlos erklommen wir das Ufer.
Nun kniete sie sich vor mich hin und begann, mich am nassen Bauch zu küssen. Sie saugte mir ein paar Tropfen das leicht salzige Flusswassers aus dem Bauchnabel. Während sie mit der einen Hand den Hintern streichelte, schob sie mit der anderen meinen Ständer zur Seite und küsste mich aufgeregt an der Innenseite der Schenkel. Mit ihren Lippen weiter wandernd liess sie eine Hode zwischen ihre Zähne gleiten, schob dann mit der Hand die Vorhaut behutsam zurück und tippte mit ihrer Zunge gegen die Eichelspitze.
Ihre Berührungen liessen mich wie feine Stromstösse erzucken. Ich strich ihr die ganze Zeit mechanisch übers Haar, das nass in Strähnen am Nacken und an ihrem Gesicht klebte, und schwankte wie ein Betrunkener.
Meine Verunsicherung spürend beschäftigte sie sich sanfter küssend mit meinem Bauch und erhob sich langsam.
Beim Zelt trockneten wir uns gegenseitig, und ich liess mich mehr und mehr gehen, erwiderte ihre Berührungen mit weniger Hemmungen. Ich streichelte ihren Po, küsste sie am Nacken, den Brüsten. Dann schob ich eine Hand zwischen ihre Schenkel und erkundete fasziniert die leicht angeschwollenen Schamlippen, fühlte nach ihrer sensiblen Knospe und liess einen Finger gespannt in ihre Spalte gleiten.
Geduldig, mich mit sanften Berührungen beruhigend, liess mich Debbie ihre weibliche Anatomie erkunden. Ich kniete mich vor sie hin, küsste flüchtig das Muttermal und den fein mit Härchen bedeckten Hügel. Gierig zog ich ihren würzigen Duft ein, der nun auch meinen Fingern entströmte.
„Komm“ – sie zog mich ins Zelt und legte sich auf meine Campingmatte. Ich kuschelte mich neben sie, streichelte ihre Brüste und küsste sie innig. Sie führte meine Hand zurück zu ihrem Unterleib und zeigte mir, wie ich sie am besten stimulieren konnte. Sie nahm selber meinen Penis in ihre Hand und brachte mich mit gleichmässigen festen Strichen bis zum Orgasmus. Da war’s auch schon geschehen: Die Spritzer landeten auf ihrem Oberkörper.
Verschämt wollte ich nach Taschentüchern suchen. Sie zog mich aber zu sich hin und küsste beruhigend meine Brust. Beiläufig leckte sie sich einen Spritzer vom Arm. Den Rest liess sie sich aber doch von mir mit meinem T-Shirt abwischen.
Meine Nervosität hatte sich etwas gelegt. Mit ihrer einfühlsamen Art hatte mir Debbie viel Selbstvertrauen gegeben. Ich küsste begierig ihre schönen Brüste, biss sachte die neckisch vorstehenden Brustwarzen, wurde mutiger, arbeitete mich nach unten und kostete ihre Schamlippen, was sie leise aufstöhnen liess. Sie hob ihr Becken leicht an, so dass ich mit der Zunge ein klein wenig in ihre Vagina eindringen konnte. Ihr Duft raubte mir fast die Sinne. Wie eine Schlange wand sie sich nun um mich und bezüngelte meinen Penis, saugte daran und liess ihn in ihren Gaumen gleiten.
Für einen Moment vergass ich die faszinierend neue Welt des weiblichen Unterleibs und gab mich ganz meinen eigenen Empfindungen hin. Mit ungeduldigen Schenkelbewegungen gab sie mir aber zu verstehen, dass auch ich meine Aufgabe zu erfüllen hatte.
Nach einer Weile spürte sie wohl, dass ich mit diesem Spiel noch etwas überfordert war, drehte sich wieder mit dem Gesicht zu mir und grinste mich an. „Das war ganz gut für einen Anfänger!“ Ich wusste nicht, ob ich das als Kompliment oder Beleidigung auffassen sollte.
Aus ihrem Kleiderbündel zauberte sie nun einen Pariser hervor. Darum hatte sie sich also vorher in ihr Zelt verzogen.
„Jetzt wirst du entjungfert“, meinte sie schelmisch und streifte mir sachte das Ding über. Sie zog mich über sich, spreizte ihre Schenkel weit und führte den Penis behutsam in ihre Spalte. Mit leichten Beckenbewegungen und geduldig anleitenden Berührungen brachte sie mich in Gang. Der würziger Duft, der sich im Zelt verbreitete, und das Gefühl, wie mich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch beinahe schmerzhaft eng umschloss, waren fast zu viel des Guten. Zu früh sank ich auf ihren noch rastlosen Körper.
Ich musste wohl kurz eingeschlafen sein, denn als nächstes konnte ich mich daran erinnern, wie sich Debbie erhitzt über mich beugte und meinen Penis rieb. Kaum hatte der wieder eine gewisse Festigkeit erlangt, schob sie ihr Becken vor und führte ihn hastig in sich ein. Sie begann einen wilden Ritt. Mein gereiztes Glied tat mir bei dieser unsanften Behandlung weh. Als ich ihre Hüfte halten wollte, um sie zu bremsen, stiess sie mich ungeduldig zurück.
So nahm sie mich wie eine Diebin, und ich liess mich nehmen, bis auch sie auf ihre Rechnung gekommen war. Dann sank sie auf mich nieder, und ich fühlte ihr pochendes Herz. Zärtlich streichelte ich ihren schweissnassen Rücken. Kurz darauf raffte sie die Kleider zusammen, küsste mich noch einmal flüchtig und verschwand zurück in ihr eigenes Zelt.
Eine fiebrige Unruhe überkam mich, und einschlafen konnte ich nun sehr lange nicht mehr. Erst in der Morgendämmerung fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
Gegen Mittag wachte ich wieder auf und wusste nicht, ob der Schweiss von meinen Träumen herrührte oder von der einsetzenden Tageshitze.
Als ich, mich aus dem Zelt windend, aufblickte, sank ich gleich wieder wie gelähmt in den Rasen: Die Zelte am Meeresufer waren verschwunden und der Platz lag verlassen da. Ein Gefühl der unendlichen Leere überkam mich. Debbie hätte sich zumindest kurz verabschieden können.
In der linken Fahrradtasche fand ich beim Zusammenpacken ihren weissen Sportslip, fein säuberlich zusammengefaltet, aber mit unverwechselbarem Duft. Sie hatte mich also nicht ganz vergessen...
[Beitrag editiert von: markus am 21.02.2002 um 20:14]