Was ist neu

Knoten

Mitglied
Beitritt
11.09.2003
Beiträge
113
Zuletzt bearbeitet:

Knoten

Brief von Dr. Paul Jefferson an Prof. H. Lecter:


Strawberry Field, Essex, 04.Dezember 1842


Betrifft: Richards

Sehr geehrter Professor Lecter,
gar zu verdreht und kurios sind die Gerüchte, die sich um den Fall Richards ranken und deshalb sehe ich es als meine persönliche Pflicht an, Licht in diese düstere und makabere Angelegenheit zu bringen, welche zur Zeit die Gemüter Londons erhitzt und Ihnen, meinem lieben Freund und Mentor, zu berichten, wie sich die Dinge tatsächlich abgespielt haben. Auch auf die Gefahr hin, dass sie mir die Wahrheit nicht glauben werden, die noch abstruser und unglaublicher ist als die kursierenden Gerüchte.

Vor gut fünf Monaten trat ich meine Stelle im hiesigen Hospital an.
Genauer gesagt am 01.Juli 1842. Das Wetter war zu dieser Zeit noch sehr angenehm gewesen und Steven Richards war mit seinen zwei Söhnen Ben und Tobi auf dem Feld und holte seine letzte Ernte ein. Wie viele andere Farmer hier in der Gegend hatte er Mais angepflanzt, den er auf dem Markt in Dublin verkaufen wollte. Ich lernte ihn am 14.Juli kennen, als er das Hospital aufsuchte, um eine Handverletzung behandeln zu lassen.
In meinen Augen war Richards ein grobgehauener Kerl, ein klassischer Farmer, mit Schwielen an den Händen und sonnengegerbter Gesichtshaut. Ohne ihn herabsetzen zu wollen, muss ich sagen, dass ich ihn als ungebildet und einfältig in Erinnerung habe, obendrein noch ohne Manieren.
Der perfekte Anti-Schwiegersohn besorgter Großstadteltern. Doch es steht mir nicht zu, einen Menschen nach seinem Intelligenzquotienten zu beurteilen.
Er schien mir seinen Söhnen ein anständiger Vater zu sein, nach dem zu urteilen was mir berichtet wurde. Seine Frau Elvira war im vierten Monat schwanger und so hatte ich die ein oder andere Gelegenheit den Richards Hof in der offiziellen Funktion als Hausarzt zu begutachten.
Der Hof war relativ groß. Er umfasste zwei Stallungen für die Zugpferde, eine Scheune, wo die Ernte gelagert wurde, einen Hundezwinger und ein Haupthaus, in dem Richards mit seiner Familie lebte.
Das Gut mag heruntergekommen gewesen sein, dennoch war das Anwesen in meinen Augen noch nicht vollends seines gesamten Potentials beraubt. Zweifellos wären fleißige Hände in der Lage gewesen die finanzielle Misere, welche über dem Hof kreiste wie der sprichwörtliche Pleitegeier, abzuwenden und sich eine Lebensgrundlage auf einer autonomen Basis zu schaffen.
Steven Richards war dazu jedoch nicht in der Lage. Seine Hände fanden leider Gottes immer wieder den Weg zur Flasche.
Als er an besagtem Montagmorgen das Hospital betreten hatte, hatte ich seine Alkoholfahne schon von weitem wahrnehmen können.
Auch seine geröteten Wangen waren nicht zu übersehen gewesen. Er hatte augenscheinlich die rotgesprenkelte Haut eines regelmäßigen Trinkers. Wie er den Hof hatte halten können, ist mir ein Rätsel. Seine Söhne müssen unglaublich hart gearbeitet haben, um das Anwesen nicht an den hiesigen Gerichtsvollzieher zu verlieren.
Vielleicht hatte Richards sich dafür geschämt.
Möglicherweise hatte er sich deshalb an diesem schicksalhaften Karfreitag in seiner Scheune erhängt, doch das sind nur Spekulationen meinerseits, die keine tragende Rolle bei der Überprüfung der zu Grunde liegenden Tatsachen der Ereignisse auf dem Richards Hof spielen sollten, da sie jeglicher Beweislage entbehren.
Man fand Richards am Morgen des 23. Juli 1842 an einem Balken in seiner Scheune hängend. Er hatte am Tag zuvor einen Termin in London gehabt und hatte deshalb noch seinen Ausgehanzug an. Es musste es also kurz nach seiner Rückkehr nach Strawberry Field getan haben. Tragischerweise war es Ben, Richards jüngster Sohn, der ihn fand. Er hatte in der Scheune spielen wollen. Was ich danach in seinen ehemals unschuldigen Kinderaugen sah, würde wahrscheinlich auf ewig das Bild auf dem Spiegel seiner Seele sein. Möge Gott diesem Jungen Erlösung zu Teil werden.
Elvira Richards traf der Tod ihres Mannes besonders hart.
Man darf nicht vergessen, dass sie sein Kind unter ihrem Herzen trug und jede seelische Belastung ein enormes Risiko für ihre gegenwärtige körperliche Kondition bedeutete, doch sie war nicht in der Lage, sich diesbezüglich zu schonen.
Gramgebeugt beweinte sie den Toten und war, nach einer Woche des Trauerns, selbst mehr tot als lebendig und vegetierte in ihrem Bett vor sich hin. Wieder einmal hatten die Söhne das Kreuz der Familie zu tragen.
Sie taten es, ohne sich zu beklagen, aber was hätte es auch genützt? Die Situation zwang ihnen eine erwachsene Stärke ab, die sie, in ihrem zarten Alter von elf und sechzehn Jahren, verfrüht zu Männern reifen ließ.
Tapfere Burschen waren das. Sie hatten mein ganzes von Gott gegebenes Mitgefühl.
Ich versuchte zu helfen, wo es möglich war und mit der Zeit wurden meine Besuche auf dem Gut immer häufiger. Ich ertappte mich sogar dabei, dass ich meine Ausflüge zum Richards-Hof genoss und mich sehr darauf freute, was vielleicht kein professionelles Verhalten eines Arztes gegenüber seinem Klientel ist, aber ich bin eben auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut. Die Familie nahm mich als einen Freund an und es hatte den Anschein, als ob Mrs. Richards sich wieder einigermaßen gefangen habe. Um das kleine Leben, dass sie austragen würde, machte ich mir keine allzu großen Sorgen mehr. Die Situation war für mich und jedermann, der sich mit ihr beschäftigte, überschaubar geworden. Die Aufregung hatte sich gelegt und die Dinge fingen an, wieder in normalen, geregelten Bahnen zu laufen, doch, wie so oft, war dies nur die Ruhe vor dem eigentlichen Sturm.
Er begann am 21. August 1842 und schien jede bestehende, religiöse Weltordnung zu zerstören, zumindest was mich betrifft.
Bis zu diesem Tage waren mir Berichte über Geistererscheinung und sogenannte paranormale Phänomene lächerlich erschienen. Vampire, Werwölfe oder Gespenster waren zu absurd, um sie in eine andere Kategorie einordnen zu können, als in die der Legenden.
Was in der Nacht vom 20. auf den 21. August geschah war jedoch keine Legende.
Es war Realität und es geschah direkt vor unseren Augen.
Mit uns meine ich Police Officer Strieber, Pater Renshaw, Mr. Kippling und meine Wenigkeit.
Ich gebe zu, dass der Gedanke daran, dass der Geist von Steven Richards in Strawberry Field umging, verrückt zu sein scheint, doch ich sah ihn mit meinen eigenen Augen, so wahr mir Gott helfe. Er baumelte an der Dorfeiche, die im Zentrum der Gemeinde steht, an dem Strang, an dem er sich erhängt hatte.
Seine Haut war vergilbt, wie altes Pergament und die Adern in seinen Augen waren geplatzt. Sie spiegelten tiefrot die Sterne der Nacht wieder. Wie durch ein Wunder verloren wir nicht unseren Verstand, als das Ding, das wie Richards aussah, zu sprechen begann. Aus seinem verwestem Mund kamen schluckende, unverständliche Laute, die nur entfernt an Worte erinnerten. Der Schock veranlasste uns dazu, wie Feiglinge wegzulaufen. Die zahlreichen Bewohner des Dorfes, die das Schauspiel ebenfalls verfolgt hatten, hatten sich in ihren Häusern eingeschlossen und beteten zum Allmächtigen, dass er sie beschützen möge.
Richards hatte scheinbar in Fleisch und Blut vor mir an der Eiche gehangen, doch ich hatte die Rinde des Baumes, an der Stelle, die Körper verdeckt hatte, durch seinen Leib hindurchschimmern sehen, wie die Flamme einer Kerze durch geschwärztes Glas.
„Erlöst eure Toten.“ Ich glaube, das waren seine Worte gewesen, doch ich bin mir nicht sicher, es ging alles so schnell.
Ab dieser Nacht sah man ihn überall. Einmal hing er während des Gottesdienstes mitten von der Kirchendecke, direkt über dem Altar und wiederholte mit schluckende, sterbender Stimme seine Botschaft. „Erlöst eure Toten.“ Für Pater Renshaw war die Situation ein zu schwerer Schlag. Der Geist hatte die Kirche, Gottes Haus, betreten und geschändet.
Er bat am darauffolgenden Tag um Versetzung und ließ seine Gemeinde, in dieser schweren Zeit, ohne Schäfer zurück.
Richards Geist wurde immer dreister und erschien nun auch bei helligtem Tag. Er versteckte sich nicht, im Gegenteil. Der Geist schien Menschenansammlungen zu suchen, um seine Worte einem möglichst großen Publikum mitzuteilen, das war mir mit der Zeit bewusst geworden.
Seine Botschaft hatte irgendetwas zu bedeuten. Sie war möglicherweise der Schlüssel, der dieses Rätsel würde lösen können, doch was war der Sinn der Botschaft?
„Erlöst eure Toten!“ Was sollte das heißen?
Ich wusste lange Zeit nicht, was Richards damit sagen wollte.
In einem verzweifelten Versuch, die Stätte zu exorzieren, an der sich die Tragödie das erste Mal angespielt hatte, der Platz, an dem Steven Richards sich das erste Mal erhängt hatte, drang ich, begleitet von einer kleinen Gruppe, die aus Mr. Kippling, dem Notar, Officer Strieber und Mrs. Richards bestand, in das Gebäude ein und gemeinsam riefen wir seinen Geist herbei.
Die Scheune war erfüllt von einem eigenartigen Licht, welches ich davor und danach nie wieder gesehen habe und es roch nach verfaulten Blumen.
Erst geschah lange Zeit nichts, doch als wir gerade dachten, dass es vergebens war, den Toten zu rufen, da erschien er, an der Mittelstrebe des Dachstuhls baumelnd und erneut sprach er seine schaurige Botschaft aus, doch in dieser Nacht hörte ich ihre wahre Bedeutung ihrer Worte. Vielleicht war ich davor nicht in der Lage gewesen, sie zu verstehen, weil ich mir erst die richtigen Gedanken machen sollte. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube fast, dass es sich genau so verhalten hat. Ich sollte Richards Worte erst zu diesem Zeitpunkt begreifen.
Nun wusste ich, was zu tun war. Auf meine Anweisungen hin bestieg Mr. Kippling mithilfe einer Leiter den ersten Stock der Scheune und balancierte auf der Mittelstrebe, bis er die Stelle erreicht hatte, an der der Strick um den Balken gebunden war.
Nachdem er den Knoten des Galgenstricks gelöst hatte, fiel Richards Erscheinung herab und landete in meinen unbeholfenen Armen. Erstaunt stellte ich fest, dass Richards Erscheinung zwar durchaus stofflich war, jedoch so gut wie nichts wog.
Richards kam auf die Beine und baute sich zur vollen Größe auf. Jeden Anwesenden bedachte er mit einem traurigen Blick und dann wiederholte er die Worte, die er so oft ausgesprochen hatte, als er den Bewohnern von Strawberry Field erschienen war.
„Löst eure Knoten!“ hatte er gesagt, die ganze Zeit schon.
Ich bin mir sicher, dass Richards diese Worte mehrfach interpretierbar verstanden hatte und damit auch die Knoten alter, eingerosteter Einstellungen und Meinungen assoziiert hatte und ich schäme mich ein wenig, ihn für einen dummen Menschen gehalten zu haben. Dann hatte er mir brüderlich zugenickt und war im Dunkel der Scheune verschwunden. Man hat ihn seitdem nicht wieder gesehen.
In meinem theologischen Verständnis war, vor dieser Nacht, in der wir Richards Geist erlösten, kein Platz für ein Jenseits oder ein Leben nach dem Tod gewesen, doch der Mensch an sich, scheint mir, in seiner ihm typischen analytischen Arroganz, unwissend und blind zu sein und nur einen Bruchteil des göttlichen Plans erfassen zu können. Er mag sich seiner selbst bewusst sein, doch ist er sich allem anderen auch bewusst oder ist er zu sehr mit sich selbst beschäftigt? Ich dachte, die Antwort auf diese Frage schon vor langer Zeit gefunden zu haben, doch ich habe mich geirrt. Elvira Richards hat am 02. Dezember diesen Jahres einen Sohn geboren. Sie hat ihn Steven getauft, nach seinem Vater. Manchmal sehe ich auf dem Hof nach dem Rechten, doch im Grunde weiß ich, dass die Richards-Familie auf dem besten Wege ist, die Ereignisse zu verarbeiten. Was mich betrifft, bleibt die Frage offen, ob ich etwas aus Richards Worten gelernt habe. Zumindest kann ich bestätigen, in gewissen Dingen offener geworden zu sein.
Meine Denkweisen in Bezug auf diese Dinge, paranormale Dinge, hatten sich vor den Vorfällen ohne Kenntnis aller bekannten Tatsachen verfestigt und mein Wesen und meine Meinung geprägt, was logischerweise zur Folge hatte, dass ich mich durch die folgenden Geschehnisse veränderte. Die Knoten der Welt verhindern den Frieden der Seelen, so viel hatte ich begriffen, doch wie konnte jemand Frieden finden, der seine Ängste verdrängte? Von nun an gelobe ich mich meinen Ängsten zu stellen und es ist grandios, jeden Tag eine neue Barriere der Furcht einzureißen. Ich habe das wunderbare Gefühl, klarer zu sehen und das Leben geradezu in mich aufzusaugen. Der Knoten, der meine eigenen Ansichten gefesselt hatte, war gelöst worden und nun steht mir ein langwieriger, selbstreflektiver Prozess bevor, aus dem ein anderes ich hervorgehen wird.
Ein sehendes, wahrhaft bewusstes Ich, wie ich hoffe, doch bis dahin gibt es nur zwei Dinge, die ich tun kann: warten und die Augen offen halten.
Möge Gott mit uns sein.
Mit den besten Empfehlungen
Ihr ergebener Dr.Paul Jefferson

Brief von Professor H. Lecter an Dr. Paul Jefferson:

Powderbag, New Orleans, 12.12.1842

Betrifft: Re: Richards

Mein geschätzter Freund und Kollege.
Ich bedaure zutiefst, von ihren unangenehmen Erfahrungen zu hören. Zweifellos gibt es Dinge, zwischen Himmel und Erde, die sich der menschliche Geist nicht ausmalen und noch weniger erklären kann. Darüber hinaus, muss ich ihnen mitteilen, dass Steven Richards kein unbekannter Name für mich ist. Tatsächlich befand er sich noch am Nachmittag des 22.Juli in meiner Praxis, wo ich ihn schweren Herzens über die tragische Diagnose seines Gesundheitszustandes unterrichten musste. Bauchspeicheldrüsenkrebs, ohne die geringste Aussicht auf Heilung, das war die Diagnose, die ich aufgrund der mir vorliegenden Akten, stellte. Der Arme war, verständlicherweise, am Boden zerstört. Sie können sich meine Fassungslosigkeit nicht vorstellen, als ich feststellen musste, dass die Krankenakten vertauscht worden waren. Staven Richards war so gesund, wie ein Fisch im Wasser gewesen. Der Bedauernswert Mr. Rechard ist mittlerweile an Krebs gestorben, doch sanft im Schlaf, wie man mir mitteilte. Ich kann nicht ermessen, welche Rolle ich bei den Vorfällen in Strawberry Field gespielt habe, doch ich bin mir sicher, dass ich die Tragödie weder hätte vorhersehen, noch hätte verhindern können. Möge Richards Geist Frieden finden, um seiner Familie und unser aller Seelenfrieden willen. Was sie selbst angeht, mein lieber Paul, so seien sie versichert, dass sie alle nur erdenklichen Möglichkeiten ausgeschöpft haben, um die Geschehnisse in Strawberry Field zu einem guten Ende zu bringen, womit ihre fachliche Kompetenz als Arzt außer Frage steht.
Mit den freundlichsten Glückwünschen und Grüßen,
Ihr
Hannibal
PS: Besuchen sie mich doch wieder einmal in meinem Haus in London und bringen sie ihre liebreizende Gattin Linda mit. Ich habe ein paar ganz phantastische, neue Rezepte, die ich ihr unbedingt zeigen muss.

PPS : « Erlöst eure Toten“ Buch Mohammed, Absatz 2, Vers 9
„Vergesst eure Herkunft, verachtet die Welt.
Gedenkt eurer Sünden und lebt ewig.“

 

Hi Alex,

let me take you down cause I'm going to Strawberry Fields ... nothing is real. Toller Song von Lennon.

Zu deiner Geschichte:
diese Storys in Briefform haben durchaus ihren Reiz, aber auch die Problematik, dass der Einstieg ziemlich zäh und langatmig ist.

Erlöst eure Toten, oder löst euren Knoten ... tja, was wollte der gute Richards damit sagen? Wollte sein Geist nur erlöst werden?

Es ist natürlich tragisch, dass er sich das Leben aufgrund eines Fehlers des Arztes genommen hat, aber ich habe mich an keiner Stelle gegruselt. Dazu ist die Story zu kurz und behandelt das Übernatürliche nur an der Oberfläche. Richards schien ja keine bösen Absichten gehabt zu haben, niemand kommt zu Schaden und er ist im Grunde ein "braver" Geist.

Die Story ist kurzweilige Unterhaltung, aus der man (wenn sie länger und ein bisschen in eine andere Richtung gehen würde) durchaus etwas machen könnte.

Mir sind noch viele Fehler aufgefallen:
"Anti-Schwiegersohn besorgter Großstadteltern"
ich glaube, daß passt nicht nicht ganz zu der Zeit. Dieses "Anti" ist wohl eher Sprache des 20.Jahrhunderts. Vielleicht täusche ich mich aber auch.

" einen Termin in der London"
in London

"Es musste es"
Er musste

"mit der Zeit wurden meine Besuche auf dem Gut wurden immer häufiger."
"wurde" weg

" Menschenansmmlungen"
+a

"Die Scheune war erfüllt von einem eigenartigen Licht, welches ich davor und danach nie wieder gesehen habe und es roch nach verfaulten Blumen.
waren ebenfalls zugegen."
hier stimmt offensichtlich was nicht ;-)

" hörte ich ihre wahre Bedeutung ihrer Worte"
die wahre Bedeutung

hier ist auch einiges verwirrend, wenn man nicht aufmerksam liest. Zuerst findet der Junge ihn in der Scheune, später baumelt er an einem Baum. Da solltest du deutlich machen, daß es sich um einen Geist handelt. Musste selbst zweimal lesen, bevor ich es verstanden habe.

"Staven Richards"
Steven

"Der Bedauernswert Mr. Rechard"
?

Tut mir leid, dass ich nicht mehr zu der Geschichte sagen kann, aber mir persönlich wird sie wohl nicht länger als fünf Minuten im Gedächtnis bleiben.

Überzeugt hat mich auf alle Fälle dein Schreibstil. Die Schreibe ist glaubhaft, flüssig und passt (in meinen Augen) zu der damaligen Zeit.

Gruß
Mike

 

Nette Geschichte!
Besonders dadurch du sie in Briefform geschrieben hast (coole Idee) enthält sie eine interesannte Ausdrucksform. Ich persönlich hätte sie nicht alzu weit in der Vergangenheit angesiedelt da fehlt einem doch irgendwie der Bezug.
Trotzdem, weiter so

mfg. Toni

 

Hi. Die Fehler werden sogleich verbessert. Ob ich die Story nochmal angehen soll, weiß ich jetzt noch nicht. Ich finde sie ganz in Ordnung, so wie sie ist( Na ja, vielleicht noch ein wenig zurechtschleifen, hier und da, mal sehen). Kurzweilige Unterhaltung hatte ich zwar nicht zum Ziel, aber es ist wohl war, dass die Story ruhig länger sein könnte, dummerweise habe ich alles reingepackt, was ich drinhaben wollte, also bleibt erstmal alles so wie es ist. Bis dahin freue ich mich auf Lob und Kritik.
MfG.Alex

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom