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Kinder

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16.11.2003
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Kinder

Kinder. Für B.

„Mit dieser Karte kann ich Ihnen das Medikament nicht ausstellen“, sagte die Verkäuferin mit einer Ruhe, die ihn noch mehr erblassen ließ. Ohnehin war er schon sehr fad im Gesicht geworden, und es mochte wohl nicht mehr lang dauern, bis man ihn nicht mehr erkennen würde. Man würde ihn nicht beachten, nicht unbedingt, weil man das so wollte, sondern wohl eher, weil man nicht anders konnte. Er würde einfach nicht auffallen, weder in einer Menge, noch unter wenigen.

Gestern war er schon in einer anderen Apotheke.
„Nein, so kann ich Ihnen das Medikament nicht verkaufen“, sagte auch dort eine Verkäuferin, deren Gelassenheit bereits drohende Züge annahm. Auch dort rutschte er verschämt mit den Schuhen über den kahlen Boden. Auch dort atmete er unruhig. Auch dort sah er sich um, ob wohl jemand Mitleid haben wollte. Aber auch dort, so wie hier, zeigte niemand Erbarmen. Dort sagte er dann: „Warum nicht ?“
Das war eine Frage, die er hier wiederholte, die auch hier eine knappe Antwort bekam: „Weil dort unten keine Unterschrift des Arztes zu finden ist.“

Er atmete schneller. Seine Augenbrauen, die kaum noch sichtbar waren und in diesem Augenblick endgültig verschwanden, bäumten sich ein letztes Mal auf an die fliehende Stirn. Sie war in den letzten Tagen und Wochen immer größer geworden. Die Stirn runzelte nicht mehr. Sie neigte sich weit über den kahler werdenden Kopf nach hinten, um irgendwo im dürren Genick, das mal dicker war, sich zu verstecken. Kein Haar war mehr an seinem Platz, alles war verschoben oder fort.

„Aber ich brauche es dringend“, sagte er mit leiser Stimme. Sie wäre wohl lauter gewesen, jedoch schien auch sie langsam aber sicher stiller und kaum noch erkennbar zu werden. Er räusperte sich und wartete die Antwort ab: „Das mag so sein. Hier fehlt aber die Unterschrift. Und ohne die kann ich nichts für Sie tun“, sagte die Verkäuferin ruhig. Es war aber nicht die ungewollte Ruhe wie in seinen Worten, sondern die Ruhe einer Person, die sicher war, nichts tun zu wollen, keine Spur von Bedauern zeigen zu wollen.

Wieder rutschten seine kleiner werdenden Füße über den Boden. Gestern noch kaufte er sich neue Schuhe, heute schon sind sie zu groß für die Füße. Auch die Hände waren nicht mehr so, wie sie einst auf die Welt kamen: Wie Fäustlinge, aber sehr klein und dürr, hakten die Hände an seine dünnen Hüften, die sich jeden Tag ein wenig mehr nach innen wandten, bis sie bald nicht mehr da waren. So geschah es vor kurzer Zeit nämlich mit seinem linken Arm. Der war morgens einfach fort. Die Hand blieb. Sie legte sich von selbst an die Schulter und harrte ihrem Entschwinden entgegen.
Die Körperteile, die verschwanden, waren auch nicht mehr zu finden. Am Anfang, als es begann, da konnte er wenigstens sein rechtes Ohr aufbewahren, auch wenn es nicht mehr nutzbar war. Das entstandene Loch schloss sich zwar von selbst, aber kein Arzt der Welt könnte wohl ein Ohr annähen, das am nächsten Tag wieder abfallen würde. Aber dann begann das Verschwinden, und er konnte keine Reste mehr im Bett entdecken.

„Da, da ist doch die Unterschrift“, bemerkte er zitternd. „Nein, die meine ich nicht. Bei der Mengenangabe, da fehlt sie“, sagte die Frau mit verärgertem Tonfall. Wieder schwieg er eine Weile. Auch seine Gedanken ordneten sich nicht mehr so schnell wie früher:
Alles verfing sich seit kurzer Zeit irgendwo im schrumpfenden Kopf, nur noch Restgedanken waren zu finden. Der Kopf hatte etwa die Größe einer Orange, mehr war nicht übrig. Auch das Hirn mochte wohl geschrumpft sein, so wie der Körper insgesamt. Sehr auffällig war die Wirbelsäule, an der bestimmt drei oder vier Wirbel fehlten, denn der Hals war auch schon gegangen.
„Ich kann nicht sein ohne das Medikament“, sagte er verbittert. Keine Antwort. Die Frau bediente den nächsten Kunden, der schon wartete. „Ich werde es dem Arzt schicken müssen“, sagte sie noch, ohne ihn anzusehen.

Die Worte vernahm er noch, dann war das andere Ohr fort. Er hatte es erwartet und war nicht überrascht. Sein Blick war der Blick einer Person, die den Verlust hatte kommen sehen. Er kniff die Augen zusammen und wartete ab. Als er sie öffnete, da sah er nur noch aus einem Auge, das andere war auch gegangen. Einfach so und immer schneller passierte es.

Vor einigen Tagen zum Beispiel fühlte er einen Drang, sich Badewasser einzulassen. Als er im angenehmen Wasser lag, geschah wieder etwas: Sein Darm entleerte sich ohne Ankündigung. Aber das, was er fand, das waren Teile seines Inneren, die zu beschreiben ihm im Augenblick nicht möglich sein würde. Immer leerer fühlte er sich. Morgens verlor er nach und nach seine Zähne. Anfangs platschten sie, vermengt mit Speichel und Blut, ins Waschbecken. Später lösten sie sich einfach auf. Zu Beginn konnte er sie auffangen, dann aber fing er immer ins Leere. Und Leere war genau das Gefühl, welches ihn umgab. Keine Gedanken, immer weniger Körper, nur noch stilles Auflösen war willens, ihn zu töten.

„Ich, ich brauche Hilfe“, weinte er in den Raum. Die anderen Menschen aber ignorierten seinen leisen Ruf. Wahrscheinlich war die Stimme bereits verschwunden, vermutete er. Als er sich umdrehte, um die Apotheke zu verlassen, erinnerte er sich an seinen Besuch beim Arzt:

Den Namen entdeckte er im Telefonbuch. Auf einer ansonsten unbeschriebenen Seite stand er geschrieben. Am gleichen Tag noch, als er den großen Zeh vermisste, stieg er in die Straßenbahn und fuhr bis in die Altstadt. Dort ging es einen Hügel hinauf. Abseits von allen Wegen fand er den Arzt. Ein Wartezimmer gab es nicht. Lediglich ein kleiner Flur führte auf den Dachboden. Dort standen Regale, darin viele Bücher, aber keines der Medizin. Nun, ein wahrer Genius braucht keine geschriebenen Weisheiten, dachte er in diesem Moment. Kurz darauf kam der Arzt, sah ihn an. Er solle sich ausziehen und hinlegen, deutete er an. Also legte er sich nackt auf den morschen Holzboden. Der Arzt rollte ein Maßband aus und untersuchte ihn. Ohne zu sprechen verschrieb er das Medikament, welches er wohl nicht mehr bekommen konnte, dachte er.

Draußen, vor der Apotheke, da war es kalt. Hätte er noch Haar, dann würde es mit ihm zittern. Als er über die Straße ging, da stolperte er. Beide Beine verschwanden. Mühsam kroch er wie ein Insekt auf die andere Seite und legte sich auf eine Bank im Park. Er hoffte, am nächsten Morgen endlich fort zu sein.

Das geschah nicht. Als er sich betrachtete, als die Morgensonne den Tau auf den Wiesen berührte, als der Nebel sich verzog, da war er nur noch ein Stumpf. Selbst der Kopf war gegangen.
Der Stumpf rollte sich von der Bank herunter und purzelte über die feuchten Wiesen. Er vergnügte sich am Anblick spielender Kinder, die das ganze Leben für ihn waren. Still wünschte er ihnen alles Gute, das es auf seiner Welt irgendwo geben würde. Im Angesicht der warmen Sonne waren die Kinder wie eine große Hoffnung für ihn.

Der Stumpf bewegte sich wie ein zertretener Ball auf den Bürgersteig. Die angrenzende Straße war stark befahren. Als die Straßenbahn kam, rollte sich der Stumpf auf die Schienen, um endlich zerstört zu werden.

In diesem Moment, bevor die Bahn ihn erfassen konnte, verschwand er endlich.
Die Sonne stand zu diesem Zeitpunkt bereits hoch am blauen Himmel, der erst sehr spät sich verdunkelte. Auch in der Nacht war es besonders hell, bemerkten die Kinder.

 

Hallo Kosh,

erst mal willkommen bei kg.de! :)

Deine Geschichte ist nicht schlecht, gefallen hat sie mir aber leider auch nicht so richtig. Ich könnte mir vorstellen, dass du mit ihr Kritik an dem Bürokratismus im Gesundheitswesen ausüben wolltest, bin mir aber nicht sicher. Das Ende und in welcher Weise der Titel in Zusammenhang mit dem Text steht, verstehe ich leider nicht.

Viele Grüße,

Michael :)

 

Hm. Aaaalso:

"Seine Augenbrauen, die kaum noch sichtbar waren und in diesem Augenblick endgültig verschwanden, bäumten sich ein letztes Mal auf an die fliehende Stirn."

ließt sich etwas holperig. Vielleicht lässt du die Stirn einfach weg, das gibt sonst zu viele Informationen.

"Sie legte sich von selbst an die Schulter und harrte ihrem Entschwinden entgegen."

keine echte Kritik, allerdings wenn die Alliteration (ent-ent) gewollt ist, verstehe ich ihre Bedeutung nicht ganz, wenn nicht klingt es zumindest komisch. Vielleicht noch mal umformulieren. Wirkt imho gestelzt, bei dem sonst so charmanten Ausdruck.


Ansonsten: klingt sehr philosophisch, meiner Meinung nach. Vor allem der Stil gefällt mir sehr und erinnert stellenweise an Ende's Kurzgeschichten. Toll.

Dort würde ich sicher auch den Ansatzpunkt suchen, der hier durch die surrealistische Situation leider im Unklaren liegt. Das Nichts, das langsam über die Welt kommt und alles nimmt, stellt man sich ihm nicht in den Weg. Hat sicher eine Spur Sartre in sich. Das Sein und das Nichts.

Der Bezug zur Rubrik Kinder ist mir nicht ganz klar, in der Geschichte fehlt mir das durch die Überschrift gegebene Motiv ein wenig zu sehr. Das obligatorische "Macht es besser, zeigt Verantwortung, tretet dem Nichts schöpferisch entgegen" lässt sich bestimmt auch hier finden, allerdings scheint entweder die Überschrift unpassend oder die Kinder selbst etwas in der Geschichte verloren.

Nichts desto trotz eine wirklich sehr schöne Geschichte, die du B. da geschrieben hast. Hätt ich auch gern sowas. :)

 

Hallo !

Ich antworte einfach mal beiden Kritikern in einem Posting, was keinesfalls vernachlässigend wirken soll:

Zunächst meinen Dank fürs Lesen.

Zum Titel "Kinder":
Ich habe diesen Titel gewählt, weil die Kinder im Schlußteil der kleinen Geschichte nicht nur das letzte Wahrnehmungsobjekt für den "Stumpf" sind, sondern auch, weil sie innerhalb der Logik der Geschichte tatsächlich die letzte Hoffnung sind, Hoffnung auf Erlösung vielleicht, Hoffnung auf ein anderes Sein im Nichtsein, möchte ich meinen.
Ein Weg zur Deutung:
Der Anlass für die Geschichte war ein wirklich surreales Erlebnis, das ich vor vielen Monaten in einer Apotheke hatte (es hat sich eingeprägt bis heute): Ein junger Mann, in viel zu großer Kleidung, wollte dringend ein Medikament haben und bekam exakt diese Antworten auf sein Bitten hin. Er schien verzweifelt, sein Körper war vollkommen erschlafft, dürr und irgendwie "schräg" bzw. "seltsam geformt". Und es schien mir als wenn es nicht immer so war. Auch hier war das Problem die fehlende Unterschrift unter der Mengenbezeichnung auf seinem Schein.
Ursprünglich sollte es eine geradlinige Beschreibung des Vorgangs sein; aber nach und nach kamen sehr bedrückende Visionen in meinen Kopf, die ich dann gleich so schrieb.
Eine Kritik am Gesundheitswesen kann es vielleicht sein. Ich selbst lese eher Fragen/Antworten zum Sein/Nichtsein bzw. Gedanken zur Widersprüchlichkeit von Auflösung und ERlösung.
Die titelgebenden Kinder sind am Ende der Geschichte die einzigen lebenden Wesen, welche die Chance haben, nicht nur Hoffnung zu sein für den Stumpf, sondern auch für die Welt (Sonne, heller Nachthimmel).
Der Stumpf hat den Widerspruch zwischen Auflösung und Erlösung überwunden: VOR der Zerstörung (durch die Bahn) konnte er sich endlich auflösen. Und man kann es so sehen, dass der Auflösungsvorgang zuvor (Verschwinden der Körperteile etc.) bereits der Sieg über die Zerstörung waren; der Weg zur Erlösung ist hart und schwer, aber am Ende kann man ihn mit Hoffnung gehen und das Ziel erreichen.
Der Titel ist somit für mich zwingend.

Danke für die Anmerkungen, ich werde mich darum kümmern.

Gruß,
Kosh

 

Servus Kosh,

nochmals der Echna.

Ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen, obwohl ich sagen muß, daß mir Palästina wesentlich besser gefiel. Ist wohl auch eine Frage der persönlichen Vorlieben. Die Handlung surreal, kafkaesk (Du hast ja bereits erwähnt, daß Du von ihm beeinflußt bist)

Vom Stil her ist sie tatsächlich anders als Palästina, wobei auch hier deutlich wird, daß Du viel Gefühl für unsere Sprache hast, dieses ausgesprochen gekonnt umsetzt. Vor allem sprechen mich Deine Satzkonsturktionen an, Deine Wortwahl. Sprachlich ein Genuß.

Hier hätte ich als Leser einige Anmerkungen. Ob Du diese annimmst oder nicht, bleibt ohnehin Dir überlassen. Denn Du bist der Autor.

Seine Augenbrauen, die kaum noch sichtbar waren und in diesem Augenblick endgültig verschwanden, bäumten sich ein letztes Mal auf an die fliehende Stirn.

Hier war ich als Leser verwirrt. Die Augenbrauen lösen sich auf, so weit so gut. Nur verschwinden sie und bäumen sich nach dem Verschwinden auf. Für mich war das nicht ganz nachvollziehbar. Möglicherweise "bäumten sich ein letztes Mal....., bevor sie endgültig verschwanden"

Sie neigte sich weit über den kahler werdenden Kopf nach hinten, um irgendwo im dürren Genick, das mal dicker war, sich zu verstecken.

um sich irgendwo zu verstecken. Wobei Deine Kosntruktion wieder ein Fall von "Gerade noch zulässig" ist.

Die Körperteile, die verschwanden, waren auch nicht mehr zu finden.

Dies hier ist ein Fall von "no na net". Wenn sie verschwunden sind, kann man sie logischwerweise nicht mehr finden. Möglicherweise meintest Du "abgefallen". Vielleicht wäre eine Lösung, daß sich die abgefallenen Gliedmaßen langsam auflösen und schließlich verschwinden.

Auch die Hände waren nicht mehr so, wie sie einst auf die Welt kamen

Das fand ich wiederum grenzgenial, herrlich!

das andere war auch gegangen. Einfach so und immer schneller passierte es.

statt "gegangen" hätte ich mir als Leser etwas anderes gewünscht, aber das ist Geschmackssache. Eventuell verloren gegangen.


Aber das, was er fand, das waren Teile seines Inneren, die zu beschreiben ihm im Augenblick nicht möglich sein würde.

Hier empfand ich, daß Du ins Umgangssprachliche abschweifst. Das, was und abermals "das". Ferner hatte ich als Leser Probleme mit der Perspektive des zweiten Satzteils. "die zu beschreiben ihm nicht möglich war", hätte meines Erachtens nach besser gepaßt.

Ohne zu sprechen verschrieb er das Medikament, welches er wohl nicht mehr bekommen konnte, dachte er.

Konjuntiv weil Indirekte Rede (dachte er), bekommen würde, könnte, bzw. könne. Ich würde hier etwas ändern. "Ohne zu sprechen verschrieb er das Medikament, obwohl er dachte, daß er dieses nicht bekommen würde."

immer weniger Körper, nur noch stilles Auflösen war willens, ihn zu töten.

ohne war, sonst klingt es für mich nicht stimmig

"Nur noch stilles Auflösen, willens ihn zu töten."

Nun, ein wahrer Genius braucht keine geschriebenen Weisheiten,

Unter Anführungszeichen setzen, da direkte Rede.

. Selbst der Kopf war gegangen.
Der Stumpf rollte sich von der Bank herunter und purzelte über die feuchten Wiesen. Er vergnügte sich am Anblick spielender Kinder, die das ganze Leben für ihn waren.

Ich nehme an, der Körperstumpf hat Hör- und Sehvermögen, sonst könnte er die Knder nicht wahrnehmen. Vielleicht könntest Du genauer beschreiben, wie er mit seinem Reststumpf die Unmwelt wahrnimmt. Das wäre sehr interessant für den Leser. Der Kopf mit Gehör- und Gesichtssinn ist ja weg, verschwunden. An dieser Stelle wäre eine Beschreibung der Wahrnehmung die perfekte Abrundung des Surrealen.

Ich als Leser blieb an dieser Stelle ein wenig "hungrig", hätte mir mehr gewünscht.

Abschließend: auch wenn mir Palästina wesentlich besser gefallen hat, möcht ich folgendes anmerken:

mir gefällt Deine Art zu schreiben, Dein Stil, Dein Umgang mit der Sprache. Als ich las, daß der Protagonist in die "Altstadt" fährt anstatt in die "City" (häßlicher unnötiger Anglizismus pfui!), war ich hingerissen ob der Tatsache, daß heute jemand noch so schreibt, mit diesem Wortschatz, einfach wunderbar.

Das Surreale in dieser Geschichte kommt bei mir auch sehr gut rüber. Ich hatte "Bilder" in meinem Kopf während des Lesens.

liebe Grüße aus Wien

Echnaton

 

Hallo Echnaton !

Deine Anmerkungen klingen sehr interessant. Da ich den ganzen Tag gearbeitet habe, werde ich mich in den nächsten 2 - 3 Tagen darüm bemühen, einiges davon zu verwirklichen.
Dennoch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank für Deine Einschätzung.
So, jetzt muß ich ins Bett. :-)

Kosh

 

Hallo Kosh

Deine Geschichte hab ich bis zum Ende gelesen, und sie hat mir gefallen.

Interpretationen und Korrekturen kann ich Dir keine anbieten, dafür bin ich zu wenig Deutschlehrer, mir muss die Geschichte in sich nachvollziehbar sein, und Sätze beinhalten, die sich nicht durch Holpern unleserlich machen, und das funktioniert in Deiner Geschichte bis zum Schluss!

 

Hallo !

Danke fürs Lesen und Loben. Ich setze auch diese Kriterien an ein Prosawerk. Gegen Verschachtelungen, schwierigen Stil oder Sprache oder Inhalt habe ich nichts (ganz im Gegenteil !), aber für mich muß eine solche Konstruktion in sich stimmig sein.

Bis dann,
Kosh

 

FRohes Fest !

Danke fürs Loben, tut ganz gut. :-)
Das geht in eine Richtung, die ich auch so betrachte, in bezug auf Auflösung, Erbarmen etc.

Danke !

Kosh

 

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