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Katzennarr

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23.02.2002
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Katzennarr

Guten Tag. Ich bin ein Katzennarr. Schon immer gewesen und ich werde es wohl auch immer sein.

Begonnen habe ich meine Katzennarrkarriere wie viele andere auch im zarten Alter eines Kleinkindes. Beim Besuch eines Bauernhofes, angetan vom interessanten Anblick dieser weichen, flauschigen Mäusefänger tapste ich aufgeregt hinter ihnen her, in der Absicht einen zu erwischen. Da diese Katzen sehr zutraulich waren, hatte ich auch Erfolg: „Mami, Mami! Mietzetatze!" verkündete ich ich stolz und präsentierte meinen Fang in meiner Hand, frei am buschigen Schwanz baumelnd.
Seitdem weiß ich: Katzen kann man nicht besitzen.

Meine Gesichtsnarben verhalfen mir schon in der Volksschule zu Ansehen und auch später eilte mir immer der Ruf als brutaler Schläger voraus und ich hatte eine unbesorgte Jugend. Dank der Katzen. Sie sind einfach göttliche Wesen. Elegant, stolz und perfekte Jäger. Jede, wahrlich jede Katze ist ein Meisterwerk für sich und verfügt einen unverwechselbaren Charakter. Darum liebe ich sie; wer einmal das Gefühl genossen hat, einen Fernsehabend mit einer schnurrend-schlafenden Katze auf seinem Schoß zu verbringen, könnte stundenlange poetische Ergüsse über die Schönheit und Anmut unserer Stubentiger von sich geben.

Die Widersprüche im Wesen der Katze machen sie zum edelsten Geschöpf auf Gottes Erden. Zärtliche Krallen, kühle Berechnung gepaart mit warmer Dankbarkeit und ehrliche Hinterlist machen nur einen Teil ihrer Fazination aus.

Ich selbst besitze drei Katzen. Jede von ihnen mit einem einzigartigem Gemüt und von unerreichter Schönheit. Da wäre einmal Alexander der Große; 9 Jahre alt, kastriert und mein ältestes Tier. Sein graugetigertes Fell, die erhabene Langsamkeit seiner Bewegungen und die respekteinflößende Körperfülle machen ihn zum uneingeschränkten König meines Lieblingssessels. Hera die Sanfte, die mir manchmal auf dem Boden Gesellschaft leistet, ist 6 Jahre alt, rot-weiß gefleckt und die eigentliche Autorität in meiner Familie; mit ihrer weiblichen Intuition, ihrem Einfühlungsvermögen verbunden mit der Fähigkeit die Vergabe von Zärtlichkeiten zu kalkulieren, zieht sie im Hintergrund die Fäden. Auch hat sie als hochintelligentes Wesen gelernt, wie man den Kühlschrank öffnet. Dann wäre da noch Odysseus der Jäger, der Jüngste. 2 Jahre, schwarz wie ein Panther und von einer Anmut die ihresgleichen sucht. Sein dunkler, durchdringender Blick, sein glänzendes Fell und der athletische Körperbau machen ihn zum Inbegriff von Beutefang, Scharfsinn und Hinterlist.
Mit der perfektionierten Geschmeidigkeit, dem vollendeten Einsatz kontrollierter Aggressivität eines Raubtieres zerlegt er jedes Sofakissen binnen Sekunden und Teile des Sofas gleich dazu.

Diese drei sind mein Ein und Alles. Zweifler mögen meinen, dass Katzenhaltung teuer ist, damit haben diese nicht unrecht. Aber die Kosten wiegen niemals das Glücksgefühl auf, das ich verspüre, wenn Hera eingeringelt in meinem Schoß ihr Mittagsschläfchen hält, ihr ruhiges Atmen von Alexanders tiefem Schurren untermalt wird und Odysseus in seiner unverwechselbaren Würde angetänzelt kommt und mir aus Dankbarkeit eine tote Maus vor die Füße legt.

Katzen sind auch sehr reine Tiere oder finden erstaunlich einfache Wege sauber zu sein, sie sind hochbegabt. Mittlerweile halte ich zwei mal täglich die Stuben rein.

Ja, meine drei und ich sind schon ein tolles Team, wir verstehen uns hervorragend. Schon an der Art eines ihrer 'Miau's' kann ich hören, ob ihnen die Milch frisch genug war oder die Maus nicht richtig gewürzt, Alexander und ich brauchen schon lange keine Worte mehr, ich weiß sofort, wann er in meinen Lieblingssessel will. Es ist alles so einfach.

Ich bin ein glücklicher Mensch, geliebt von drei wundervollen Wesen.

Helfen sie mir.

[Beitrag editiert von: franzl am 16.03.2002 um 16:58]

 

extra für dich lakita :D

hoffe dir gefällts und du weißt jetzt, was ich mit meiner kritik gemeint habe. eine mischung zwischen dieser und deiner geschichte wäre wirklich gut. ;)

achja: diese hier wird noch erweitert!

gruß,
franzl

[Beitrag editiert von: franzl am 07.03.2002 um 23:04]

 

Hi!

die geschichte ist ganz gut aber mir persönlich gefällt es nicht so wenn jmd aus der sicht eines tieres schreibt! und sooo lustig is es auch nicht!
mfg :)

 

hi queens,

aus der sicht eines tieres?! hä? ich dachte ich hätte aus der sicht eines katzennarrs geschrieben :)

und dass die geschichte kein überbrüller ist, war nie gewollt, ich hoffe nur, dass sie für echte katzenfans (und für die ist diese geschichte geschrieben) ein paar gute lacher bereit hält.....also jede kritik eines katzenliebhabers zählt doppelt! :D

sinn und zweck der story war viel eher lakita einen vorschlag zu machen, wie man ihre mit geschichte einigen bunten wörtern ausschmücken könnte. ich hoffe, das ist mir gelungen.

gruß,
franzl

[Beitrag editiert von: franzl am 08.03.2002 um 11:17]

 

Breitlächele! :) :) :)

Lieber franzl !


Ich bin ganz aus dem Häuschen, dass du dir die ganze Mühe nur meinetwegen gemacht hast. Solch intensive Beschäftigung mit mir bin ich ehrlich gar nicht gewohnt, so dass ich etwas schüchtern und verlegen werde dabei :rolleyes:

Deine Geschichte gefällt mir gut und zwar aus folgenden Gründen, wobei ich zunächst einmal aus der Sicht einer Katzennärrin und danach (versuche es zumindest) aus der Sicht eines neutraleren, vielleicht allenfalls tierlieben Menschen dazu was sagen werde.

Oder lieber umgekehrt? Ich glaube, besser ist umgekehrt.

Also aus der Sicht eines normalen tierlieben Menschen, fängt deine Geschichte so an, dass man mit Spannung eine Handlung erwartet, die sich dann aber nicht aufbaut.
Erfrischend und urkomisch geschrieben ist der Teil mit deinem Kindheitserlebnis, man kann nicht umhin, zu schmunzeln und denkt sich insgeheim, wahrscheinlich beschreitet er jetzt gleich den Weg zum Dompteur von Großkatzen oder so ähnlich. ;)

Dann plätschert die Geschichte allerdings so dahin, wenigstens was ihre Handlung anbelangt, ist der Spannungsbogen bald verbraucht, und sie wandert weiter durch eine ganze Reihe von tiefblickenden Einsichten in das Wesen einer Katze.
Zurück bleibt die Erkenntnis, dass sich hier jemand tief mit diesen Tieren verbunden fühlt, genau das kommt gut rüber. Ich fand deine Geschichte sehr zügig und flüssig geschrieben.


Als Katzennärrin könnte ich selbst jeden dieser Sätze inhaltlich so geschrieben haben, wie du es getan hast.Ich hab's aber nicht.

Deine tiefe Liebe zu den Tieren ist zu spüren. Du zeigst Einsichten, die darauf schließen lassen, dass Katzen dir etwas ganz besonderes sind. Du schreibst ja selbst, dass sie von allen Tieren für dich an erster Stelle stehen.
Genauso geht es mir auch.

Katzen sind faszinierende Geschöpfe, für mich eindeutig die faszinierendsten. Ihre Anmut, hat man jemals eine Katze gesehen, die etwas getan hat, was nicht anmutig ausgesehen hat, ihre Unabhängigkeit und ihre Art frei zu sein ist mir Vorbild und Ziel zugleich. Wenn sie einem Menschen ihre Zuneigung schenken, dann so unbestechlich und so sehr aus freien eigenen Stücken, dass man sie einfach ins Herz schließen muß.

Ihre körperlichen Fähigkeiten beeindrucken mich nicht minder. So hoch springen zu können, als würde es ein Mensch aus dem Stand schaffen auf ein 5stöckiges Haus zu springen, ihr Hörsinn, aus einigen Metern Abstand exakt das richtige Mauseloch und die darin befindliche Maus zu erlauschen, ihre unbegrenzte Möglichkeit mit fast gar keinem Licht noch hervorragend sehen zu können und ihre für meine Begriffe fast unheimlich anmutende Eigenschaft die molekulare Zusammensetzung von Speisen zu erschmecken und erflehmen sind nur Beispiele.

Wer außer franzl überhaupt noch bis hier gelesen hat
:p soll auch noch erfahren, dass Katzen eine faszinierende Mischung aus Sanftmut, Zärtlichkeit, Behutsamkeit und brutalster, härtester, agressivster Vorgehensweise sind. Eben noch lag ein weiches, warmes, schnurrendes Bündel Glück im Schoß, das in der nächsten Sekunde aufschnellt, muskellös wird und seine gefährlichen Krallen ausfährt, nur weil vielleicht mal eben eine Amsel gewagt hat, zu nahe vorbeizufliegen. Drei Minuten später drückt sich schon wieder ein schnurrender Katzenkopf an den Beinen entlang und signalisiert Entspannung.
Zuletzt möchte ich noch die Intelligenz der Katzen erwähnen, die sich schlicht darin zeigt, dass es Katzen gelungen ist, über die Jahrtausende hinweg so zu bleiben, wie sie sind. Sie haben ihre Ursprünglichkeit beibehalten.
Und ihre Intelligenz zeigt sich auch darin, dass sie unsere Sprache sprechen, nicht wir sprechen ihre. Wenn meine Katzen etwas von mir wünschen, dann haben sie, wie auch die von franzl beschriebenen Katzen es noch immer vermocht, es mir durch ihre Körpersprache deutlich zu machen. Katzen untereinander benötigen keineswegs diese überdeutlichen Ausdrucksformen. Ein winziges Blinzeln, eine kleinste Nuance im Ton reichen bereits unter ihnen aus, um sich Informationen zu geben.
Wir Menschen wirken neben ihnen nur ungehobelt und hölzern, weshalb es um so beeindruckender ist, dass sie uns so unfertigen Wesen dennoch ihre ganze Zuneigung schenken.
Das alles macht deine Geschichte für mich aus franzl. Vielleicht habe ich einfach viel zu viel Respekt vor diesen wundervollen Geschöpfen, als das es mir gelänge, ihnen verbal in einer guten Geschichte gerecht zu werden.

Hab herzlichen Dank für deine Aufmunterung, es dennoch zu versuchen. :kuss:

 

Tach auch :D

Meine Wenigkeit ist ebenfalls ein Katzennarr. Ich kann alles gut nachfühlen. Jeder der selbst in Besitz eines solchen Tieres ist... na ja... sagen wir lieber gemeinsam mit so einem Wesen die Zeit verbringt, könnte sicher hunderte ähnlicher Geschichten aus dem Alltag des Zusammenlebens berichten. Schon manche Morgen erwachte ich neben einer Mausleiche oder Unmengen von Katzenhaaren. Also... find deine Geschichte echt klasse. :D Kannst ruhig öfter was über Katzen schreiben ;)

 

Hallo Franzl,

auch ich fühle mich Katzen sehr verbunden (ein Grund, warum ich diesen Nick gewählt habe :-))
Deshalb hat mich Deine Geschichte auch gleich angesprochen.

Am schönsten finde ich den Satz:

"Katzen kann man nicht besitzen."

Wie wahr. Man kann ihnen keinen fremden Willen aufzwängen. Das finde ich an diesen Tieren besonders faszinierend.

Eine Kleinigkeit ist mir bei deiner Geschichte aufgefallen: Du verbindest oft Satzteile, bzw. eigenständige Sätze mit "und".

Zum Beispiel:

"Aber die Kosten wiegen niemals das Glücksgefühl auf, das ich verspüre, wenn Hera eingeringelt in meinem Schoß ihr Mittagsschläfchen hält, ihr ruhiges Atmen von Alexanders tiefem Schurren untermalt wird und Odysseus in seiner unverwechselbaren Würde angetänzelt kommt und mir aus Dankbarkeit eine tote Maus vor die Füße legt."

"Meine Gesichtsnarben verhalfen mir schon in der Volksschule zu Ansehen und auch später eilte mir immer der Ruf als brutaler Schläger voraus und ich hatte eine unbesorgte Jugend."

Da könnte man locker zwei oder sogar drei Sätze daraus machen. Klänge vielleicht eleganter.


Viele Grüße

Ein großer Katzenfan

 

so.....endlich wieder internetz ...*lechz* :D

so danke erst mal für die vielen -durchwegs - positiven kritiken.

@lakita: also du - und ihr anderen habt mir unbemerkt das größte lob gemacht, dass man mir machen konnte. (warum, behalt ich aber für mich ;) ) vielen vielen dank auch für die lange kritik, die ja eigentlich schon wieder eine eigene geschichte ist ;) (und zwar mit genau dem, was meiner meinung nach bei 'grüne katzen' gefehlt hat)

ich sags nochmals gerne: diese geschichte war nicht als eigenständige geschichte gedacht, sondern als gegenstück zu deiner, ich werde diese hier demnächst noch ausbauen und ein paar 'echte' brüller einfügen. bisher hab ich ja großteils nur auf lange, schöne bilderreiche sätze geachtet und einige feine schmunzler eingearbeitet, welche bei katzenfans ein 'ja, genau so sind sie' plus lächeln hervorrufen sollten. genau das habe ich scheinbar erreicht, und mich freuts unheimlich, dass ich in der lage war, so punktgenau für eine zielgruppe zu schreiben.....


und lakita: der schönste teil für mich in deiner kritik war sowieso der :kuss: , den ich gerne erwidere ;)

@alexis: auf weitere geschichten meinerseits kannst du mit sicherheit zählen, auch was katzen angeht. danke auch dir für das lob. :)

@cat (kuhler nickname): freut mich, dass ich dich als katzennärrin angesprochen habe. und was die sätze angeht mit den 'und': wie gesagt, ich wollte lange blumige sätze schreiben, als kontrast zu lakitas geschichte....das nur zur erklärung. ansonsten werfe ich mit bindewörtern nur mittelmäßig um mich ;)

 

Hi franzl!

Ich finde deine Geschichte schön.
Sie vermittelt eine ruhige Atmosphäre.
Den Titel hätte ich vielleicht nicht gewählt,denn als Katzennarr stelle ich mir jemanden vor der 20Katzen in der Wohnung hat. Ich hätte vielleicht Katzenliebhaber oder so etwas änhliches gewählt, aber das ist ja jedem selbst überlassen.

Tschaui!
Aitzo^-^

 

danke wieder mal für die rückmeldungen....

@aitzo: ich sags wie immer gerne: diese geschichte ist noch nicht fertig und wenn sie es mal sein wird, dann handelt sie von einem menschen, der den katzen verfallen ist (auch wenns nur 3 sind) und kein eigenes leben mehr führen kann. deswegen auch der der titel und der schluss.

@ben: du hast keine ahnung, was du versäumst :D

@sighard: wie gesagt, sie wird noch erweitert, und bisher ist sie nur eine angedeutet humoristische KG, die wahren pointen kommen noch. wenn du die anderen kritiken liest, wird dir auffallen, dass diese KG erst mal als hilfestellung für lakita gedacht war und ich genau auf die bunten bemerkungen acht geben habe, leicht möglich, dass dies langatmig erscheint. danke auch dir für die kritik.

liebe grüße,
franzl

[Beitrag editiert von: franzl am 16.03.2002 um 16:56]

 

Hallo franzl,

die liebevolle Beschreibung der Stubentiger empfinde ich als ausgesprochen gelungen.
Wenn ich es in den Kritiken –welche ich zugegebenermaßen nur überflogen habe- richtig verstanden habe, war die Darstellung solcher Details auch Sinn dieser Geschichte, weswegen die Handlung etwas vernachlässigt wurde. Es ist nun die Frage, ob eine Geschichte unbedingt eine Handlung benötigt, oder ob es nicht reicht, dem Leser mit Worten ein Bild zu malen.
Das lasse ich hier mal offen, da sicher Ansichtssache.

Bis dann,

Miss O'Gyn

[Beitrag editiert von: Miss O'Gyn am 17.03.2002 um 11:03]

 

Hallo franzl!

An dem Text hat mir mißfallen, daß er nicht völlig flüssig zu lesen ist, vielleicht ist das ja besser, wenn Du es liest.

Den Schluß finde ich etwas plötzlich, die Pointe (bei der ich schmunzeln mußte), ist vielleicht nicht konsequent genug vorbereitet: Aus dem Text darüber läßt sich zu offensichtlich herauslesen, daß die Liebe zu den Vierbeinern einige Nachteile und Einschränkungen mit sich bringt. Auch denke ich, daß der Leser weiß, daß der Sessel der Lieblingssessel ist, also vermutlich besser nicht noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen.

Hoffe, einige Anregungen und Anstöße gegeben zu haben.

Und zwei Tippfehler: Miezekatze (bin mir recht sicher, habe aber gerade meinen Wahrig nicht zur Hand), Miaus (ohne Apostroph, fehlt ja kein 'e'.

Claus.

PS: Bin selbst ein überzeugter Katzenfan...

 

Hi !!

Mir hat deine Geschichte gut gefallen. Besonders der Stil (was ich eigentlich bei all deinen Geschichten super finde). Und was ich noch bewundernswert finde, ist dass du dir einfach so so eine Geschichte aus dem Ärmel schütteln kannst (du hast sie ja geschrieben um l. zu zeigen wie deine kritik gemeint war oder so...).
So ich hoffe dass ich dieses mal eine Vernünftige Kritik geschrieben habe :D

 

Moin Franzl :-)

So mal geguggt was Du so in der LL als Text "abgestellt" hast :-))

Leider habe ich keine Katze...bzw wurde noch von keiner adoptiert...aber die Story macht einfach Spass. Wobei ich sie nicht unter Humor sondern unter Alltag gestellt :-))

Ich wusste ja das Menschen für Katzen nur Dosenöffner sind aber das sie einen auch dazu bringen für sie zu putzen war mir noch nicht bewusst..

Zitat:
Katzen sind auch sehr reine Tiere oder finden erstaunlich einfache Wege sauber zu sein, sie sind hochbegabt. Mittlerweile halte ich zwei mal täglich die Stuben rein.....

:D *LOL* :D

*wink*

Jadzia

 

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