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Kati 1 - Die 1 Meter Brett Wette
Diesen Text haben meine Krallen vor ner ziemlich langen Zeit hingekritzelt. Vorreden sind langweilig. Aber, keiner soll hinterher sagen, ich hätte ihn nicht gewarnt vor dem, was kommen wird. Diese Geschichte werden sicherlich viele einem sehr zweifelhaften und verpönten Genre zuschreiben. Ich habe allerdings schon deftigere Sachen auf dieser Seite gelesen, deshalb hoffe ich, dass die Empörung sich noch in Grenzen hält.
Und, ja: die Befürchtung, dass noch mehr Geschichten mit den hier vorgestellten Protagonisten auf meinem PC herumschwirren, ist leider berechtigt. Aber da vielleicht dieser Text bombardiert wird (oder halt völlig ignoriert) lasse ich es erst mal bei Teil 1 und warte lieber ab. Und versuche endlich eine andere Geschichte fertig zu bekommen, die keine doofe Vorrede erforderlich macht. Also dann.
Die beiden Mädels saßen in der Badewanne.
"Geh mit deinen Füßen da weg," lachte Kati und versetzte ihrer Freundin einen leichten Tritt, der eher ein Streicheln war.
"Aua," schmollte Jesse und grinste. "Aber sag doch mal, du druckst ja herum wie ein kleines Kücken!"
"Von wegen kleines Kücken! Findest denn du irgendeinen von den Jungs so..."
"Verdammt süß, dass ich sofort mit ihm in der Kiste verschwinden würde?" führte Jesse fort. "Weißt du, was ich glaube: du stehst doch total auf den Marc. Wie du den immer anstarrst. Und immer dein verklärter Blick. Und im Sport bist du immer so gedankenverloren und rennst gegen Sachen, nur weil du in den unendlichen Sphären um Marc herumflatterst. Das merkt doch jeder, das da was im Busch ist!"
Kati musste natürlich prusten, alles heftigst abstreiten und versuchte mit ihren nackten Füßchen ihre Freundin zu packen und heftig zu schütteln. Aber dabei hatte Jesse sogar recht. Der Umstand, das sie wohl so leicht zu durchschauen war, hätte Kati gewiss in tiefste Selbstzweifel gestürzt, wenn Jesse nicht da gewesen wäre. Denn wenn Jesse da ist, sind trübe Gedanken völlig unmöglich.
"Ich bin mir sicher," lachte Jesse, "wenn ich nicht Aufpasserin spielen würde, säßest du jetzt hier in der Wanne und würdest total versaute Sachen treiben, die kleine Mädchen doch gar nicht dürfen..."
Dabei spreizte sie ihre Beine etwas weiter, sodass ihr linkes Bein hoch aus der Wanne ragte, nahm den Duschkopf, presste ihn an ihre Muschi und drehte den Duschstrahl auf.
"O ja, Marc! Komm zu mir! Komm leck meine Muschi, o ja, komm her, ich will ihn jetzt in mir spüren, komm, fick mich mit deinem Schwanz so richtig schön durch, o..."
Kati versuchte den Duschkopf wegzuzerren.
"Was fummelst du denn da zwischen meinen Beinen herum?" lachte Jesse. "Hey, sag mal: habt ihr höheren Wasserdruck hier? Bei mir zu Hause geht das nicht so gut mit dem Wasserstrahl. Da braucht es immer ganz lange, bis ich da was richt spüre..."
"Ich glaube eher, du bist in Marc total verknallt," sagte Kati und gab es auf, Jesse den Duschkopf zu entwenden.
"Quark, aber ich gebe zu, ins Bett würde ich schon mit ihm hüpfen," stöhnte Jesse leise, während sie den Duschkopf langsam zwischen ihren Beinen kreisen ließ.
Der Wasserpegel in der Wanne stieg stetig an.
"Soll ich dich lieber alleine lassen?" fragte Kati ihre Freundin, die jetzt zusätzlich auch ihre Hand zur Hilfe nahm und immer wilder masturbierte.
"Wieso denn, nein," sagte Jesse, unterbrach kurz ihr Spiel und sah sich einer leicht verwunderten Kati gegenüber. "Wir habens doch eh schon voreinander gemacht, wo ist denn das Problem?"
"Aber da waren wir leicht angetrunken... Ich meinte ja nur - nur so halt... Überhaupt: auf die Idee mit dem Duschkopf bin ich noch nie gekommen..."
Jesse schaute verwundert auf: "Nein? Du hast bisher tatsächlich immer nur mit deinen Fingern an deinem Mäuschen herumgespielt? Du arme, das kann ich kaum glauben... Beim Duschen fing bei mir überhaupt erst alles an. Ach, gütiger Gott! Zieh lieber mal den Stöpsel raus, sonst überfluten wir noch das ganze Zimmer, und dann das ganze Haus, und dann sind deine Eltern wieder total sauer, und dann bist du wieder ein paar Tage lang völlig niedergeschlagen, und das will ich nun überhaupt nicht, denn dann bin auch traurig."
Jesse gab den Duschkopf an Kati weiter, denn sie wollte nicht, dass ihre beste Freundin auf dieses voll geniale Gefühl verzichten muss. Kati lachte erst auf, als der Wasserstrahl ihre Schamlippen torpedierte. Dann richtete sie mit zitternden Händen den Strahl auf ihre Klitoris und musste leicht stöhnen. "Wow, das ist wirklich geil!" flüsterte sie übermannt.
Jesse unterdessen spreizte weit ihre Beine und da sie ihr Lieblingsspielzeug ausgeliehen hatte, rieb sie wie wild an ihrer Muschi, sodass ziemlich starker Wellengang herrschte. Es war eine lustige Plantscherei!
"Deine Nippel sind ja ganz spitz und geschwollen!" rief Jesse grinsend.
"Deine doch auch! Mein Gott, ich komme schon fast!" Kati hörte blitzartig auf, musste kurz verschnaufen und beobachtete Jesses sich schnell hebenden und senkenden Brüste, die aus den Fluten ragten.
Jesse rutschte der Länge nach auf Kati zu, sodass nur noch ihr süßes Köpflein aus dem Wasser ragte. Die Körper der beiden Mädchen waren eng beieinander, Katis Oberschenkel lagen unter Jesses Po.
Was für ein wunderschöner Ausblick sich Kati bot: das Bäuchlein von Jesse, das sich so schnell bewegte, wie eine kleine weiße Fahne im Wind. Und der versteckte Bauchnabel schien ihr frech zuzuzwinkern. Und ihre Muschi sah so herzallerliebst aus, dass Kati am liebsten ihre Lippen in sie vergraben hätte.
"Na nu, wer ist denn da?" piepste Kati mit ihrer Zuckerstimme. "Soll ich dir ein bisschen helfen, Kleine?"
Zaghaft berührte sie die Oberschenkel von Jesse, streichelte ihre weiche, samtene Haut und spürte, wie sie darunter vor Erregung vibrierte. Sie zögerte kurz, fuhr mit ihren Fingerkuppen auf und ab über die sich öffnenden Schamlippen. Ein Zittern durchlief Jesses aprikosenfarbenen Körper, als Kati in in ihre Spalte drang.
Jesse tauchte ihren Kopf unter Wasser, und hörte nur noch das treibende Rauschen ihres feuerheißen Blutes. Sie öffnete die Augen, die Welt über ihr schien so weit entrückt, das Licht fiel lustig springend auf das Wasser und tanzte. Die Farben wurden durch die Wasserkreisel verdreht und schwommen, gleichsam sich drehend, einher.
Ihr Becken kreiste fordernd, während Kati immer intensiver, immer fordernder, aber auch immer zärtlicher sie liebkoste. In einem wechselnden Rythmus, mal schneller, mal langsamer, als glitten ihre Finger über die empfindlichen Saiten einer Gitarre, spielte sie an in ihrer Muschi.
Völlig erschöpft tauchte Jesse auf und schaute ihre Freundin mit glänzenden Augen an.
"Wow, das war ja der Hammer," sagte sie völlig aus der Puste und schaute auf die Uhr. "Mist, du, ich muss schnellstens wieder nach Hause."
"Das ist mal wieder typisch," sagte Kati schnäppisch. "Ich muss dann wohl wieder ganz alleine an meinem Mäuschen herumspielen."
Jesse sah natürlich ein, dass es wirklich nicht der guten Erziehung entsprach, jetzt einfach die Freundin in Stich zu lassen. So blieb sie ein wenig länger, und was in dieser Zeit geschah, kann man sich ja denken. Deshalb folgt ein gewaltiger Zeitsprung von sageundschreibe fünf Minuten. Ich hoffe, man findet sich dennoch zurecht, immerhin liest man häufig davon, das die Beliebtheit von Geschichten mit vielen Zeitsprüngen eher gering ist.
"Verdamm mich, ich möchte endlich einen Jungen! In meinem Alter, da müsste doch mal was endlich laufen. Mein großer Bruder zieht mich schon ständig damit auf, und wenn ich erst an die doofe Tanja denke mit ihren fantastischen Heldenbettgeschichten," sagte Kati, als sie sich wieder anzogen. "Und selbst in der Zeitung steht doch: in meinem Alter ist es fast unnatürlich, noch keinen Sex mit einem Jungen gehabt zu haben. Aber es will einfach nicht klappen. Das finde ich langsam ziemlich erbärmlich."
"Vielleicht sollten wir nicht so hohe Anforderungen stellen. Du träumst ständig von Marc, ich träume ständig von Marc... Das wird so nichts. Wenn das so weiter geht, sind wir in zehn Jahren immer noch Jungfern und dann stellt sich heraus, das Marc schwul ist. Hauptsache einen von den Süßen angeln, das ist jetzt die Devise."
"Aber ich bin ein dummes, schüchternes Mädchen," sagte Kati traurig.
Jesse hatte die Lösung: "Ich sag nur: Springbrett! Erinnerst du dich? Wir sind erst dann vom Ein-Meter-Brett gesprungen, als wir um ein Rieseneis gewettet haben. Wer sich nicht traut, muss dem anderen eins ausgeben. Wetteinsatz für "Wer überrumpelt als erste einen Jungen": der Verlierer muss ein halbes Jahr die Deutschhausaufgaben des Gewinners mitmachen - einverstanden?"
"Hand drauf! Mit Spucke!" lachte Kati.