Was ist neu

Kaltes Herz

Mitglied
Beitritt
31.03.2002
Beiträge
210

Kaltes Herz

Wie Er sie hasste.
Wie selbstgefällig sie waren.
Mit ihrem grellen Make up und ihrem schrillen Lachen.
Er stand in der Gasse gegenüber dem "Löwen".
Der angesagtesten Disco dieser Stadt. Er frohr fürchterlich und auch sein Naturwollmantel, der Ihn bis zu den Knien reichte, vermochte Ihn nicht zu wärmen.Auch nicht der dicke Rollkragenpullover.Oder der schwarze Schal, den Er sich zwei mal um den Hals wickeln konnte.
Verdammt, es war Frühling...wann wurde es endlich wärmer.
Er stand in der Gasse und das Licht der bunten Reklametafeln spielgelte sich hundertfach auf der nassen Straße vorm "Löwen".
Und es spiegelte sich auch in den Gesichtern der Menschen vor dem Haupteingang.
Es machte keinen Unterschied, ob die Reklamebtafeln sie beleuchteten oder nicht.
Ihre Gesichter waren immer gleich.
Bunt geschminkt, und wenn sie lachten, verzerrten sich Ihre Gesichter zu starren Fratzen.
Fratzen, die Ihn verhöhnten und Ihn anstarrten.

Wie Er sie fürchtete, diese Menschen.
Wie sie nach Leben stanken.
Der Gestank nach Schweiß und nach allem anderen drang aus ihren Poren.
Es war kaum aus zu halten.
Wie sie pulsierten, jeder Schlag ihrer Herzen dröhnte in Seinem Kopf.
Hundertfach
Tausendfach
Ihre lauten Stimmen,die riefen und redeten.
Sie redeten immer von den selben Dingen.
Sie redeten immer von den Begebenheiten ihres unbedeutenem Lebens.
Von den Tagen auf der Arbeit.
Wo sie Tag für Tag das selbe taten, die selben Dinge, immer und immer wieder.
Wo sie mit ihren Koleginnen und Kolegen die Hälfte Ihres Lebens verbrachten.
Er konnte sie von den Wochenenden reden hören, von den Festen oder den Radtouren oder dem Tag am Strand.
Wo sie in der Sonne lagen und braun wurden.
Und dann zeigten sie sich immer ihre Arme,sie hielten sie aneinander um zu sehen, wer brauner war als der andere.
Sie erzählten auch von ihren Familien.
Von all ihren Brüdern und Schwestern. Das sie die Zimmer teilten, und das jene Schwester die Sachen dessen Schwester nahm.
Und wieviel Streit das immer gab.
Meine Sachen, deine Sachen.
Und all die Mütter und Väter.
Mein Vater dies, meine Mutter jenes.
Und dann waren sie wieder hier.
Hier vorm "Löwen"
Wo sie dann am Eingang standen mit ihren grellen Gesichtern
und lachten.

Ein Windstoß pfief durch die Gasse und ließ ihn frösteln.
Er vergrub seine kalten Hände tief in seine Naturwollmanteltaschen und wunderte sich wieder über die Menschen, die da, keine zehn Meter von Ihm entfernt in T-shirts und kurzen Röcken standen.
Und sie frohren nicht.
Sie waren warm.
Innen waren sie immer warm.
Das warme Leben umhüllte sie wie einen Schleier.
Wieder wallte die hilflose Wut in Ihm auf.
Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
Wut klingelte in seinem Kopf wie eine Alarmglocke.
Wut verkrampfte seinen Magen .
Wut kitzelte seine Eingeweide.

Es wurde Zeit, sein Magen knurrte.Es war so laut, das Er Angst hatte, jemand könnte es gehört haben.
Seine geübten Augen durchsuchten die Gruppen der Menschen.
Sie standen niemals allein.
Sie waren niemals allein.
Das war der Punkt, der alles so schwierig machte.

Doch dann sah Er Sie.
Sie bewegte sich auf die Telefonzelle am anderen Ende der Starße zu.
Und Sie war allein.
Er wußte, Sie ist es.
Er wurde aufgeregt und in solchen Momenten hatte er fast, aber nur fast das Gefühl, sein Herz zu spühren.
Er bewegte sich lautlos wie eine Katze.
Sein Ziel immer im Auge.
Jeder Muskel angespannt, Kein Laut entging Seinen Ohren.
Sie war nun fast da und er stand beinahe direkt hinter Ihr.
Er konnte Ihr Haar riechen.
Es roch nach Haarspray und ein bißchen nach Apfel. Das gefiel Ihm, das Sie ein bißchen nach Apfel roch.
In Seiner Kindheit roch es auch immer ein bißchen nach Apfel,
dort, wo das Haus seiner Eltern stand.
Hinter den Apfelheinen.

Die Telefonzelle stand an einer Ecke, die an eine andere Gasse mündete.
Und als Sie Ihren braunen Arm austreckte, um nach der schweren Glastür zu greifen,
um eine Ihrer Schwestern, Ihrer Freunde, Ihrer Brüder oder Ihrer Eltern anzu rufen,
da fasste Er Sie von hinten und vergrub seine Hand in Ihr Apfelhaar.
Er zog Sie zu sich und eine Hand legte sich routiniert auf Ihren Mund.
Er zerrte Sie in die Gasse, schnell und ohne sich dabei umzusehen.
Das Pochen Ihres Herzens war laut und Ihr warmer Rücken drückte gegen seine Brust.
Sie zappelte und wand sich, doch er presste Sie gegen die Hauswand, die einen Teil der Gasse bildete.

Der Apfelgeruch Ihres Haares war stark, als er Seine Zähne ihn Ihren Hals versank.
Und dann wurde Ihm warm.
All das Leben gehörte nun Ihm.
All die Wärme...wo Ihm doch so kalt war.
Das Leben tränkte seine Zunge und kitzelte Seinen Gaumen.
Es lief durch seinen Hals und landete wie eine heiße Flut in Seinen Magen.
Wie ein Fluss strömte es durch seinen Körper.
Und als der Flus verrann, da ließ er Sie fallen.
Nun war Sie kalt.
Und Ihm warm.

Und als er zurück lief, an dem Haupteingang des "Löwens"vorbei,
da sah Er sie wieder an.
Die Menschen.

Wie Er sie beneidete,
wie lebendig Sie waren,
mit Ihrem hübschen Make up
und Ihrem schönen Lachen.
Wie er sie beneidete.


Und gedankenverlohren wischte Er sich den Lippenstifft von seiner Handinnenseite.
Er hatte Apfelgeruch in der Nase und dachte an seine Kindheit.
in den Haus am Apfelhein.

Er öffnete Seinen Mantel und Seinen Schal.
Wie warm Ihm war.

Bis zur nächsten Nacht.....

 

Hallo alle,
Ich weiß nicht genau, ob die Geschichte überhaupt in diese Sparte passt, aber ich wußte nicht, wohin ich Sie sonst hätte stecken sollen:-)

Na ja, viel Spaß beim lesen

Rub.

 

Hallo Rub!
Auch bei dieser Geschichte, machst Du wieder den Fehler und schreibst die Personalpronomen groß. Z.B.

Wie Er sie hasste.
"er"
Das sind doch Personalpronomen, oder (meine Schulzeit liegt schon etwas zurück)? *verwirr* Naja, wenn es keine sind, meine ich auf jeden Fall Wörter wie "sie", "er", etc.
Außerdem hast Du wieder das Leerzeichen-Problem.
Er frohr fürchterlich
"fror"
Reklamebtafeln
"Reklametafeln"
aus zu halten.
"auszuhalten"
Ein Windstoß pfief
"pfiff"
Herz zu spühren.
"spüren"
Apfelheinen.
"Apfelhainen"
anzu rufen
"anzurufen"
Nun war Sie kalt.
Und Ihm warm.
"Und er warm" würde sich für mich schöner anhören.

Es scheint mir, dass Du häufig die selben (Flüchtigkeits-?)Fehler machst. Les Dir Deine Geschichten vor und nach dem Posten immer nochmal durch und achte besonders auf Deine Schwächen.

Zu der Geschichte selbst und dem Inhalt:
Kurz, knackig, schön. Du hast die Gefühle und Gedanken des Vampirs gut beschrieben. Hat mir wie Deine andere Geschichte auch gut gefallen. Besonders das mit dem "Apfelhaar" klingt wirklich gut.
Ist zwar kein Horror im Sinn davon, dass man sich gruselt, aber passt trotzdem in diese Genre.

Ugh

 

Hi Rub.!

Passt scho hier rein!

Die Geschichte gefällt mir auch sehr gut, nur haste wieder soviel Rechtschreibfehler! Schreib deine Geschichten doch in Word oder so einem Textverarbeitungsprogramm und lass ein Rechtschreibprogramm durchlaufen. Dann haste wenigstens die größten Fehler raus! Für die restlichen Fehler haste ja uns (speziell Bib und mich)!!!!

Mach weiter so!!!

cu_christoph

 

Hi,

interessante Geschichte.
Sie ist nicht wirklich Horror, aber irgendwie erscheinen mir die anderen Kategorien auch nicht wirklich passend.
Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Formatierung des Textes z.B. :

Und als Sie Ihren braunen Arm austreckte, um nach der schweren Glastür zu
greifen,
um eine Ihrer Schwestern, Ihrer Freunde, Ihrer Brüder oder Ihrer Eltern anzu rufen

(anzurufen schreibt man übrigens zusammen)

Absätze sind ja ganz ok, aber für mich ist das hier schon fast zuviel (ein sehr subjektives Empfinden).

Aufgefallen sind mir auch einige Rechtschreibfehler: "frohren" zum Beispiel. Das schreibt man ohne "h".
Auch fiel auf, dass du eine Zeitlang "er" immer großgeschrieben hast. Gegen Ende verfielst du aber in Kleinschreibung, seine Person betreffend. Du solltest dich für eins der beiden entscheiden. Mir persönlich gefällt die Kleinschreibung besser.
Hier noch ein paar Fehler im Detail, die mir aufgefallen sind:

...auch sein Naturwollmantel, der Ihn bis zu den Knien reichte, vermochte Ihn nicht zu wärmen.Auch nicht...

1. der ihm...
2. Am Ende des Satzes (nach dem Punkt) kommt eine Leerstelle, ehe der neue Satz anfängt: wärmen. Auch nicht...
Genauso verhält es sich bei Kommas: ..., ...

Verdammt, es war Frühling...wann wurde es endlich wärmer.

Der zweite Teil des Satzes ist mE eine Frage und auch rethorische Fragen haben ein Fragzeichen verdient ;)

...spielgelte
Reklamebtafeln
Flüchtigkeitsfehler :)

Fratzen, die Ihn verhöhnten und Ihn anstarrten.

Würde besser klingen, finde ich, wenn du das zweite "ihn" weglassen würdest.

Es war kaum aus zu halten.

auszuhalten

Wo sie Tag für Tag das selbe taten..

das Selbe

Koleginnen und Kolegen
Kolleginnen und Kollegen

sie hielten sie aneinander um zu sehen, wer brauner war als der andere

sie hielten sie aneinander, um zu sehen, wer brauner war, als der andere...

als der andere würde ich weglassen


Das sie die Zimmer teilten, und das jene Schwester die Sachen dessen Schwester nahm.

Dass sie die Zimmer teilten und dass jede Schwester die Sachen der Schwester (der anderen) nahm.

Ein Windstoß pfief

pfiff

Er vergrub seine kalten Hände tief in seine Naturwollmanteltaschen und...

Warum pochst du so auf den Naturwollmantel? Manteltaschen wären hier völlig ausreichend, klingt auch besser.

...die da, keine zehn Meter von Ihm entfernt in T-shirts und kurzen Röcken standen.

..die da, keine zehn Meter von ihm enfernt, in T-Shirts...

Das warme Leben umhüllte sie wie einen Schleier.

Die vielen Wortwiederholungen stören mich ein wenig. Zum Teil sind sie wohl beabsichtigt, aber man sollte es trotzdem nicht übertreiben.

Das Leben umhüllte sie wie ein
Schleier.

Er wurde aufgeregt und in solchen Momenten hatte er fast, aber nur fast das Gefühl, sein Herz zu spühren.

hatte er fast, aber nur fast, das Gefühl, sein Herz zu spüren.

Sein Ziel immer im Auge.

Klingt etwas seltsam. Entweder hat er das Ziel anvisiert (was du wahrscheinlich meinst) oder sein Ziel klar vor Augen. In dem Zusammenhang klingt es komisch.

Jeder Muskel angespannt, Kein Laut entging Seinen Ohren.

Nach einem Komma schreibt man klein weiter.

Das gefiel Ihm, das Sie ein bißchen nach Apfel roch.

ihm, dass

Der Satz ist auch ein wenig holprig. Entweder schreibst du "Das gefiel ihm." (denn das mit dem Apfelgeruch wurde ja erwähnt oder du schreibst: "Es gefiel ihm, dass Sie nach Apfel roch." Wobei ersteres besser wäre, wegen der Wiederholung.

In Seiner Kindheit roch es auch immer ein bißchen nach Apfel,

Das klingt sehr eigenartig. Du kannst sowas schreiben wie: Er kannte diesen Duft aus seiner Kindheit. Aber in einer Kindheit kann nichts duften.

Die Telefonzelle stand an einer Ecke, die an eine andere Gasse mündete.

Das geht so nicht. Erstens mündet etwas IN etwas, nicht an.. und zweitens münden Ecken gründsätzlich nicht.
Mein Vorschlag: Die telefonzelle stand an einer Ecke, wo sich zwei Gassen kreuzten.

Ihrer Brüder oder Ihrer Eltern anzu rufen,
da fasste Er Sie von hinten und vergrub seine Hand in Ihr Apfelhaar.

anzurufen, fasste er sie...

Das "da" kannst du getrost weglassen.

Sie zappelte und wand sich, doch er presste Sie gegen die Hauswand, die einen Teil der Gasse bildete.

ich würde eher schreiben: ...einen teil der Gasse ausmachte. Wände bilden normaler Weisen keine gassen.. es sei denn, es sind zwei.. zwei, die sich gegenüber liegen.

als er Seine Zähne ihn Ihren Hals versank.

1. in ihren Hals...
2. Entweder heißt es: ..als seine Zähne in ihren Hals versanken... oder: ... als er seine Zähne in ihren Hals schlug (oder so)
Was du beschreibst, geht nicht.

All die Wärme...wo Ihm doch so kalt war.

Ersetze die Punkte besser durch ein Komma.

Das Leben tränkte seine Zunge

Da würde ich einen Passivsatz empfehlen, da es sonst wieder etwas hölzern klingt.
Seine Zunge wurde von ihrem Leben getränkt...
Klingt auch noch etwas steif, ein anderes Wort wäre vielleicht besser.

Und als der Flus verrann, da ließ er Sie fallen.

"da" streichen... verann, ließ er sie fallen.

Und als er zurück lief, an dem Haupteingang des "Löwens"vorbei,
da sah Er sie wieder an.
Die Menschen.

Und als er zurück lief, am Haupteingang des "Löwen" vorbei, sah er sie wieder an.

Und gedankenverlohren wischte Er sich den Lippenstifft von seiner Handinnenseite.

Und gedankenverloren wischte er sich den Lippenstift von seine Handfläche.

Er hatte Apfelgeruch in der Nase und dachte an seine Kindheit.
in den Haus am Apfelhein.

..dachte an seine Kindheit, in dem Haus am Apfelhain.

Er öffnete Seinen Mantel und Seinen Schal.

Einen Schal kann man nicht öffnen, höchstens lösen.

So, das reicht erstmal, denke ich. Nimm mir meine Verbesserungsvorschläge nicht übel. Vielleicht hilft die das eine oder andere.

Liebe Grüße, Pandora

[Beitrag editiert von: Pandora am 02.04.2002 um 14:21]

 

@Christoph

Für die restlichen Fehler haste ja uns (speziell Bib und mich)!!!!
:prost:

@Christoph und Pan
Könntet Ihr mich bitte darüber aufklären, ob das wirklich Personalpronomen sind und wenn nicht, was dann? (siehe meine Kritik oben) Thanx!

 

Hi Bib!

Ich bin zwar noch Schüler kann aber auch nich 1005-ig sagen, dass es welche sind...

Ich glaube aber schon...Ja, es sind Personalpronomen...
:confused:

Frag doch mal Alpha!
:rotfl:

cu_christoph

 

Bib, es sind Personalpronomen (glaub ich).
Und das nächste mal kommste in den Chat, bevor du ne Kritik schreibst.. ich hab ne Std an der Kritik geschrieben, nur um dann festzustellen, dass du die Hälfte meiner Kritikpunkte schon kritisiert hast :D

Gruß, Pan

 

Danke Euch Zwei für die (fast sicheren) Antworten! Also lieg ich doch nicht falsch (glaub ich).

@Pan :lol:
Tut mir leid, in Zukunft werde ich ich meine Kritiken bei Dir anmelden. :D

..und wieder zurück zur Geschichte..*zusammenreiss*

Ugh

 

Hallo,

bitte streitet euch doch nicht wegen der Personalpro.
Es sind welche.
Und man schreibt sie auch klein.
Ich bin bei meiner Nachbarin gewesen, sie ist Lehrerin, und habe mich belehren lassen.
Und nun eine gute Nachricht für alle.
Ich habe mir Word gerade besorgt ;-)
In Zukunft keine Rechtschreibfehler mehr.

Ps: Die vielen Wiederholungen im Text sind beabsichtigt.
Ich hatte das Bedürfniss, die unformulierbaren Emutionen dadurch aus zu drücken.
Jene, über die der Vampir sich selbst nicht im Klaren ist.
( Ich weiß, ich drücke das falsch aus, doch der Sinn liegt im Gefühl.)
Rub.

 

Ach Mensch! Kein Streit! Bib, kannst die Finger wieder aus meinen Haaren nehmen und sag Pan, sie soll ihre Hand aus meinem Mund nehmen! <img src="graemlins/fettgrinz.gif" border="0" alt="[ben]" />

Du hast wieder einen Fehler *ganzpenibelmach*

Emutionen dadurch aus

Reden wir mal lieber von Emotionen!

cu_christoph

 

Chris, keiner streitet sich hier.

@Rub: Wie ich ja schon sagte, es ist mir klar, dass sie beabsichtigt sind, doch zum Teil ist es echt zu viel. In vielen Fällen in deiner Geschichte macht es durchaus Sinn, aber es gibt halt auch einige "Szenen", wo es einfach too much ist und erschlagend wirkt. Verstehste? ;)

Gruß,Pan

 

Hi Rub,

so, ich hab jetzt auch mal eine Geschichte von Dir gelesen. Wurde ja allerhöchste Zeit! ;)

Eigentlich wurde ja schon alles gesagt, ich kann mich den Vorrednern fast 100%-ig anschließen. Die Geschichte ist nicht schlecht und auch vom Stil her nicht mies. Sie hat was - Charme, oder nenn' es, wie Du willst... ;)
Noch ein bißchen weiterschreiben und üben, dann klappt das immer besser, wirst sehen! :thumbsup:

Gruß!
stephy

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom