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Kalte, fremde Hand

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06.02.2001
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Kalte, fremde Hand

Kalte, fremde Hand

Ihren Blick, als ich das Krankenzimmer betrat, werde ich niemals vergessen. Ihre grünen Augen starrten mich ungläubig an.
„Hallo“, sagte ich und lächelte.
„Hallo“, sagte sie.
Gut, jetzt konnte ich ja wieder gehen. Ich hatte mich überwunden, nach so vielen Jahren hier her zu kommen. Das heißt, sie zu besuchen. Und jetzt? Jetzt war es geschehen. Ich wollte wieder gehen. Aber etwas zwang mich dazu, zu bleiben.
Früher wäre ich gegangen. Früher hätte ich nie etwas getan, was ich nicht auch aus Überzeugung tun wollte. Wie oft habe ich ihr die Meinung ins Gesicht gesagt! Wie oft habe ich gesagt, daß sie scheiße aussieht, mit ihren Pickeln, mit ihrem stechenden Blick, mit ihren verraften Haaren, mit ihrem Kifferblick... Das Gegenteil von mir. Papa hat sie immer „Meinen Schatten“ genannt.
Ich war die Diva und sie war das Nichts gewesen.
Und jetzt stand ich da und wußte nicht, was tun. Zu Hause warteten sie auf mich. Mein Mann, der mir langsam auf den Geist ging. Meine vier Kinder. Mein Leben als Putze.
„Setz‘ dich doch“, sagte sie mit der bekannten rauhen Stimme aus meiner Kindheit. Alles in allem hatte sie sich nicht viel verändert – nur ihre Haare fehlten. Ihr Blick war der Gleiche. Ständig schien sie mich zu fragen: „Warum?“
Und ständig antwortete ich: „Darum.“
„Wie geht es dir?“ fragte sie. Sie versuchte, ein Gespräch aufzubauen. Aber ich glaube, dazu war es zu spät. Ich sah keinen Sinn mehr darin.
„Ich sollte dich das fragen“, antwortete ich und lächelte wieder gezwungen. Ich wurde nervös. Sie war so fremd. Meine Schwester und doch so fremd. Jetzt und hier kam ich aus Mitleid – mehr fühlte ich nicht für sie. Ich glaube, mehr habe ich nie für sie gefühlt.
Sie lächelte und lehnte sich in ihre Kissen zurück. Sie sah unglaublich alt aus. Die Krankheit hatte sie alt gemacht.
Wir schwiegen eine Weile, dann fragte ich sie nicht ohne Neid: „Was macht die Karriere?“
Sie wollte immer im Hintergrund sein. Sie wollte immer eine große Familie haben und sich irgendwo – am besten in Neuseeland – absetzen. Sie wollte einen lieben, netten Mann. Sie wollte das Gegenteil von mir; ich strebte Karriere an, Reichtum, Glück, Saus und Braus. Villa, Hollywood – am besten eine Schauspielkarriere so steil wie der Himalaja. Die Fronten hatten aber gewechselt, vielleicht ist das das Ironische an der ganzen Sache: Sie machte Karriere und ich bekam die vielen Kinder.
„Ich kann nicht mehr richtig malen, seit ich... Na, du weißt schon.“
Künstlerin war sie. Sie zeichnete sehr gut. Ich war neidisch gewesen. Ich hab es ihr immer heimlich nachgemacht – ich wollte besser sein als sie. Ich wollte nicht, daß sie etwas konnte, was ich nicht auch konnte.
Ich nickte. Versuchte, die Schadenfreude aus meiner Geste zu bannen.
Warum war ich so zu ihr? Ich wollte es doch gar nicht. Warum konnte ich nicht mehr als Mitleid für sie empfinden? Brauchte sie denn nicht mehr? Nach dem Tod unserer Eltern schon. Sie war allein. Ich war hier. Ich hatte nach einem Jahr, in dem sie Chemotherapie machte, endlich den Mut gefaßt, sie zu besuchen. Ich hatte sie aus meinem Leben verdrängt. Sie war mein Schatten gewesen – und ich hatte ihn abgeschüttelt, wie man eine Mücke abschüttelt.
Bis mich der Arzt anrief. Bis mich der Arzt zur Sau machte.
Sie muß mit ihm was haben, sonst würde der sich nicht so rührend um ihr Seelenheil kümmern, war mein erster Gedanke. Gemein. Du bist wieder gemein, hör auf, sowas zu denken. Sie ist krank. Sie braucht Hilfe. Geh hin und hilf ihr. Oder; geh hin und beruhige wenigstens dein schlechtes Gewissen.
Ja, und jetzt saß ich neben der Künstlerin, neben meinem Schatten, am Krankenbett und ich fühlte mich lächerlich. Ich fühlte mich kitschig. Ich fühlte mich gemein und schlecht.
„Du willst wieder gehen, nicht wahr?“ sagte sie. Ihre grünen Augen starrten mich an.
Ich konnte nicht anders – ich mußte nicken.
„Dann geh“, sagte sie leise. Keine Tränen in ihren Augen.
„Willst du es denn auch?“
Sie nickte. Also stand ich auf, lächelte ein letztes Mal, reichte ihr die Hand, die kalte, fremde Hand, und ging.

Als ich das Ende des Flures erreicht hatte, blieb ich stehen. Ich fühlte mich von den Krankenschwestern, die an mir vorbei gingen, beobachtet. Das war Quatsch, denn sie schauten mich nicht an.
Zeitlupentrauma. Tata, tata. Du stehst jetzt hier und hast gleich ein schlechtes Gewissen. Du wartest, bis es kommt.
Bumm, es ist da.
Ich fühlte mich schlecht. Ich vermißte das Klappern meiner Stöckelschuhe, also ging ich zu den Aufzügen, schaute mich ein letztes Mal um – der Gang war leer. Was hast du denn erwartet, dummes Ding? Daß sie dir hinterher läuft? Es machte KLING und die Aufzugsschotten öffneten sich. Neben mir drängte sich ein Fettwanst in den Aufzug und ich starrte ihn angewidert an. Er wandte den Blick von mir ab, als er sah, wie ich das Gesicht verzog.
Wenn du jetzt da reingehst, kommst du nicht wieder hier her.
Das war mir klar. Also ging ich nicht rein. Also stellte ich mich nicht neben den dicken Fettwanst, der so traurig aussah, der stank, obwohl er nicht stank.
Ich ging ins Treppengeschoß und fühlte mich gleich besser, als ich wieder das Klappern meiner Stöckelschuhe hörte. Weg hier. Nur weit, weit weg hier.

Ich kam wieder. Sie zeichnete. Sie starrte mich an, als ich die Tür öffnete. Diese grünen Augen waren Schuld an allem – sie waren Schuld daran, daß ich mich schuldig fühlte, daß ich hier her zurückkam.
Was will sie von mir? Gott, was will sie denn aber von mir?
Ich erinnerte mich daran, wie ich früher immer glaubte, meine Schwester sei lesbisch. Doch wirklich; sie trieb sich mit niemandem herum, hatte nur eine gute Freundin... Und war mit zwanzig noch Jungfrau. Vielleicht ist sie es jetzt immer noch, dachte ich. Aber wie auch immer, jedenfalls war sie Künstlerin.
„Hallo“, sagte ich. Sie senkte den Blick auf ihre Zeichnung, hielt sie etwas von sich, hielt sie sich unter die Nase – und legte sie dann beiseite.
„Was ist das?“
„Nichts“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Ich zuckte mit den Achseln. Man erwartet von dir, daß du bohrst, daß du sie dazu zwingst, dir die Zeichnung zu zeigen. Tu es, dann habt ihr wenigstens ein Thema, über das ihr reden könnt...
Aber ich tat es nicht. Ich setzte mich neben sie.
„Du bist wieder gekommen“, sagte sie. Sie war so dürr. Hatte keine Brüste. Wenn ich ein Mann wäre, fände ich sie abstoßend, eklig, absolut nicht feminin.
„Ja“, antwortete ich. Und wieder ihre Augen.
„Das freut mich“, meinte sie und lächelte. Trauer lag in ihrem Blick. In dem Blick, den ich niemals vergessen werde. Aber trotzdem wußte ich, daß ihre Worte ehrlich waren; sie freute sich wirklich. ICH freute mich nicht. Mir war sie unangenehm. Mein Schatten, der jetzt wieder zu mir zurück kam, der sich wieder in mein Leben drängte.
„Was machen deine Kinder? Möchtest du sie nicht mal mitbringen? Es würde mich freuen...“ sagte sie. Und plötzlich senkte sie erschrocken den Blick. Sie hatte zu viel gesagt, das wußte sie. Sie war zu weit gegangen.
Ich antwortete nicht.
Wir schwiegen. Wir schwiegen so lange, bis ich es nicht mehr aushielt.
Dann stand ich auf, reichte ihr meine kalte, fremde Hand – und ging.

Es nahm ein Ende. Sie sah von Tag zu Tag schlechter aus. Ihre geröteten, grünen Augen blickten traurig drein. Sie hatten mit der Chemotherapie aufgehört, das hat keinen Sinn mehr, sagten die Ärzte und sagte vielleicht auch sie. Wer weiß das schon so genau. Vereinzelt wuchsen jetzt Haarbüschel auf ihrem Kopf. Das sah abstoßend und widerlich aus.
Es ging zu Ende.
Ich fragte mich täglich, wenn ich zu Hause auf meinem Bett lag, warum ich nichts bei dem Gedanken an den baldigen Tod meiner Schwester empfand. Ich fragte mich, warum ich so ein kühles, distanziertes Verhältnis zu ihr hatte. Sie war fremd für mich. Wir waren zusammen aufgewachsen und trotzdem war sie fremd, völlig fremd!
Ich ging viele Tage nicht mehr zu ihr. Aber als es dem Ende zuging, besuchte ich sie.
Genau einmal besuchte ich sie. Ein paar Tage vor ihrem Tod.
Ich erinnere mich daran, wie sie immer noch an diesem Bild herumgemalt hatte. Ich öffnete die Tür und sah sie. Für einen Moment war mir, als stünde die Zeit still. Für einen Moment glaubte ich, die Sonne, die zum Fenster herein schien, hätte die Zeit nicht nur angehalten, sondern zurückgedreht; da war sie, meine kleine Schwester, da saß sie auf dem Bett, im Schneidersitz, die Hände voller Kohle. Einen großen Zeichenblock auf den Knien. Und die Haare... Die Haare fielen ihr frech und wirr in die Stirn.
Keine Liebe bei diesem Gedanken. Gott, warum? Keine Geborgenheit, kein Bedauern, was ihren Tod betrifft... Nichts. Nur eine kalte, blanke Erinnerung, die wieder verblaßte, als sie den Kopf hob und mich mit ihren Augen anstarrte.
„Hallo“, sagte sie.
„Hallo“, sagte ich und setzte mich auf den Stuhl neben ihrem Bett. Es war kurz vor dem Sonnenuntergang. Ich weiß noch, wie sie glücklich war. Vielleicht glaubt sie, daß du sie liebst, vielleicht glaubt sie es ja – gut, wenn sie es glaubt, ist es gut für sie. Vielleicht macht es ihr das Sterben leichter...
Aber ich spürte nichts, wenn ich neben ihr saß. All die Jahre... Und ich spürte einfach nichts. Keinen Haß. Nur Neid. Neid auf ihre Künste. Neid auf alles, was sie konnte und was mir vergönnt war.
Sie legte die Zeichnung weg und lächelte.
„Wo hast du deine Kinder?“ fragte sie. Entschlossenheit lag in ihrem Gesicht.
Sie weiß, daß sie nicht mehr lange hat, dachte ich. Sonst hätte sie niemals etwas dieser Art gefragt.
„Ich glaube, sie sind noch zu jung, um dich zu sehen. Versteh‘ mich nicht falsch... Aber... Wenn du wieder gesund bist, dann bringe ich sie mal mit. Versprochen. Du bist ihre Tante.“
Sie sah zum Fenster hinüber. Meine Hände zitterten aufgrund meiner ständigen Lügen.
Aber ich bin sicher; sie wußte, daß sie sterben würde. Sie wußte es besser als jeder andere. Und sie wußte auch, daß ich meinen Kindern sehr wahrscheinlich noch nie etwas von ihrer Existenz erzählt hatte. Es ist nicht so, daß ich sie wirklich haßte, nein, sie war mir nur furchtbar gleichgültig. Sie war es immer schon gewesen.
„Okay“, sagte sie und wiegte sich vor und zurück. Die Beine immer noch im Schneidersitz verschränkt.
Jetzt hätte ich etwas sagen sollen. Etwas Aufbauendes. Vielleicht: Du wirst wieder gesund, kleine Schwester. Gott läßt nicht zu, daß du schon zu ihm gehst... Gott ist gut. Gott ist gütig... Du mußt nur an dich selbst glauben – und diesen ganzen Müll, diesen ganzen Bockmist hätte ich ihr erzählen müssen. Hätte ich ihr ins Gesicht lügen sollen. Und was tat ich? Ich saß da und schwieg. Saß da und starrte auf meine zitternden Hände. Saß da und starrte. Starrte. Starrte. Starrte.
„Ich habe ein Bild gemalt“, sagte sie.
„Du malst immer Bilder“, sagte ich und lächelte sie an. Sie warf mir einen traurigen Blick zu.
„Willst du nicht wissen, was für ein Bild es ist?“
Nein. Nein, ich will es nicht wissen. Aber ich sagte es nicht – ich schwieg.
„Du willst es nicht wissen. Du bist immer noch wie früher.“
„Wie meinst du das?“
„Du weißt, wie ich das meine.“
Und sie hatte Recht; ich wußte, wie sie das meinte.
„Okay“, sagte ich. „Zeig‘ mir dein Bild.“
„Du hast mir das Zeichnen nie gegönnt“, sagte sie. Diesmal konnte ich die Tränen in ihren Augen sehen. O, kleines Kind. Kleines Mädchen...
„Ja, ich habe es dir nie gegönnt.“
„Dabei habe ich es für dich getan“, flüsterte sie - und plötzlich mußte sie weinen.
„Hey“, entfuhr es mir, aber weiter kam ich nicht. Was hätte ich auch sagen sollen? Es war nun mal so, wie es war. Fertig. Die Wahrheit ist immer grausam und rücksichtslos. Sie ist immer ein Schlag ins Gesicht. Lügen sind humaner. Der Menschenfreund lügt. Der Menschenfeind sagt die Wahrheit. Punkt. Basta. Aus.
Sie wischte sich übers Gesicht und beugte sich vor. Sie griff nach dem Block und reichte ihn mir.
„Nimm ihn.“
„Ich kann nicht... Ich...“
„Nimm ihn.“
„Aber...“
Ich sah ihr ins Gesicht. In dieses verzweifelte, verzerrte Gesicht. Ich sah sie an, dieses häßliche Entlein, das nie ein Schwan werden würde.
Wenn ich ein Mann wäre, würde ich sie abstoßend häßlich finden... Ich haßte mich für diesen Gedanken, aber ich mußte ihn denken.
Ich griff nach dem Block.
„Na los“, nickte sie.
Ich blätterte die erste Seite um.
Und dann sah ich die Zeichnung.
Ich sah nur die Zeichnung.
„Gefällt es dir? Gefällt dir das Bild? Ich möchte, daß du es immer bei dir trägst. Ich möchte, daß du es dir ins Wohnzimmer hängst oder so... Ich habe es mit viel, viel Liebe gemacht – auch, wenn du mir das nicht glauben willst. Ich habe es für dich gemacht. Du bist doch meine Schwester... Ich habe den Eisblock zwischen uns nie verstanden... Aber... Vielleicht hat es Gott oder das Schicksal einfach so gewollt, daß wir in diesem Leben keine Freunde werden. Vielleicht werden wir es ein anderes Mal.“
Sie lächelte mich an. Und diesmal durchbrach sie meine Mauer. Diesmal riß sie sie einfach ein.
Ich weinte und drückte das Bild an mich. Drückte es an meinen Busen. Ich weinte und drückte sie an mich. Drückte sie an meinen Busen.
„Ja, vielleicht ein anderes Mal“, flüsterte ich und legte die wunderschöne Bleistiftzeichnung auf das Bett.
Vielleicht werden wir ein anderes Mal Freunde, kleine Schwester.
Ein anderes Mal.
Wir lagen uns lange in den Armen. So lange, bis wir beide keine Tränen mehr hatten, die wir vergießen konnten.

Jetzt ist sie schon ein Jahr tot. Genau ein Jahr. Ich sitze hier in meinem Zimmer, die Kinder sind in der Schule, von meinem Mann habe ich mich Scheiden lassen. Ich sitze hier, putze, spüre, wie mir der Rücken schmerzt, spüre, wie die Arthrose meine Hände zerstört – spürte und hoffe, spüre und hoffe auf ein besseres Leben. Auf eine andere Zeit.
Und ich muß an sie denken. Das Bild hängt über meinem Bett. Und zum ersten Mal in meinem Leben bin ich nicht neidisch, es nicht gezeichnet zu haben. Zum ersten Mal in meinem Leben finde ich es gerecht, daß SIE es gezeichnet hat. Gott wird schon wissen, warum er mir das Talent nie gab.
Ich schätze es. Ich habe nie viel geschätzt, was meine Schwester anging, aber DAS schätze ich. Das schätze ich sogar sehr. Vielleicht, weil ich weiß, was es für uns beide bedeutet.
Ich sitze hier und spüre, wie meine Beine schmerzen. Spüre, wie mein Rücken weh tut, spüre, wie es Zeit wird, die Medikamente zu nehmen und den Haushalt fertig zu machen.
Das Bild schaut mich an.

© by Stefanie Kißling, 24. Juni 2002

[ 25.06.2002, 14:06: Beitrag editiert von: stephy ]

 

:crying: ja Stephy!

so traurig immer, so traurig!
Irgendwie kamen mir die Personen bekannt vor, aber irgendwie waren die Rollen vertauscht...

ach ja... wundervoll traurig!

Adieu, Kory.

 

Hi stephy,

die Geschichte hat mich ziemlich nachdenklich gemacht, mir scheint, Du hast auch einen Hang zu traurigen Storys. Ich habe so etwas ähnliches schon mal erlebt, deshalb wirkt die Geschichte ziemlich echt auf mich, da die Gefühle die Du beschreibst voll der Realität entsprechen, so ungefähr habe ich auch mal gefühlt.
Da wir ja letztens über Kitsch geredet haben, darf ich Dir sagen, dass die Geschichte auch keineswegs kitschig ist, und wer das sagt, der hat Unrecht.

Freue mich schon auf die nächste Geschichte von Dir.
Gruß
stillsearchin

 

Danke, Ihr beiden. ;)

Na ja, nicht alle Geschichten von mir sind so traurig. Aber ich hab halt einen kleinen Hang zu "Alltag"-Geschichten mit (Achtung, Kory - paß auf!) DRAMATIKA!-Themen :D

Griasle und vielen Dank für's Lesen!
stephy

[ 25.06.2002, 19:37: Beitrag editiert von: stephy ]

 

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