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Könntest du mich bitte löschen?

Seniors
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12.02.2004
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Könntest du mich bitte löschen?

Das neue Mitglied Goethe2 quälte die Mitglieder der Literaturplattform mehrere Wochen lang mit schlechten Geschichten und Rachekommentaren. Sämtliche Kritikpunkte zu seinen Geschichten widerlegte Goethe2 mit der Pedanterie eines scholastischen Philosophen. Nur leider widerlegten die Kritiker ihrerseits die Gegenargumente. So wuchsen die Threads mit Goethe2-Geschichten schnell auf 40 Beiträge und mehr.

Der Webmaster sah diesem Treiben eine zeitlang zu, vergaß es aber wieder, weil ihm ein neues Spiel für die X-Box 360 in die Hände fiel, oder weil er arbeiten oder Bier trinken musste. Es war Goethe2 selbst, der sich ihm wieder in Erinnerung rief, als er eine PM mit folgender Bitte schrieb:

Könntest du mich bitte löschen?

Er hatte nämlich die Nase voll! Alle Arschlöcher im ganzen Land stürzten sich auf seine Texte, um sie an ihrer irrelevanten Auffassung von Literatur zu messen. Warum taten die das? Die hatten doch irgendwelche anderen Probleme. Die hatten eindeutig einen an der Waffel! Oder würde ein halbwegs normaler Mensch seitenweise Rechtschreibfehler aufzählen und dann noch stundenlang prüfen, ob eine Geschichte allen Gesetzen der Logik gehorchte? Wo zum Teufel blieb da die Freiheit der Kunst?

Achselzuckend rief der Webmaster im Backend des Forums die Erweiterung „Mitglied löschen“ auf. Die hatte er selbst programmiert. Unter der Position „Löschungen“ fand er die Mittel, die momentan zu diesem Zweck zur Verfügung standen. Dafür spendeten die alteingesessenen Mitglieder gern. Da konnte man ihnen nichts nachsagen. Er gab ins Feld „Benutzername“ Goethe2 ein und bestätigte noch einmal. Das Guthaben verringerte sich sofort um 500 Euro und auf dem Bildschirm erschien die Meldung: Mitglied wird jetzt gelöscht!
Im Hintergrund lief natürlich noch die Überweisung ab und das System verschickte ein paar E-Mails. Aber das musste er nicht mehr händisch tun, wie früher immer ...

* * *​

Im realen Leben war er in der Marketingabteilung eines Energieversorgers tätig und trug den etwas spießigen Namen Fritz Müller. Das Tolle am Internet ist, dass du in eine andere Identität schlüpfen und andere Facetten deiner Persönlichkeit ausleben kannst, ohne besondere Folgen. Du meldest dich zum Beispiel bei so einer blöden Literaturplattform an, erkennst den Fehler, lässt dich löschen und alles ist wie vorher. Später, so dachte Goethe2, konnte er ja immer noch dorthin zurückkehren. Warum nicht?

Kurz nach 18 Uhr näherte sich Fritz Müller seiner Wohnung. In der linken Hand trug er eine Plastiktasche mit Einkäufen fürs Abendessen: Nudeln, Pesto, eine Dose Bier und einen Fertigsalat. In der rechten Hand hielt er eine zusammengerollte Zeitung mit der verheißungsvollen Schlagzeile: Raub-Überfall auf Einbrecher. Er war noch nicht dazu gekommen, den Artikel zu lesen.
Bevor er im Hosensack nach dem Schlüssel kramte, klemmte er die Zeitung unter den linken Arm. Da hatte er das Gefühl, jemand beobachtete ihn. Er drehte sich um. Ein roter Lichtpunkt tanzte über sein Gesicht, blieb über der Brust stehen. Flopp! machte etwas und plötzlich hörte er nichts mehr, als hätte jemand der Welt den Ton abgedreht. Er griff sich an den Bauch, an dem etwas Warmes hinunterlief. Dann verschwand auch das Bild.

* * *​

Auf dem Dach des Hauses gegenüber zerlegte der Auftragsmörder das Gewehr und rauchte die Zigarette fertig, die ihm im Mundwinkel hing. Seine Finger griffen nach dem iPhone, betätigten ein paar Tasten und schickten eine Nachricht an die Forensoftware.

Wenn nun jemand das Profil von Goethe2 aufrief, erschien die Meldung:

Mitglied gelöscht

 

Hey Berg! :)

Danke für einen Blick hinter die Kulissen (... eines frei erfundenen Internetportals *hust). Ich hab ja immer schon gewusst, dass Webby in Wirklichkeit reich ist und er die Leute, die ihm hier quer kommen, am liebsten "löschen" möchte. Spanned fand ich das mit den Bordellen.

Immer so eine Arbeit mit den albernen Leuten! Mensch aber auch! Idealerweise hat man ja ein Forum mit nur Moderatoren und ohne User. Ein Traum wäre das. Und die Ruhe!

Wie du siehst, fand ich den Text zwar nicht komisch, aber doch unterhaltsam. Es ist halt nur Klamauk fürs vierte Bier und man kann auch mitlachen, alleine weil der Biertischnachbar lacht, man muss dafür weder den Text kennen, noch die Witze verstehen.

Konstantin der Bulgare erschien pünktlich an Webmasters Tisch.

So wie Heinrich der Große? Oder eher Hans, mein Nachbar?

Was mir allerdings überhaupt nicht gefallen hat, waren die Leute, die du hernimmst.

Fred war Betriebswirt, trug gerne Hawaiihemden und hielt sich für talentiert.

Und es kommt mir so vor, als würdest du denken, alleine schon das "Betriebswirt" würde für nen Lacher sorgen. So: Haha, ein Betriebswirt kann doch NIE Geschichten schreiben!

Und das kommt immer so billig rüber ... wie die fette Rumänin, die halt nur Köchin sein kann und eine Diebin und eine Zigeunerin ... oder so irgendwie, in deiner letzten Satire.

Billig deshalb, weil es ein Klischee ist. Der Betriebswirt, der Geschichten schreiben will, die klauende Rumänin, der stinkende Bulgare. Fehlt noch Hans, der LKW-Fahrer, der sich in Rollenspielen wie WoW als sexy Elfe ausgibt.

Schreib doch mal eine Geschichte, in der alle Leute "normale" Leute aus Österreich sind. Und dann probier mal, sie witzig werden zu lassen, ohne Klischees zu verwenden.

Ideal für so etwas sind immer Nachbarn. Schreib eine Satire über deine Nachbarn! Was glaubst du, was dir dazu einfällt. :)

Bis bald!

yours

 

Jo, wie yours. Die Geschichte ist mir ein bisschen zu harmlos, hat aber ihre Momente, ich hab die gestern abend gelesen und kommentier sie heute mittag, und hab in den vergangengen 16 Stunden nicht einmal eine Sekunde an sie gedacht. Das ist ein bisschen das Problem, es steckt zu wenig "Eigenes, Außergewöhnliches daran", es fehlt der Zündstoff, das Harmvolle ....

 

Hi berch,

Muss da ins gleiche Horn stoßen. Habe die kg 2x gelesen, aber es bleibt wie es ist: da steckt mir nüscht zwischen den Zeilen. "Harmlos" war exakt das Wort, das Auch mir in den Sinn schoss.
Nett zu lesen, aber wenig leidenschaft drin.

Grüßlichst
weltenläufer

 

Danke für eure Kommentare!

Das ist eine dieser Geschichten, die einem einfallen und die man nach dem zweiten Bier sehr lustig findet. Theryn sagte im Chat: "Schreib sie doch!", was ich tat, und so die erste Fassung schuf.

Wie yours (wie immer gnadenlos ehrlich) kritisierte, wirkte sie klischeebeladen und war vermutlich zu langsam, um euch aus den Sesseln aufspringen und in Begeisterungsstürme ausbrechen zu lassen.

Heute habe ich sie darum gekürzt und hoffe, dass die auf die Pointe zentrierte Version den abstrusen Gedanken, man könnte Mitglieder auch aus dem realen Leben löschen, etwas besser zur Geltung bringt.

Freundliche Grüße,

Berg

 

Nu ja Berg,

Also dolle ist das Teil immer noch nicht. Es fehlt in meinen Augen nach wie vor der "pepp" und kommt viel zu erzählend daher. Show don't Tell wurde goethe2 ja in der version1 bereits vorgeworfen. ;)

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo Berg,
Ich finde die Geschichte an sich ziemlich gut... Wobei ich die erste Fassung ja nicht kannte :D
Aber ich habe etwas gebraucht, bis ich verstanden habe, was der "dicke Mann" zu tun hat.
Leider habe ich schon beim Titel mit einem solchen Ende gerechnet - wo das "Löschen" allzu wörtlich genommen wurde. Ansonsten wäre es vielleicht noch etwas überraschender und lustiger gewesen.
Liebe Grüße,
Feelin

 

Hallo Berg,

hinter der Geschichte steckt eine gute Idee. Wobei mir beinah die erste Version besser gefallen hat, als die jetzige. Wirkte flotter auf mich.

Eine Möglichkeit, mehr Show in die Handlung zu bringen, wäre mit einem ausgearteten Thread und mehreren Beteiligten anzufangen. Ein paar grottenschlechte Zeilen an den Anfang, die entsprechenden Antworten dahinter und dann auf Goethe2 in der Realität umschalten, vielleicht noch mit einem bitterbösen Brief an Webbi, in dem Borniertheit, Unwissen, Arroganz und ähnliche Nettigkeiten sich überschlagen ... Wäre sicher nicht allzu weit von der Wirklichkeit entfernt. ;)

Gern gelesen.

Lieben Gruß
Sabine

 

Hallo Berg,
ein bißchen böse wird man wohl durch so einen Moderatorenjob ... ich fand die Idee auch insofern stimmig, als das "mich löschen" ja eine irrsinnige Aufforderung ist, es müßte ja heißen: "meine Beiträge löschen". In dem diesbezüglichen Thread habe ich ja auch eine suizidale Komponente in der Trotzreaktion der narzißtisch gekränkten Autoren vermutet.
Ja, nur etwas peppiger erzählen, dann gut.

Gruß Set

 

Da hat Set in jeder Beziehung reht,

lieber Berg,

gegenüber der ersten Fassung hats Überarbeiten was gebracht, obwohl ich bei dieser wohl eher unbewussten Eulenspiegelei (das buchstäblich/wörtlich nehmen von Sprache) der Aktoren mich ein wenig vermisse

FRED gestrichen: irichard, wenn auch BWLer mit Vollbart, aber ohne Hawaiihemd (T-Shirt). Achja, der andre

Fritz

is' ja auch noch da.

Gruß

 

Hallo Berg,

so richtig überm Berg ist die Geschichte noch nicht. Vielleicht muss sie schneller werden und auch fieser: Man muss es diesem Goethehochstabler richtig gönnen, dass er aus den Analen einer exklusiven Literaten-Forumsgesellschaft gelöscht wird, endgültig.

So eine Type – das kennen wir doch ;) – schreibt auch nicht „Könntest du mich bitte löschen?“ sondern mault ‚löscht mich mal gefälligst, so einen wie mich hat das lausige Forum nicht verdient, ihr Ignoranten‘. Ja, gar nicht schade dann, dass der spielesüchtige Webbi dann als ‚auslöschen‘ missversteht – und wenn er mal was macht, dann macht er es in aller Sorgfalt …


L G,

Woltochinon

 

Danke Euch allen fürs Lesen!

sim hat vor Wochen ein paar Tipps gegeben, was man an der Geschichte tun könnte, um Empathie zu erzeugen. Vielleicht schaffe ich es ja bei der nächsten Version, sie auch peppiger und fieser zu machen. ;)

lg Berg

 

Hallo Berg

Als erstes habe ich mit Goethe2 etwas Empathie empfunden. Nicht unsympathisch, wenn jemand am Olymp der Moderatoren kratzt. Dummerweise habe ich Goethe2 verpasst - nie eine Story gelesen.

Die Idee und die Umsetzung fand ich originell. Gedanklich witzig, was für Nerds die Moderatoren sein könnten (X-Box-Gamer)... Die Geschichte wirkt abgeklärt und hat Ihren klaren Rahmen, worin sie sich bewegt, mir gefallen da Gradwanderungen, z. B plötzlich etwas verruchter schreiben, um neue Ebene zu schaffen.

Doch: Gerne gelesen.

Mat

 

Der Webmaster sah diesem Treiben eine zeitlang zu, vergaß es dann aber wieder, weil ihm ein neues Spiel für die X-Box 360 in die Hände fiel, oder weil er arbeiten oder Bier trinken musste.
Verleumdung!
Die Geschichte hat mir zumindest ein breites Grinsen entlockt, daher darfst du dir einen Tag frei nehmen. :D

Hey mat. Inzwischen sind die Nicht-Gamer die Nerds. :p

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Berg,

mir gefällt, wie sich der Leser mit Goethe2 identifizieren kann, und wie du das Prozedere des sich-löschen-Lassens weitergedacht hast.

Insgesamt eine nette, ironische Story, gern gelesen.

Viele Grüße,
Maeuser

 

Hallo Berg,

ich hab den Titel bei "Wer ist online?" gesehen und war neugierig, ob das tatsächlich eine Geschichte ist. Dann erfreut wegen des Autors.

Sämtliche Kritikpunkte zu seinen Geschichten widerlegte Goethe2 mit der Pedanterie eines scholastischen Philosophen ... So wuchsen die Threads mit Goethe2-Geschichten schnell auf 40 Beiträge und mehr.
Kenn ich, nö, den gibt es noch. ;) Also anscheinend nicht nur ein spezielles, sondern universelles Element im Forum.
Der Webmaster sah diesem Treiben eine zeitlang zu, vergaß es aber wieder, weil ihm ein neues Spiel für die X-Box 360 in die Hände fiel
:D So kennen wir Gren. :susp: Oh, das ist bestimmt auch veraltet.
trug den etwas spießigen Namen Fritz
Welch ein Klischee! :naughty: Österreicher, die Fritz heißen!

Insgesamt ist die Geschichte nicht so abgehoben wie z.B. Krilliam Boldersons Kaffeekranz http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?t=29943, aber die wörtliche Idee von "Löschen" hat mir gefallen. Gern gelesen.

Gruß, Elisha

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Berg!

Eine Geschichte, die, zumindest für Literaturforenkenner, vom Wiedererkennungswert und einer krassen Wendung lebt.
Das Ganze wird von einem allwissenden Erzähler in Form einer berichtenden Erzählung hergereicht. So wird dieses an sich gerne ausufernde Thema Ruck-Zuck auf den Punkt gebracht.

Die Story passt auch gut in die Humorabteilung, weil der Protagonist (Fritz) sich zu seinem Konflikt eine offensichtlich passende und logische Lösung einfallen lässt, diese dann jedoch ein wenig anders (und sehr schön überzogen) gerät als geplant.

Mit Interesse und finsterem Vergnügen gelesen!
Dennoch muss ich einige Details monieren, selbstverständlich, um nicht zu sagen: natürlich.

als er eine PN mit folgender Bitte schrieb
Und ich dachte schon, es ginge um KG.de! Anscheinend nicht. (Falls du dazu eine Frage hast, schreib mir eine PM!)

Alle Arschlöcher im ganzen Land stürzten sich auf seine Texte, um sie an ihrer irrelevanten Auffassung von Literatur zu messen. Warum taten die das? Die hatten doch irgendwelche anderen Probleme. Die hatten eindeutig einen an der Waffel!
Der Bezug ist unklar. Die Texte vertreten eine irrelevante Auffassung von Literatur und haben einen an der Waffel?

ob eine Geschichte alles Gesetzen der Logik gehorchte?
allen


Der Gesamtbetrag verringerte sich
Das Guthaben. Der Gesamtbetrag aus allen Spenden wird sich auf dem Konto wohl schon vorher verändert haben. Zumindest durch Zinsen und Gebühren.

Aber das musste er nicht mehr händisch tun, wie früher immer...
„Wie früher“ kann man nicht durch „immer“ erweitern.
Falls du dich also entschließt, die Buchstaben r, e, m, m und i zu löschen, lass bitte die Leerstelle hinter „früher“ stehen, sonst steckt da immer noch ein Fehler drin, weil …

Im realen Leben war er in der Marketingabteilung eines Energieversorgers tätig und trug den etwas spießigen Namen Fritz Müller.
Ist so eine Gefühlssache. Ich ahne, warum du den Satz an der Stelle bringst, um den Namen schon mal unterzubringen und als Überleitung zum nächsten Absatz, der sich mit der Realität beschäftigt.
Ist ja nicht verkehrt, nur passt der Satz da nicht hin.
Später, so dachte Goethe2, konnte er ja immer noch dorthin zurückkehren. Warum nicht? Im realen Leben war er in der Marketingabteilung […]
Und wäre er nicht in der Marketingabteilung? Dann könnte er nicht ins Forum zurück?
Dieses „warum nicht“ wäre sowieso ein guter Abschluss zum Thema virtuelle Welt. Der Schnitt wäre zwar etwas härter, dafür würde dieses „warum nicht“ dann im nächsten Absatz sehr direkt und „treffend“ beantwortet.

Eine weitere mögliche Variante wäre, den Satz (vielleicht etwas modifiziert) an den Anfang zu stellen:
Im realen Leben war er in der Marketingabteilung eines Energieversorgers tätig und trug den etwas spießigen Namen Fritz Müller. Das Tolle am Internet ist, dass du in eine andere Identität schlüpfen und andere Facetten deiner Persönlichkeit ausleben kannst, …

Als er im Hosensack nach dem Schlüssel kramte, klemmte er die Zeitung unter den linken Arm.
Klemmen und Kramen passieren hier gleichzeitig. Aber, schau mal:
In der linken Hand trug er eine Plastiktasche mit Einkäufen fürs Abendessen: Nudeln, Pesto, eine Dose Bier und einen Fertigsalat. In der rechten Hand hielt er eine zusammengerollte Zeitung …

Er griff sich an den Bauch, dem dem etwas Warmes hinunterlief.
Unschöne Wortwiederholung: dem dem :D

Wenn nun jemand das Profil von Goethe2 aufrief, erschien ab jetzt die Meldung:
„Nun“ und „ab jetzt“, ich würd mich für eines entscheiden.
Vielleicht käme dieser letzte Satz im Präsenz noch heftiger rüber. Und: Die Meldung wird sich ja bis heute nicht geändert haben! ;)

Hat Spaß gemacht!

Lieben Gruß

Asterix

Im Original:
Deine Suchanfrage erzielte keine Treffer.
Ja, ne, is klar, die "Treffer" gabs ja auch schon vorher! :D

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Elisha & Asterix,

@Elisha:

Insgesamt ist die Geschichte nicht so abgehoben wie z.B. Krilliam Boldersons Kaffeekranz http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?t=29943, aber die wörtliche Idee von "Löschen" hat mir gefallen. Gern gelesen.
*verbeug*

@Asterix: Danke, dass du noch einige Fehler in dieser Geschichte gefunden hast und beim Heraussuchen finsteres Vergnügen empfinden konntest. Ich werde sie umgehend korrigieren. ;)

Lieben Gruß zurück,

Berg

 

Hallo Berg,

an einer Metageschichte über die Seite hat sich wohl jeder zumindest gedanklich mal versucht und so mancher hat es dann eben auch hier gepostet. Es ist nach so vielen Geschichten schwierig, der eigenen einen neuen Reiz zu geben.
Du hast das zum Glück geschafft. Das mit den Spenden und der Löschung des Mitglieds sind sehr erfrischende Ideen.

Nette kleine Geschichte, die während des Lesens unterhält. ;)

 

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