Julian & Marco
Julian & Marco
Ich und mein Bruder hatten eine Woche sturmfreies Haus. Unsere Eltern waren im Urlaub und wir wollten nur auf Partys gehen und feiern. Heute wollten wir auf die nächste gehen.
Er stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Nur ein Slip hatte er an, denn er war gerade duschen gewesen.
“Marco?” rief ich ihn.
“Ich bin im Schlafzimmer.” Ich öffnete die Tür, sah ihn und ging auf ihn zu. Ich umarmte ihn von hinten und legte mein Kopf auf seine Schulter. Mit seinen Händen hielt er meine Arme fest.
“Du bist schön!” sagte ich zu ihm und betrachtete ihn im Spiegel. Er lächelte mich an. Ich knabberte ihm am Ohrläppchen, was er besonders mochte. Küsste seine Schulter.
Er löste seine Hände von meinen Armen und lies sie herunter hängen.
Ich fing an seinen Bauch zu streicheln, höher zu seinen Brustwarzen. Er beobachtete alles durch den Spiegel. Ich liebe seinen Körper, jedes mal wenn er duscht, muss ich ihm einfach durch das Schlüsselloch zuschauen.
Ich lies meine Hände abwärts gleiten, zu den Innenseiten seiner Schenkel, machte jedoch vor seiner Beule halt. “Wir wollen doch auf die Party und uns nicht jetzt schon vergnügen.” Er lächelte mich an. Seine Wangen waren gerötet und ich verließ das Zimmer, um mich umzuziehen.
Wir verließen die Wohnung. Er hatte eine schwarze Jeans an und ein langes Hemd und ich hatte eine enganliegenden Jeans mit knappen Top an.
Als wir in der Disco ankamen tanzte Marco gleich los, ich setzte mich erst mal an die Bar. Er tanzte ganz schön wild, aber auch leidenschaftlich. Am liebsten wäre ich die einzigste Person gewesen, die um ihn herum tanzte, anstatt den ganzen Frauen. Wie aufreizend sie doch tanzten. Ich bestellte mir ein Glas Bier. Trank es halb leer und dann kam Marco zu mir. “Ich nehme auch ein Glas.” bestellte er sich und zeigte dabei auf mein Glas. Er trank es auf ex. Uih - das würde zwirbeln. Er bewegte sich wieder auf die Tanzfläche, als ein junges dunkelhaariges Mädchen zu mir kam.
“Wollen wir tanzen?”, ich willigte ein und schwups standen wir auf der Tanzfläche und tanzten was das Zeug hielt. Mitten im Tanz kam Marco zu mir und löste das Mädchen ab. “Na Brüderchen, ich will auch mal mit dir tanzen.” sagte Marco und war offensichtlich schon ein wenig angetrunken. Wir tanzten nah beieinander und berührten uns ganz “zufällig“ ab und zu. Ich mochte dieses Gefühl, seine weiche und doch feste Brust an meiner zu spüren.
Die Musik war einfach super und die Leute auch. Ich mochte diese Disco.
Marco löste sich von mir und tanzte mit einem Mädchen. Ungefähr genauso alt wie er, blonde Haare, schlank. Ein typisches Mädchen was die Männer aufreißen wollte. Ich setzte mich an die Bar und beobachtete die beiden.
“Willst noch ein Bier?” fragte mich der Barkeaper.
“Nein!” antwortete ich ihm und sah wie Marco und das Mädchen Richtung Toilette verschwanden.
Ich folgte den Beiden. Sie stand an der Wand, die Waschbecken links von ihr und Marco vor ihr.
“Hey Süßer! Machs mir.” sagte das blonde Mädchen. Ich stellte mich so, dass ich alles genau beobachten konnte. Er fing an sie zu küssen, schob seine Zunge weit in ihren Mund und der Speichel lief an ihrem Hals herunter. Ich empfand es als widerlich, so kannte ich Marco gar nicht. Er war wahrscheinlich nur geil. Er folgte der Spur mit seiner Zunge, zog ihr das Top hoch und fing an, ihre Brüsten zu lecken. Sie fing an zu stöhnen und klammerte sich mit ihren Beinen um seine Hüften. Er machte einige Stoßbewegungen, als wenn er in sie eindringen wollte. Ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, ging zurück und setzte mich an die Bar.
Nach ungefähr 10 Minuten kam Marco zu mir, klopfte mir auf die Schulter und fragte: “Na, wollen wir noch mal tanzen?”
“Lass uns nach Hause gehen.” antwortete ich ihm, ohne ihn anzuschauen.
Auf dem Nachhauseweg sprach ich mit ihm kein Wort. Als wir zu Hause angekommen waren, setzte ich mich auf die Couch und er setzte sich auf den Sessel.
“He, was ist los, Julian? Du redest gar nicht mit mir.”
“Ich hab dich vorhin mit dem Mädchen beobachtet.” sagte ich.
Er stand und setzte sich auf meinen Schoß. “War nur ein Ausrutscher.” Er kam mit seinem Gesicht meinem näher. “Bist du etwa eifersüchtig?” flüsterte er.
Er fing an mich zu küssen. Erst ganz sanft, dann etwas intensiver. Viel besser als er das Mädchen geküsst hatte. Ich fing an ihn zwischen den Beinen zu massieren. Worauf er wilder wurde. Er küsste mich fordernder und als ich leicht zudrückte fing er an durchzudrehen. Er biss mich in die Lippe, wanderte zu meinem Ohrläppchen, biss hinein, seine Hände drückten meine Schultern in die Lehne des Sofas. Nein! So wollte ich das nicht.
“Hör auf!” befahl ich ihm und schuppste ihn von mir runter. Ich stand auf und er saß kniend vor mir, schaute mich an. Er kam auf mich zu gekrochen, hielt mit seinen Händen meinen Po fest und drückte sein Gesicht auf den Reißverschluss. Was für ein Gefühl. Er fing an die Hose zu küssen, obwohl Jeans doch eher ein dicker Soff ist, spürte ich seine Küsse doch recht intensiv.
“Warte.” sagte ich zu ihm. Er blieb ruhig.
“Was ist?”
“Lass uns ins Schlafzimmer gehen.” Er lächelte, stand auf und folgte mir ins Schlafzimmer. Wir machten die Tür zu.
Er stand vor mir, schaute mich an.
“Sag mal Brüderchen, mach ich dich an?”
“Und wie.” antwortete ich ihm drauf.
Wir fingen an uns zu küssen. Jetzt waren seine Küsse perfekt, weich, sanft, angenehm, zärtlich. So wie ich sie mochte. Wir zogen uns aus und er sah, wie sehr er mich anmachte. Marco lächelte mich an.
Ich kniete mich auf das Bett und Marco kam von hinten. Er drückte dagegen, sie öffnete sich und er schob seinen Schwanz hinein. Wie geil ich das finde. Ich spüre seine Stöße, wie er in mir anwächst.
“Mein Brüderchen, ich kann es nicht mehr halten.” Stöhnte Marco hinter mir. Dann spürte ich es, er entlud sich in mir und vor mir wurde die Bettdecke nass, weil ich es nicht mehr halten konnte. Ich liebe es, es mit meinem Brüderchen zu tun. Wir kennen uns schon so lange und wissen was der andere mag oder nicht.
Er legte sich neben mich, schaute auf den Fleck, grinste und sagte: “ Hab ich dich so angemacht?”
“Ja hast du.” sagte ich und gab ihm einen Kuss.
“Soll ich dir was verraten?” fragte mich Marco.
“Ja verrat es mir.”
“Ich könnt schon wieder.”
“Du kleiner Nimmersatt.” sagte ich zu ihm, bewegte mich abwärts und verschaffte meinen Bruder einen Höhepunkt mit dem Mund. Es ist einfach schön, wenn sein Schwanz in meinem Mund zuckt.
“Ich hab dich so lieb.” sagte Marco.
“Ich dich auch.” erwiderte ich, nahm ihn in den Arm und wir schliefen dann gemütlich und zufrieden ein.
[Beitrag editiert von: Aitzo am 02.04.2002 um 19:35]