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Jonnathan und Francesca

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16.06.2002
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Jonnathan und Francesca

Jonnathan und Francesca lagen im Bett des kleinen Zimmers in der Pension, die im dritten Stock eines biedermeierlich lieblichen Hauses der wiener Innenstadt lag. Kennen gelernt hatten sich erst vor kurzer Zeit in dieser Stadt. Er hatte Urlaub, war aufs Geratewohl hierher gefahren, um Abstand zu bekommen, vom Armeealltag, von der Angst nochmals in den Nahen Osten geschickt zu werden.

Am Graben spazierte er, erleichtert den Frühling genießend in Zivilkleidung, mit einem Eisstanitzel in der Hand. Voller Neugier sah er zu den verspielten Fassaden mit ihren pompösen, mächtigen Figuren hinauf. Da stieß er plötzlich mit Francesca zusammen, die in ein Gespräch an ihrem Mobiltelefon vertieft war. Francesca war Germanistin, fuhr oft nach Wien, um deutschsprachiges Material für ihren Unterricht an der Universität zu besorgen. Sie hatte in der Stadt zwei Jahre studiert., liebte den Ort, nahm jede Gelegenheit war, um wieder zu kommen.

Das Eis patzte auf Francescas dunkelblaue Jacke.
„Können Sie nicht aufpassen", fauchte sie auf Deutsch. Jonnathan verstand sie nicht. Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hosentasche, versuchte mit ungeschickten Handbewegungen, ihr das Eis abzuwischen.
„I’m so sorry!", wiederholte er unzählige Male. Francesca blickte zu ihm auf, als sie die verzweifelten Versuche, sich die zuckerpickende Soße von ihrer Jacke zu wischen aufgegeben hatte. Um zwei Köpfe überragte Jonnathans Statur die zierliche Römerin. Roter Schnauzbart, hellblaue Augen, ein breites, unbeholfen entschuldigendes Lächeln.
„Sie könnten besser aufpassen!", meinte sie kopfschüttlend und lächelte. Der Hüne starrte sie an, gab ihr zu verstehen, dass er wirklich kein Deutsch spreche, woraufhin Francesca schließlich innehielt und in stark südlich gefärbtem Englisch radebrechte.

Jonnathan lud sie ein, in ein Straßencafé. Unter blauem Himmel, in den wohlig warmen Strahlen der Frühlingssonne, saßen sie, sahen sich an. Jonnathan erzählte, dass er Soldat in Aviano am Luftwaffenstüzpunkt sei, dass er schon im nahen Osten gewesen sei. Da schwieg er plötzlich. Sein Gesicht wurde ernst, seine Augen traurig. Sie streckte ihre Hand nach der seinen aus. Plötzlich lachte sie, „wie kann jemand so lange in Aviano sein und nicht mal Buon Giorno sagen." Achselzucken bekam sie als Antwort.

Anschließend fuhren sie in die Pension, in welcher er sich eingemietet hatte. Franscesca gab ihrer wiener Freundin Monika, bei welcher sie immer wohnte, wenn sie die Stadt besuchte, Bescheid, dass sie sich keine Sorgen machen solle, wenn sie erst am nächsten Morgen komme.
„Wie heißt er denn?", kicherte die Stimme am anderen Ende der Leitung.
„Erzähl ich dir später." Lächelnd drückte sie die Beendigungstaste des Mobiltelefons. Sanft, erfüllt von Zuneigung wichen die blauen Augen nicht von Francescas Gesicht. Ihre Finger fuhren durch seine rote Borstenfrisur, glitten sachte hinab zu seinen Wangen, kitzelten den Schnauzbart, wobei er die Augen zusammenkniff.

Jonnathan und Francesca liebten sich drei herrliche Tage lang, schlenderten Hand in Hand durch den Burggarten, durch den Prater, saßen dort im Schatten der Kastanien. Er erzählte ihr von seiner Kindheit in Kansas, dass er nicht aus vermögender Familie stammte, er deshalb zur Armee ging. Francesca gab sich alle Mühe mit ihrem Englisch, musste ihn oft bitten, Gesprochenes zu wiederholen, um seinen Erzählungen folgen zu können. Auch genoss sie, es immer wieder seine Stimme zu hören, zu beobachten, wie sein Schnauzbart hin-und her tänzelte, wobei sie sich des Öfteren ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Von ihren Eltern berichtete ihm Francesca, von der Kleinstadt südlich von Rom, in der sie aufgewachsen war, von ihrem Vater, der Mechaniker in einer Fabrik war, von ihrer Schwester, ihrer Mutter, die für andere Leute nähte, auch wie sehr sie deutsch und Wien liebte, deshalb ihren Beruf ergriffen hatte. Manchmal stritten sie. Francesca verabscheute Amerika, des Kapitalismus wegen, des eineinhalb Jahre lang andauernden Krieges wegen, doch sie liebte Jonnathan. Wie könne er denn nur bei so einer Sache mitmachen, warf sie ihm vor. Wirklich einverstanden, meinte er, sei er mit dem Krieg, der Politik, auch nicht. Allerdings habe er bei der Armee eine hervorragende Ausbildung erhalten, die er sich nie hätte leisten können.
„Siehst du", meinte Francesca, „wie schlecht Kapitalismus ist." Sie wählte kommunistisch, erzählte ihm von den linken Gruppen an der Universität, von Gewerkschaftsbewegungen, fragte ihn, ob er denn auch eine solche lieben könne. Er lachte nur. „Ich hab sogar gegen euch demonstriert", forderte sie ihn heraus. „Na und", antwortete er augenzwinkernd. Schließlich bat er sie, das Thema zu wechseln.

Erstaunt war sie, verwundert darüber, wie tief sie nach so kurzer Zeit für einen anderen, so grundlegend verschiedenen Menschen zu empfinden im Stande war. Jonnathan grübelte über Gründe oder Fragen „Warum, Weshalb" nicht nach, genoss die Zeit mit Francesca, freute sich seiner Empfindungen der Liebe, die immer ernsthafter wurden. Beide machten sich heimlich Gedanken darüber, wie die Zukunft wohl werden würde, ohne einander davon zu erzählen.
Als sie auf der Bank im Schönbrunner Schlosspark saßen, fragte sie ihn, ob er in Italien leben könnte. Überrascht die Augenbrauen hochziehend, wollte er wissen, wieso sie ihm solche Fragen stelle. „Nur so, Neugier", schwächte sie kichernd ab. Er nahm sie daraufhin fest in den Arm, „meinetwegen", flüsterte er, so leise, dass sie es nicht hören konnte.

Den letzten Abend in Wien verbrachten sie bei Monika.
„Warum bleibt ihr nicht, ihr könnt doch hier pennen!", meinte sie beim Abschied. Francesca seufzte bedauernd, es ginge nicht, sie habe ihre Vorlesungen zu halten und er müsse zurück nach Aviano, plötzlich versagte ihre Stimme. Francesca wollte gar nicht daran denken, was nachher kommen könnte.

Sie fuhren in ihrem Auto zurück. Jonnathan ließ die Zugkarte verfallen. In Aviano setzte sie ihn ab. Ohne auf ihre Müdigkeit zu achten, fuhr sie bis Rom, die ganze Nacht hindurch. Tief saß der Abschiedsschmerz, verschleierte ihr Wahrnehmen. Es fiel ihr schwer, sich auf das Fahren zu konzentrieren, fuhr auf der Autobahn im Dämmerzustand, fuhr die Strecke, die sie so oft zu fahren pflegte, mehr aus ihrer Erinnerung denn in wacher Aufmerksamkeit. Als sie die ersten Vororte ihrer Stadt sah, fasste sie sich wieder, dachte daran, dass sie viel arbeiten müsse, Vorlesungen vorbereiten, ihre Seminare über österreichische Literatur abzuhalten habe.

Als sie schließlich ihre kleine Wohnung betrat, bohrte sich der Trennungsschmerz jedoch wieder heftig in ihre Brust. Grün zuckte das Lämpchen ihres Anrufbeantowrters. Jonnathan hatte das gesamte Band vollgesprochen. So schnell waren seine Worte niedergeprasselt, dass Francesca kaum etwas verstand. Wieder und wieder hörte sie seine Nachricht ab. Am Klang der Stimme, am Tonfall, spürte sie, dass es auch nachdem er wieder ins Leben der Armee zurückgekehrt war, für ihn mehr bedeutete als nur eine Urlaubsromanze.

Jonnathan kam, wann immer er konnte nach zu ihr nach Rom. Unter der Wiche rief er sie jeden Tag an. Freitags verließ er sofort nach Dienstschluss den Stützpunkt in Richtung Bahnhof, wo ihn bereits alle Schalterbeamten kannten. „Roma agääähna?", wurde er lächelnd gefragt. Oft stellten man ihm die Fahrkarte aus, ohne auch nur ein Wort zu sagen. An seinem ersten Wochenende in Rom hatte er sich heimlich einen Italienischkurs zum Selbststudium besorgt, um Francesca zu beeindrucken. Sein ersten ungeschickten Versuche in ihrer Sprache rührten Francesca, dass sie ihn eine ganze halbe Stunde lang umarmte. Einmal, als die Eisenbahnen einen Streik ankündigten, fuhr sie gleich nach der Bekanntgabe im Radio in ihrem Auto nach Aviano, ständig die erlaubte Geschwindigkeit um ein Vielfaches überschreitend, was ihr drei Strafmandate einbrachte.

Jenes Wochenende verbrachten sie in einem Zimmer einer Pension in der Nähe der Stadt, ohne dieses bis Sonntagabend zu verlassen. Sie ließen sich köstliche Mahlzeiten und Wein auf ihr Zimmer bringen. Verregnet und kühl lag die sattgrüne Landschaft vor dem Fenster. Nachdenklich betrachtete Francesca die gegen die Scheibe klatschenden Regentropfen, die Muster, die das herunterrinnende Wasser auf dem Glas zeichnete. Sie musste ihn dazu überreden, die Armee zu verlassen. Jonnathan stupste sie mit dem Ellbogen, hielt ihr ein Blatt Papier vors Gesicht, auf welchem er Comicfiguren mit riesigen Nasen und übergroßen, verdrehten Augen gezeichnet hatte. Schmunzelnd betrachtete sie die hingekritzelten Gestalten, bei einigen lachte sie laut auf. Er meinte scherzhaft, man könne doch eine Serie „Noseman" herausbringen und viel Geld damit verdienen. „Wenn dem doch nur so wäre", dachte sie, blickte auf die Uhr und erinnerte ihn daran, dass es Zeit sei, sich für die Abfahrt fertig zu machen.

Als sie sich auf der Quästur in Rom weigerte, diese zu bezahlen, da sie meinte, man müsse doch Verständnis haben für eine Verliebte, lachte die gesamte Wachstube. Der Beamte zeigte Verständnis, pochte jedoch auf die Vorschriften, die, wie er darlegte, „auf solch durchaus menschliche Notwendigkeiten" keine Rücksicht nehme.

Unter der Woche saß Francesca des Abends vor dem Telefon, wartete ungeduldig auf seinen Anruf, war des Öfteren ungehalten, wenn es ihre Mutter war. Ein leichtes Gefühl der Furcht überfiel sie, wenn sie daran dachte, dass sie Jonnathan womöglich zu Hause vorstellen müsste, wenn es so ernst war, wie sie fühlte.

In Italien würden sie leben, malte Francesca sich in ihrer Fantasie aus. Vielleicht sogar nach Genzano ziehen, in die kleine Stadt südlich von Rom, in der ihre Eltern lebten. Wenn alles vorbei sei, dachte sie, könne man über alles reden.

Die Piazza di Spagna war überfüllt mit Menschen. Man saß auf den Treppen, schwatzte, ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Er hielt ihre Hand, schwieg die meiste Zeit, war ernst und gereizt. Was denn mit ihm los sei, wollte Francesca wissen. Nächste Woche, stotterte er, müsse er wieder hinunter, dorthin, wo seit eineinhalb Jahren der Krieg tobte. Sie wollte es nicht glauben, drückte seine Hand, meinte mit erstickter Stimme, dass er das Militär doch endlich verlassen solle.
„Geht nicht", antwortete er, er sei schließlich verpflichtet , könne die Armee nicht verlassen, noch nicht.
Sie schwiegen bis zum Ende des Tages, als er den Zug nehmen musste. Fest umkrallt hielt sie ihn am Bahnsteig, weigerte sich, ihn loszulassen. Tränen, Rotz sammelten sich an seinem grauen Wollpullover. Zitternd begleitete sie ihn in den Wagon, blieb weinend neben ihm sitzen, bis zum Abpfiff.

Wild bauschten sich die Abendwolken hoch hinauf in den tief dunkelroten Himmel. Francesca ging ziellos durch die Straßen, beachtete das ruhige Sonntagsleben rund um sie nicht. Zu sehr beschäftigte sie ihr Auflehnen gegen das Schicksal. Wütend spie sie auf die Straße.
„So eine hübsche Frau und so spucken", keifte eine alte Dame. Francesca kümmerte es nicht. Unerträglich wurde die in ihr kochende Wut. Wie konnte die Welt nur so etwas zulassen, welche Macht hatte das Recht, sie von Jonnathan zu trennen? Ihr Zorn verwandelte sich in Hass, Hass auf Amerika, Hass auf die Armee, Hass auf die ganze Welt, die ihr dies antat. Heiß loderten in ihr Flammen der Auflehnung den Krieg, auf alle, die an ihm beteiligt waren. Sie wusste nicht, wohin mit all ihrem Zorn, ihrer unendlichen Verzweiflung. Jonnathans Augen wurden jedes Mal, wenn sie sich nach seinen Erlebnissen erkundigte, wissen wollte, wie er es aushalte, Menschenleben auslöschen zu müssen, tief traurig, so schmerzerfüllt, dass sie ihn kaum wieder erkannte und es bleiben ließ, ihn danach zu fragen. Jemanden wie Jonnathan zu derlei zu zwingen, dachte sie, müsse doch bestraft. werden. Wie konnte man ihm, ihr so etwas antun. Wer hatte ihn ihr weggenommen, wer oder was war so unendlich mächtig, ihr Jonnathan dermaßen gewaltsam entreißen zu können? Warum hatte er sich nur für diese Laufbahn entschieden? „Damals", dachte sie, „konnte ja keiner wissen, dass..." Ihre Wut wuchs an, pochte immer heftiger. Menschen gingen an ihr vorbei, manche ernst, manche sich lachend unterhaltend. Trübe verschwommen wurde ihr Blick von den Tränen der immer heftigeren Wut, die unerträglich wurde, mehr und mehr von ihr Besitz ergriff.

Die beiden Kuppeln der Kirche Santa Maria Maggiore, die nur ganz sachte hinter der barocken Fassade herbvor lugten, glänzte in den Strahlen der Abendsonne, vom spitzdachigen Turm, klangen die hohlen Töne der Glocken. Das erste Mal seit ihrer Kindheit betrat Francesca eine Kirche. Zögerlich schritt sie die sich hell und dunkel abwechselnden Mosaikkreise ab. Zaghaft ging sie das streng von weißen Steinsäulen mit Schneckenkapitelen begrenzte Mittelschiff entlang, bis nach vor zum Altar. In der ersten Reihe ließ sie sich auf eine Bank nieder, nahm Jonnathans Bild aus ihrer Geldbörse, betrachtete es unter quälenden Schmerzen. Ihr ganzes Gesicht zitterte, war rot angelaufen. In bebendem Zorn, schwer atmend, erhob sie sich, schritt vorwärts zu den zwei mächtigen, schwarzen, spiralförmig sich nach oben windenden Pfeilern, die den Gottestisch bewachten. Francesca blieb stehen, betrachtete den im Dunkeln leicht schimmernden Goldglanz, ballte die Faust, starrte den Altar an, wandte ihre Augen zum Kreuz. „Gib ihn mir wieder, du Hurensohn!", flüsterte sie bibbernd und verließ eilenden Schrittes das Gotteshaus.

 

Hallo Echnaton,

ja das Internet und die notwendige Kürze der Geschichten - mir hat deine geschichte sehr gut gefallen. Am Ende war die Verzweiflung und Wut deiner heldin zu spüren..auch wenn du für einen christlichen menschen wie mich sehr weit gehst..*smile*.. in die heutige zeit passt die story ja sowieso..während ich vor vier monaten wahrscheinlich noch an eine 2.weltkriegsgeschichte gedacht hätte..

einige stellen waren mir nicht ausführlich genug..sie verliebten sich gar zu schnell...liebe auf den ersten blick? etwas mehr worte hier hätten mir noch besser gefallen..in nur einem kurzen absatz vom streit zur gemeinsamen fahrt in die pension?..mehr bitte..

auch im mittelteil fehlt mir ein wenig etwas mehr dazu, wie sich die liebe der beiden entwickelt..damit ich schon mitleide, wenn er wieder in den nahen osten muss..und nicht erst..wenn sie in der kirche ist..

vielleicht liegt es auch daran..das die geschichte zwei themen hat..die liebe der beiden und den krieg..da ist es halt besonders schwer..verzauberndes rüber zu bringen..

besonders gut hat mir gefallen:
"Jonnathan stupste sie mit dem Ellbogen, hielt ihr ein Blatt Papier vors Gesicht, auf welchem er Comicfiguren mit riesigen Nasen und übergroßen, verdrehten Augen gezeichnet hatte. Schmunzelnd betrachtete sie die hingekritzelten Gestalten, bei einigen lachte sie laut auf." da spürt man die verliebtheit der beiden, ihre albernheit...

schön, mal die tagesereignisse anders zu reflektieren.. wer redet schon über die daheim gebliebenen..

grüße, streicher..

 

Servus Streicher,

danke für Dein Erbarmen meiner Geschichte, sie lag ja unkommentiert eine Zeit lang herum. Vielleicht war sie nicht für Romantik/Erotik eher was für Gesellschaft.

Danke auch für Deine Kommentare, ich lasse sie mir durch den Kopf gehen, wenn endlich wieder Zeit für meine wahre Leidenschaft vorhanden ist (Schreiben) und weniger Arbeit. Geändert wird ja dauernd.

auch wenn du für einen christlichen menschen wie mich sehr weit gehst..*smile*..

Das Smile zeigt, daß es Dir nicht ganz zu arg war. Obwohl ich selbst vollkommen unreligiös bin, kann ich mir vorstellen, daß in vielen Christen (wirklich Gläubige oder nur so halb in der Not (halt gerade noch) Gläubige wie tw. Francesca) manchmal schon eine Stinkwut aufkocht, ob eines Gottes/Erlösers, der so was zuläßt. Gut, ich bin da wirklich nicht befugt, mich über derlei zu äußern...

Danke fürs lesen

liebe Grüße

Echnaton

 

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