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JETZT GEHÖRST DU MIR

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18.02.2002
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JETZT GEHÖRST DU MIR

Ich stehe an deinem Bett und schaue auf dich hinunter. Ein dicker Kloß steckt in meiner Kehle fest und will sich nicht hinunterwürgen lassen, obschon ich schlucke und schlucke und schlucke. Vorhin, bei der Besprechung, als zum ersten Mal dein Name fiel, habe ich es zunächst nicht glauben wollen. Doch du bist es. Tatsächlich.

Ich hätte dich fast nicht erkannt. Nehme an, dass auch du mich nicht mehr erkennen würdest, selbst wenn es dir gelänge, die Augen zu öffnen. Zwischen unserem letzten Treffen und heute liegen gut zweiundzwanzig Jahre. Heute bin ich so alt, wie du damals warst. Ich hatte dich ganz anders in Erinnerung: Vollbusig, untersetzt, mit roten Wangen und immer gut gelaunt, wenn auch ein wenig scheu. Du wurdest schnell rot, schautest Leuten selten in die Augen. Aber du warst tapfer, denn wenn du kämpfen musstest, dann tatest du es, und rangst deine Scheu nieder.

Sieh nur, was sie dir jetzt angetan haben! Und wieder einmal hast du einen Kampf vor dir.

Ich habe dich damals sehr lieb gehabt, weißt du das eigentlich? Nein, natürlich nicht. Woher auch. Ich habe es dir nie zeigen dürfen. Sympathie darf man zeigen, bestenfalls, aber niemals Zuneigung, wenn man sich nicht lächerlich machen möchte. Ich hegte für dich immens starke Gefühle, wollte dich in die Arme nehmen und knuddeln, dich auf die Wange küssen, mein Gesicht in deinen Haaren vergraben. Ich weiß nicht, woher das kam. Vielleicht aus einem früheren Leben? Ein unschuldiges, asexuelles Verlangen - aber wie hätte ich dir das klarmachen können? Ich wollte dich nicht erschrecken, wollte nicht, dass du etwas Falsches von mir denkst. In der besten aller möglichen Welten müssen wir Angst haben zuzugeben, dass wir jemanden lieben.

Meine Gedanken wandern in die Vergangenheit zurück. Ich war jung damals, knapp sechzehn, und kam gerade von der Berufsschule. Eine frischgebackene Büromaus, verschüchtert und voller Angst, etwas falsch zu machen. Unsere Chefin war ein Drache. Die elementarsten Höflichkeitsformen waren ihr fremd, oder sie hatte sie ihrer Meinung nach nicht nötig. Ich kann nicht zählen, wie oft du dich mit deinem breiten Rücken zwischen uns gestellt hast. Oder mich getröstet hast, wenn ich wieder mal völlig fertig war, mich nach einem Anschiß auf der Toilette eingeschlossen hatte und weinte. Zu dieser Zeit hat mir noch jeder hochtrabende Titel einen Heidenrespekt eingeflößt – da kannte ich die Menschen noch nicht so gut wie heute. Und wenn ich mal wieder kein Geld fürs Frühstück hatte und mir vor Hunger das Wasser in die Augen trat, dann warst du da und deine dicken Leberwurstbütterchen. Du hast nie auch nur ein einziges Wort darüber verloren. Den selbstgestrickten Pullover, den du mir damals vermacht hast, habe ich heute noch. Er passt nicht mehr und ist längst aus der Mode, aber irgendwie konnte ich mich nie davon trennen. Er liegt irgendwo in den Tiefen meines Kleiderschranks, ein Souvenir aus halbvergessenen Zeiten.

Ich weiß noch, du warst verrückt nach Sonnenaufgängen. Die Unterlage auf deinem Schreibtisch war mit Sonnenaufgangs-Postkarten gepflastert, und auch an der Wand hinter dir hing ein großes, feuerfarbenes Poster in dem Verschlag, den wir damals teilten. Du hast mir mal gestanden, dass dein ganzes Zuhause einen einzigen Sonnenaufgang darstellt. Sonnenaufgänge auf Bildern, auf Puzzles, auf Kissenbezügen und Wandteppichen – und sogar auf deinen T-Shirts. Ich habe gelacht und erklärt, dass es mir mit Diddle-Mäusen genauso ginge.

Wir haben uns dann einfach aus den Augen verloren. Als ich erwachsen wurde und andere Wege ging, meinen neuen Beruf erlernte, Mutter wurde. Manchmal habe ich schon an dich gedacht. Wo du wohl bist, habe ich mich gefragt, was du wohl machst und ob es dir gut geht. Besonders, wenn ich jemanden traf, der dir auf irgend eine Weise ähnlich sah. Aber ich habe nie versucht, Kontakt zu dir aufzunehmen, zumal unsere alte Firma später aufgehört hatte zu existieren. Der Gedanke, frei nach dem Motto „Hier bin ich, jetzt freu‘ dich“ unvermittelt in deine Privatsphäre zu platzen, war mir unangenehm. Für einen solchen Schritt gab es keine Veranlassung.

Jetzt umkreise ich dein Lager, auf der Lauer, gierig nach jedem Brocken Information, den du vermittelst. Viel kommt da nicht. Ich studiere deinen Gesichtsausdruck und die Spannung deiner Muskeln mit weit geöffneten Pupillen, damit mir nur ja nichts entgeht. Ich schnuppere deinen Atem. Wie eine Liebende, die Angst davor hat, irgend ein kleines Signal, einen wichtigen Hinweis zu verpassen.

In den kommenden Stunden gehe ich meinen üblichen Verrichtungen nur widerwillig nach. Ich bin an diesem Tag den anderen gegenüber etwas kurz angebunden, habe keine Geduld und keine Nachsicht. Das mag vielleicht unfair sein, aber heute ist mir weder nach Smalltalk noch nach Rumgezicke. Alle Versuche in diese Richtung werden gleich im Keim erstickt. Ich will den üblichen Kram hinter mir haben. Die Türe zu deinem Zimmer habe ich offen gelassen, und wann immer ich den schmalen Spalt passiere, halte ich kurz den Atem an und lausche nach dem deinen. Du wirst zunehmend unruhiger.

Gegen halb drei ist die tägliche Routine erledigt, und jetzt kann ich mir endlich Zeit für dich nehmen. Ich stelle die Rufanlage auf dein Zimmer um und schließe die Türe hinter mir. Das schnurlose Telefon deponiere ich auf deinem Nachtschrank. Doch ich hoffe inständig, dass uns jetzt niemand stört.

Dass du geschieden bist, habe ich gelesen. Aber du hattest doch Kinder. Zwei, glaube ich, einen Jungen und ein Mädchen. Beide müssten so ungefähr in meinem Alter sein. Britta, und... wie hieß doch gleich dein Sohn? Seinen Namen habe ich vergessen. Ist ja auch unwichtig. Wichtig ist, dass sie jetzt nicht hier sind. Wut will aufsteigen, doch ich darf ihr keinen Raum geben. Hier und jetzt hilft sie uns beiden nicht weiter. Später vielleicht.

Jetzt gehörst du mir. Hier und jetzt darf ich dich endlich lieb haben, und du darfst meine Liebe annehmen, bedingungslos und ohne Angst, ohne Verlegenheit und falsche Scham. Jetzt bin ich alles, was du hast. Hätten wir uns das damals je träumen lassen?

Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und krabble hinter dir ins Bett. Dein Körper ist ganz kalt und bereits lila marmoriert. Du ringst nach Luft, zitternd, schnappend, und dein Gesicht sieht verängstigt aus. Ich ziehe dich in meine Arme und stelle das Bett so ein, dass wir beide bequem liegen können. Die erhöhte Oberkörperlage erleichtert dir das Atmen. Ich schmiege meinen warmen Körper an deinen kalten, verschränke meine Finger mit den deinen und atme langsam, tief und vernehmlich an dein Ohr. Es dauert nicht lange, und du reagierst darauf und nimmst meinen Rhythmus auf. Ich kann spüren, wie du dich entspannst. Die gerunzelte Stirn glättet sich. Ich kann zusehen, wie die Angst von dir weicht.

Stundenlang liegen wir so, ich halte dich in meinen Armen. Wenn ich ein Bedürfnis bei dir spüre, dann stille ich es, so gut ich kann. Ich streichele deine Arme, spiele mit deinen Haaren, flüstere dir beruhigende, kleine Belanglosigkeiten in dein Ohr, singe, summe und lache leise. Nur einmal verlasse ich dein Bett, um die Jalousien hochzuziehen, die Vorhänge zurückzuziehen und das Fenster weit aufzumachen. Kurz bevor es soweit ist.

Draußen geht gerade die Sonne auf. Über den Dächern der Stadt ist der Abschnitt des Himmels, den wir sehen können, eine einzige Explosion von Farbe und Licht. Lila mischt sich mit Rot, Rosa, Orange und Graublau, goldfarbene, von innen angeleuchtete Wölkchen segeln bandförmig dazwischen. „Der ist für dich“, flüstere ich dir ins Ohr. „Geh! Ich wünsche dir was Schönes.“

Ich bin ganz steif, als ich mich auf die Beine quäle und tue, was in einem solchen Fall zu tun ist. Ich ziehe dir alle Zugänge, wasche dein Gesicht, beziehe das Bett neu und räume dein Zimmer auf. Du siehst aus, als ob du schliefest und etwas Wunderbares träumtest. So glücklich, so zufrieden, so entspannt. Du bist so schön, dass ich am liebsten weinen möchte, wenn ich dich ansehe. Doch meine Augen bleiben trocken.

Ganz zum Schluss greife ich zum Hörer und mache meinen Pflichtanruf: „‘Morgen, Dr. Mertens. Hier ist Onko Drei, Schwester Angela. Frau Macholdt auf Sieben ist soeben verstorben. - Ja, ist gut. Kurve und Totenschein liegen im Arztzimmer. Was? Nein, ist nicht schlimm, jetzt eilt es ja nicht mehr. Ja, okay. Man sieht sich. Bis gleich.“

Ich trete an das Fenster des Stationszimmers und proste dir mit einer Tasse Kaffee zu. Am Himmel verblassen die letzten Farben. Ein neuer Tag beginnt.

[Beitrag editiert von: Pipilasovskaya am 21.03.2002 um 08:30]

 

Hallo und guten Tag,

ich weiss nicht, ob die Geschichte hier richtig gepostet ist, aber ich weiss nicht, wohin sonst damit.
Lieber Moderator unbekannter Weise, falls Du eine bessere Idee hast, kannst Du sie gern anderswo hin verschieben.

Danke im Voraus
P.

 

Hallo Pipilasovskaya!

Ich bin so ziemlich vollständig, recht unumschränkt und so eigentlich mit meinem ganzen Empfinden von der Geschichte begeistert. Punkt.

Also laß das erst einmal auf Dich wirken, bevor ich (und ich schäme mich dafür) noch ein bißchen Kritik übe:

Jetzt umkreise ich dein Lager, auf der Lauer, gierig nach jedem Brocken Information, den du übermittelst.

...vermittelst? ...mir schenkst? ...erkennenläßt?

Frag‘ mich nicht, wo das herkam. Vielleicht aus einem früheren Leben. Das alles war völlig asexuell, aber wie hätte ich dir das klarmachen können?

1. 'Ich weiß nicht' und
2. 'woher das kam' (ist vielleicht besser)
3. 'Es war ein asexuelles Verlangen' (dito)

Aber das mag Ansichtssache sein. Auch halte ich es für durchaus interessant das Asexuelle nicht so vehement zu bestreiten, weshalb nicht die Würze einer Unsicherheit?

Einige andere Formulierungen könnten noch ein wenig bearbeitet werden, in der ersten Hälfte, so erinnere ich mich dunkel, fielen mir manche Sachen auf. Gegen Ende hin wirst Du immer besser.

Und das Ende selbst ist gigantisch, und: die Geschichte gehört hierher. Unbedingt. Ganz nach vorne, so daß sie jeder liest.

Claus.

 

Hallo Claus,

vielen Dank für deine liebe Kritik. Ich war schon der Meinung, die Geschichte sei so unter aller Kanone, dass sie noch nicht mal niedergemacht oder ins Trash gefeuert wird. Und dann so eine positive Kritik... :heul: - ich bin zu Tränen gerührt!!!

Wie du siehst, habe ich die Geschichte bereits editiert, weil ich der Meinung bin, dass sich deine Vorschläge tatsächlich besser anhören.

Nur den Hinweis, dass meine Gefühle meiner Ex-Kollegin gegenüber rein töchterlicher Natur waren, habe ich belassen, denn daraus resultierte ja mein ganzes Gefühlsdilemma. Sie war eine herzensgute Frau, nur furchtbar scheu. Vor Körperkontakten scheute sie zurück, und wenn man ihr intensiv in die Augen guckte, wurde sie rot und begann, nicht vorhandene Füsselchen von der Schreibtischunterlage zu wischen. Wäre da nicht meine Angst gewesen, sie zu vergrätzen, hätte ich sie sicher früher auch schon mal in den Arm genommen und so richtig nach Herzenslust durchgeknuddelt. So war mir das erst möglich, als sie mir nach langer, langer Zeit als Präfinal-Patientin in der Nachtwache wiederbegnete. Zu spät, leider.

Was soll ich sagen: Du hast mir den Tag gerettet! Allerdings würde mich noch interessieren, an welchen Formulierungen du dich gestoßen hast - falls du Zeit und Lust hast, könntest du mir da noch einen kleinen Anstoß geben?

Danke & tschüssi

P.

 

Hallo Pipilasovskaya!
Meine Kritik war ganz sicher nicht lieb, sondern ehrlich.
Was mich wirklich verwundert hat, ist die Information, daß sich, zumindest Teile der Geschichte, wirklich begeben haben. Nicht, daß ich das für unwahrscheinlich oder schockierend halte, nein, ich fand die Geschichte nur so perfekt in dem Erzählten, daß ich mir nicht hätte vorstellen können, sie könne auch nur ansatzweise real passiert sein.

Was Deine Bitte angeht, ich möge doch die aufstoßenden Formulierungen heraussuchen, so komme ich dem natürlich gerne nach. Also, Beginn der Vorschläge:

Gute zweiundzwanzig Jahre liegen zwischen dem Tag, als wir uns zum letzten Mal sahen, und heute.

Vielleicht besser:

Es mögen wohl zweiundzwanzig Jahre vergangen sein, seit wir uns das letzte Mal begegnet sind.

oder:

Zwischen unserem letzten Treffen...

Ich hatte dich ganz anders in Erinnerung:

Ich habe...

Und jetzt: Sieh nur, was sie dir angetan haben!

Und was man dir jetzt angetan hat:

Oder mich getröstet, wenn ich wieder mal völlig fertig war,

Oder mich getröstet hast, ...

Und wenn ich mal wieder kein Geld für's Frühstück hatte

fürs Frühstück

Es gab für solches Verhalten keine Veranlassung.

Für solch einen Schritt gab...

Ich weiß, dass ich manchmal den anderen gegenüber etwas kurz angebunden bin.

Soll das eine allgemeine Eigenschaft sein, oder eher nur diesen besonderen Tag betreffen? Im letzteren Falle vielleicht: Heute bin ich anderen gegenüber nur kurz angebunden, habe keine Geduld und keine Nachsicht.

Das schnurlose Telefon deponiere ich auf deinem Nachtschrank, für alle Fälle.

ohne: 'für alle Fälle', aber das ist in höchstem Maße Ansichtssache...

Dass dein Mann gegangen ist, habe ich gelesen.

Dieser Passus ist unklar: Ist der Mann tot, hat er sie, oder vielleicht nur das Krankenbett verlassen?

Denn jetzt gehörst du mir.

Jetzt gehörst Du mir.

Jetzt siehst du nicht mehr ängstlich aus.

Ich kann zusehen, wie die Angst langsam von dir weicht.

Ganz zum Schluss greife ich zum Hörer und mache meinen Pflichtanruf: "'Morgen, Dr. Mertens. Hier ist Onko Drei, Schwester Angela. Frau Macholdt auf Sieben ist soeben verstorben. - Ja, ist gut. Kurve und Totenschein liegen im Arztzimmer. Was? Nein, ist nicht schlimm, jetzt eilt es ja nicht mehr. Ja, okay. Man sieht sich. Bis gleich."

Ich mag die direkte Rede an dieser Stelle nicht. Wieder einmal in außerordentlicher Weise Ansichtssache. Wie wäre es mit:

Ganz zum Schluss greife ich zum Hörer und mache meinen Pflichtanruf, wünsche dem diensthabenden Arzt einen guten Morgen, nenne meinen Namen und die Station, Todesfall, Kurve und Papiere vorbereitet, Eile sei nicht geboten.

So, das sollte so ziemlich alles sein, ist nun doch eine ganze Menge geworden. Doch denke ich, daß es wirklich nur noch um einen Feinstschliff geht, soweit Du Manches vielleicht genauso siehst.

Ich bin von dem Text auch in seiner jetzigen, wie auch in seiner ursprünglichen Form begeistert.

Claus.

[Beitrag editiert von: cbrucher am 21.03.2002 um 03:21]

 

Hallo Claus,

vielen Dank für deine Hilfe und dass du dir die Mühe gemacht hast, deine Verbesserungsvorschläge Punkt für Punkt aufzulisten.

Die meisten davon habe ich, wie du sehen kannst, übernommen. Nur das "hatte" bei "ich hatte dich anders in Erinnerung" habe ich belassen. Grund: In dem Moment, wo ich die Kollegin wiedergesehen habe, wurde mein altes, ursprüngliches Bild einer gesunden, lebensfrohen Frau ja durch das neue Bild der Leidenden überlagert und ersetzt. Das alte Bild gehörte ab da der Vergangenheit an, deshalb "hatte".

Auch die wörtliche Rede am Schluss habe ich gelassen. Deine Version hört sich m.E. zu kalt an, mehr wie eine Situationsbeschreibung. Deshalb möchte ich es gerne so stehen lassen, wie es ist. Der Leser kann sich das Telefongespräch vielleicht so besser vorstellen.

Und: Ja, im Fall dieser Geschichte sind Autor und Protagonist gleichzusetzen. Die Geschichte ist so, wie hier beschrieben, wirklich passiert, und zwar im Jahr 1996. Zu dieser Zeit war ich Dauernachtwache auf einer Onko-Station. Erst nach einer schweren Berufserkrankung bin ich in meinen alten Beruf als kaufmännische Kraft zurückgekehrt.

Ich habe hier mal einen guten Tipp gelesen: "Schreib' über das, was du kennst." Daran versuche ich mich zumindest anfangs zu halten. Bis ich Science Fiction, Fantasy, Krimis oder sowas schreiben kann, muss ich noch viel mehr Sicherheit gewinnen, muss noch viel, viel mehr lernen. Obwohl: Einen winzigen Versuch habe ich schon gestartet (unter "Seltsam").

Nochmals Dank für deine Mühe und - man liest sich!

Liebe Grüsse
P.

[Beitrag editiert von: Pipilasovskaya am 21.03.2002 um 08:38]

 

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