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Irreversibel

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04.09.2017
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Irreversibel

Ihre Haut ist faltig geworden in den letzten drei Jahren, in denen sie äußerlich mindestens zehn gealtert ist. Der Geruch von abgestandenen Kippen und schimmligen Käse- und Brotresten lag quellend in der Luft, der graue Dunst wurde von der Sonne erhellt, dass Staub und Rauchpartikel zu unterscheiden waren. Sie saß dort, den ganzen Tag am Küchentisch der Zweizimmerwohnung, die einst drei hatte, nur war eines nicht mehr zu verwenden, stand es mit dem Kram ihres Ex-Mannes voll, der mein Vater sein oder gewesen sein sollte.
„Mein Sohn“, sie lächelte. Das konnte nur ich als solches identifizieren, aber sie lächelte, ein Hauch von Glückseligkeit lag in ihrer gebrochenen, krächzenden Stimme. „Wie geht es dir, Mutter?“, ich schaute sie möglichst nett an, doch ich konnte in ihrer Nähe nichts fühlen, niemals, soviel hat sie mir genommen. Trotz allem kam ich zu ihr, blieb einige Stunden, trank aus ihrer ranzigen Tasse den kalkversifften, billigen Restkaffee, der seit den Morgenstunden vor sich hin dünstete. Sie schaute mir in die Augen und ich wusste was sie sagen würde. „Das weißt du doch, was soll ich schon tun, so alleine wie ich bin, wie soll es mir da gehen.“ Ich hörte ihr nicht zu, nie höre ich jemandem zu, denn das wollen sie doch nur. Sie sagen immer das gleiche, das gleiche stupide Gefasel, die Familie, das Wetter, die kleinen Probleme, der Sport. „Ich kann mir bald nicht mal mehr die Kippen leisten, weißt du.“ Sie begann wieder einmal zu schnorren, zweimal habe ich ihr Geld gegeben, nicht weil diese Frau meine Mutter ist, nein weil sie die Schnauze halten sollte. Es war kaum zu ertragen und nicht zu erklären wieso ich dieses Etwas besuchte in ihrem elendigen Heim. Wir saßen dort, sie redete, ich dachte, dachte an nichts bis ich die herumliegenden Gegenstände fixierte, bis auf die kleinste Schimmelspore die sich am frischsten Apfel befand, bis auf das Staubkorn, welches am Porzellanteller hängen blieb, nachdem es wie in Zeitlupe durch den Raum schwebte. Nach einer Stunde stand ich auf, mit pochendem Kopfschmerz, beinahe traditionell. „Ich gehe jetzt, wir sehen uns, Mutter.“ Ich betrachtete mich einen Moment mit leerem Blick im staubigen Spiegel, ich war blass und ging mir einmal durch die Haare, ein zweites mal und es war mir egal. Das war nicht immer so. Jetzt mit 25, wenn es auch nicht am Alter lag, war mir mein Aussehen sehr wenig wert. In meinem Zustand muss ich sowieso erschreckend aussehen für Außenstehende. Sie stand nicht einmal mehr auf, wusste selbst, dass es keinen Zweck hatte zu versuchen, mich länger in ihrem Haus zu halten. Als ich aus der Tür trat, mich nicht mehr umdrehte, wusste ich noch nicht, dass ich sie zum letzten mal nicht angesehen hatte. Der Anruf kam bereits am nächsten Morgen, ich wunderte mich, dass sie so schnell gefunden wurde, doch ihr Nachbar hatte gehört, dass jemand schrie, sie schrie scheinbar während oder nachdem sie sich die Pulsadern aufgeschnitten hatte. Ein Grummeln durchquerte meinen Magen, scheinbar berührte es mich ein wenig, oder ich hatte Hunger,
gefrühstückt habe ich jedenfalls noch nicht. Einige Stunden später fuhr ich wieder zu ihrer Wohnung. Seit seinem Tod bin ich nicht mehr zwei Tage hintereinander dort gewesen. Nun stand ich vor der Tür, teilnahmsloser denn je, einige Personen gingen ein und aus, beachteten mich nicht oder grüßten, sprachen beiläufig ihr Beileid aus oder ließen nur einen vorwurfsvollen Blick auf mich wirken, der mich nicht gänzlich kalt ließ. Ich wartete, dass sie zu mir kamen, sie mussten zu mir kommen, ich war unvorbereitet und durcheinander, doch sie wollen nur einige Fragen stellen. Wieso in meiner Gegenwart die Menschen sterben, ich weiß es nicht, ob ich ein schlechtes Verhältnis zu ihr hatte, ja, wieso, ich kann es nicht. Keiner wollte mich ansehen, wenn ich den Blick hob, sie dachten alle dasselbe, er war es, er trieb die Frau in den Ruin, dieser Junkie, sicherlich ist er ein Junkie, sie war früher so hübsch. Meine Gedanken spielten verrückt. „Mutter!“, ich flüsterte. „Entschuldigung..“, sie kamen, doch ich beachtete sie nicht, ihre Uniformen, nein die ganze Situation wirkte aufgesetzt, spielerisch, wie sie dort ernsten Blickes standen, warum lacht ihr denn nicht, es ist ein schöner Tag. Meinen Blick ließ ich durch die Gegend schweifen, es war wirklich schön, vertrauenswürdig warm, aber sehnsüchtig fern. Da sah ich ihn, er stand etwas abseits auf einer Wiese und starrte abwesend auf das Haus. Unglaublich, dass er hier ist, woher sollte er von ihrem Tod wissen. Ich hatte ihm gesagt, ich möchte ihn nie wieder sehen, aber welcher Vater hört auf seinen eigenen Sohn.

 

Hej Niclas Winterhoff und herzlich willkommen hier,

wahrscheinlich hätte ich deine Seriengeschichte schon früher gelesen, aber der Titel hielt mich auf Abstand. Als ich dann aber dennoch den ersten Absatz las, hatte mich deine düstere, ablehnende Atmosphäre gefangen. Die Zurückweisung, dieser Ekel der Mutter gegenüber ist sehr deutlich zu spüren.
Alles, was ich jetzt anmerke ist ein Leseeindruck.

Ihre Haut ist faltig geworden in den letzten drei Jahren, in denen sie äußerlich mindestens zehn gealtert ist.

Das klingt etwas seltsam. Würde es nicht ausreichen, wenn man ihr ansieht, dass sie in letzter Zeit um viele Jahre gealtert ist. Diese zwei Zeitangaben sind irritierend.

Der Geruch von abgestandenen Kippen und schimmligen Käse- und Brotresten lag quellend in der Luft, der graue Dunst wurde von der Sonne erhellt, dass Staub und Rauchpartikel zu unterscheiden waren.

So empfinde ich hier quellend als unangemessen und mir würde es genügen, wenn der eklige Geruch einfach nur so in der Luft hängen würde.

Sie saß dort, den ganzen Tag am Küchentisch der Zweizimmerwohnung, die einst drei hatte, nur war eines nicht mehr zu verwenden, stand es mit dem Kram ihres Ex-Mannes voll, der mein Vater sein oder gewesen sein sollte.

Das Komma nach dort kann wohl weg und genaugenommen werden es ja nach wie vor drei Zimmer sein und nur weil eines zugemüllt ist, wird's nicht plötzlich eine Zweizimmerwohnung. :shy:

Wie geht es dir, Mutter?“, ich schaute sie möglichst nett an, doch ich konnte in ihrer Nähe nichts fühlen, niemals, soviel hat sie mir genommen.

Ich hatte gehofft, noch zu erfahren, was es denn wohl alles war, was sie genommen hatte.

Trotz allem kam ich zu ihr, blieb einige Stunden, trank aus ihrer ranzigen Tasse den kalkversifften, billigen Restkaffee, der seit den Morgenstunden vor sich
hin dünstete.

Hier ist ein Zeilenumbruch zu korrigieren. Und für meinen Geschmack gibbet in diesem kurzen Satz zu viele Adjektive. Manchmal ist wohl weniger mehr.

Ich hörte ihr nicht zu, nie höre ich jemandem zu, denn das wollen sie doch nur. Sie sagen immer das gleiche, das gleiche stupide Gefasel, die Familie, das Wetter, die kleinen Probleme, der Sport.

Er kommt aus sich heraus. Ich lerne ihn kennen. Er ist frustriert und latent aggressiv.,:hmm:

Ich kann mir bald nicht mal mehr die Kippen leisten, weißt du.“ Sie begann wieder einmal zu schnorren, zweimal habe ich ihr Geld gegeben, nicht weil diese Frau meine Mutter ist, nein weil sie die Schnauze halten sollte. Es war kaum zu ertragen und nicht zu erklären wieso ich dieses Etwas besuchte in ihrem elendigen Heim.

Besser lesbar ist es, wenn du die Dialoge an den Zeilenbeginn stellen würdest, finde ich.

Ich betrachtete mich einen Moment mit leerem Blick im staubigen Spiegel, ich war blass und ging mir einmal durch die Haare, ein zweites mal und es war mir egal.

Coole Reflexion. Du könntest ruhig die Sätze durch Punkte statt Komma trennen.

Das war nicht immer so, jetzt mit 25, wenn es auch nicht am Alter lag war mir mein Aussehen sehr wenig wert, in meinem Zustand muss ich sowieso erschreckend aussehen für Außenstehende.

Hier wird der Inhalt aufgrund der vielen Kommata unklar.

Sie stand nicht einmal mehr auf, wusste selbst, dass es keinen Zweck hatte zu versuchen, mich länger in ihrem Haus zu halten. Als ich aus der Tür trat, mich nicht mehr umdrehte, wusste ich noch nicht, dass ich sie zum letzten mal nicht angesehen hatte.

Auch Absätze würden die Lesbarkeit fördern.

Als ich aus der Tür trat, mich nicht mehr umdrehte, wusste ich noch nicht, dass ich sie zum letzten mal nicht angesehen hatte.

Diese Verneinungen sind verwirrend, obwohl ich weiß, wie es gemeint ist.

Ein Grummeln durchquerte meinen Magen, es berührte mich ein wenig, oder ich habe Hunger,

gefrühstückt habe ich jedenfalls noch nicht.


Zeilenumbruch falsch. Auch irrst du in der Zeit umher.

Einige Stunden später fuhr ich wieder zu ihrer Wohnung. Seit seinem Tod bin ich nicht mehr zwei Tage hintereinander dort gewesen.

Dass du hier übergangslos vonsie zu seinem springst, wirkt irritierend und hakelig.

Keiner konnte mich ansehen, wenn ich den Blick hob, sie dachten alle dasselbe, er war es, er
trieb die Frau in den Ruin, dieser Junkie, sicherlich ist er ein Junkie, sie war früher so hübsch.

Hier ist wieder ein Zeilenumbruch verquer. Und sie könnten ihn schon ansehen, aber sie wollten nicht, oder?

Mutter!“, ich flüsterte laut. „Entschuldigung..“, es begann, doch ich beachtete sie nicht, ihre Uniformen, nein die ganze Situation wirkte aufgesetzt, spielerisch, wie sie dort standen,

Also laut flüstern? Ich weiß nicht. Es begann, ... verstehe ich nicht. Überhaupt ist dieser Satz sehr wirr. Okay, der Protagonist wohl auch, aber trotzdem ... ;)

Meinen Blick ließ ich durch die Gegend schweifen, es war wirklich schön, vertrauenswürdig warm, aber sehnsüchtig fern.

Ebenso unklar. Es war schön das Wetter? Vertrauenswürdiges Wetter? Fernes Wetter? :hmm:

Unglaublich, dass er hier ist, woher sollte er von ihrem Tod wissen. Ich hatte ihm gesagt, ich möchte ihn nie wieder sehen, aber welcher Vater hört auf seinen eigenen Sohn.

Du springst erneut in den Zeiten. Den letzten Fragesatz find' ich gut.

Also, es wäre wirklich zu überdenken, ob du nicht aus vielen Nebensätzen durch Punkte Hauptsätze machen wolltest. Mir würde es helfen.

Und da du diese Geschichte als Serie deklariert hast, bin ich sehr neugierig, wie sich die Väter-Sohnbeziehung entwickelt und wie es überhaupt dem armen Kerl weiter ergeht.

Ich hoffe, du hast trotz der Nörgeleien herausgehört, dass ich die Geschichte mag und hoffe, du hast Lust daran zu arbeiten.

Freundlicher Gruß, Kanji

 

Moin Kanji,

Vielen Dank für die wirklich ausführliche Kritik. Ich freue mich, dass dir meine Geschichte grundsätzlich gefällt und es dich reizt, weiter zu lesen. Einige Aspekte, die du genannt hast, sind mir erst jetzt aufgefallen. Schlimm genug. :Pfeif: Zu den vielen Nebensätzen würde ich gerne anbringen, dass ich versuche einen Stil anzunehmen, der gut lesbar aber mit Absicht verquer und verwirrend ist. Hier muss ich mich deutlich verbessern.

Kurz zum Titel, sollte ich "Teil 1" weglassen, das Wortspiel Chlamydie, da man sich leicht verliest oder ist er schlicht zu lang ?

Spätestens Donnerstag werde ich die zweite Geschichte hinzufügen und abermals Danke!

Schönen Gruß,
Niclas

 

Hej Niclas Winterhoff (auch ein Nordlicht?),

Zu den vielen Nebensätzen würde ich gerne anbringen, dass ich versuche einen Stil anzunehmen, der gut lesbar aber mit Absicht verquer und verwirrend ist. Hier muss ich mich deutlich verbessern.

Verstehe. Kannste versuchen. Aber wie wären denn dann einige Absätze? :shy: Der gemeine Lesser soll ja schließlich nicht die Lust verlieren und aufgeben. Wäre ja schade um die Geschichte.

Kurz zum Titel, sollte ich "Teil 1" weglassen, das Wortspiel Chlamydie, da man sich leicht verliest oder ist er schlicht zu lang ?

Ich könnte das rausnehmen. Und sind Chlamydien nicht im Grunde immer tragisch? :shy:

Sag an, was ich mit dem Titel machen soll.

Gruß, Kanji

 

Nein nein Kanji , der Name ist aus dem Sauerland und ich bin Niederrheiner:D

Aber wie wären denn dann einige Absätze? Der gemeine Lesser soll ja schließlich nicht die Lust verlieren und aufgeben. Wäre ja schade um die Geschichte.
Da hast du wohl Recht, die Zeit mich zu verbessern, hab ich noch, als Anfänger.
Ich könnte das rausnehmen. Und sind Chlamydien nicht im Grunde immer tragisch?
Bis man sie los ist, vermutlich. :D Es wäre nett, wenn du sie auf Irreversibel verkürzt, auch wenn die Gesamtgeschichte so heißen soll. Ich überlege mir dann etwas für die Weiteren. Und vielen Dank auch dafür wieder.;)

Grüße,
Niclas

 

Hi Niclas und Willkommen bei den Wortkriegern!

Chlamydie
Nanu?! Chlamydien sind doch diese kleinen "Goodies", die sich dem Ehepartner so schwierig erklären lassen, wo man am Abend davor doch "nur bei den Kumpels zum Fussball-Gucken" gewesen ist!:D
Insofern verstehe ich den Zusammenhang zu deiner Geschichte nicht so ganz.

Kanji hat ja schon sehr ausführlich viele wesentlichen Punkte deiner Geschichte und auch den ein oder anderen Fehler angesprochen, insofern erübrigen sich da meinerseits weitere Anmerkungen.

Grundsätzliches zur Handlung:
Ich war mir nicht sicher, ob die Mutterfigur Mitleid, Abscheu oder beides erzeugen sollte. Vermutlich ein Mix aus allem - dann alerdings würde ich noch ein bisschen an der Ausgewogenheit arbeiten. Denn so, wie du es am Ende beschreibst ("ranzige Tasse", "dieses Etwas", der Dreck, das Schnorren) ist der Leser am Ende ja regelrecht froh, dass dieses verwahrloste Ungeheuer endlich abgekratzt ist. Ich weiß nicht, ob das die von dir beabsichtigte Reaktion sein sollte.
Die Andeutung, dass die Mutter ihrem 25-jährigen Sohn so vieles genommen und angetan hat, musst du zwar nicht detaillierter beschreiben, aber dann solltest du meiner Meinung nach die Motivation stärker ausbauen, warum zum Henker er sie denn überhaupt besucht. Wenn du da keinen plausiblen Grund findest, kippt die Logik deiner Geschichte. So eine Hass-Liebe lässt sich gerade in einer Kurzgeschichte ja nicht so leicht erklären. Klar - das soll ja eine Serie werden und da hast du noch mehr Zeit, Dinge ausführlicher zu erklären.

Nun, Niclas, unterm Strich weiß ich nicht, ob mich diese Serie jetzt unbedingt zum Weiterlesen animieren wird, weil ich mich - jetzt zumindest - noch nicht genug in deine Hauptperson hineindenken kann, um wissen zu wollen, wie es mit ihr weitergeht.
Dennoch glaube ich durchaus, dass du hieraus eine interessante und mitfühlende Geschichte entwickeln kannst. Und dabei wünsche ich dir viel Spaß, Durchhaltewillen und Erfolg.

Grüße vom EISENMANN

 

Hi Eisenmann,

danke erstmal, möglichweise hätte ich einige Dinge mehr nennen oder andeuten können, ich hatte mir erhofft durch fehlende Informationen mehr Neugierde zu erzeugen. Durch die zweite Geschichte werden in jedem Fall so manche Aspekte klarer werden.

Die Andeutung, dass die Mutter ihrem 25-jährigen Sohn so vieles genommen und angetan hat, musst du zwar nicht detaillierter beschreiben, aber dann solltest du meiner Meinung nach die Motivation stärker ausbauen, warum zum Henker er sie denn überhaupt besucht. Wenn du da keinen plausiblen Grund findest, kippt die Logik deiner Geschichte
Den plausiblen Grund habe ich, kommt ebenfalls noch in den weiteren Geschichten. :D

Meine Güte jetzt klingt das schon nach Werbung hier, so ist das nicht gedacht, ihr müsst das nicht lesen :lol:.

Grüße an den Eisenmann,
Niclas

 

Durch die zweite Geschichte werden in jedem Fall so manche Aspekte klarer werden.

Hallo Niclas,

und willkommen hier.

Schau dir mal bitte die Regeln bzgl. Serien bei uns Wortkiegern an, und du wirst feststellen, dass jedes Serienteil einzeln verständlich sein muss.

Deine obige Aussage spricht m.E. schon dagegen, da es wohl nach einer Fortsetzungsgeschichte aussieht.

Was man tun kann, ist: Dieses Serienteil hier so erweitern, dass es eine einzelne, vollständige Kurzgeschichte ist oder hieraus einen Roman erstellen.

Bitte schreibe mir eine PN, wie du verfahren möchstest. Solange bleibt dieser Text hier gesperrt.

Danke und beste Grüße,
GoMusic

 

Geschichte ist wieder freigegeben und in eine KG geändert.

 

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