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Irgendwo in Carrickfergus

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06.02.2001
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Irgendwo in Carrickfergus

Irgendwo in Carrickfergus

Wirf einen kalten Blick
auf das Leben. Auf den Tod.
Und dann, Reiter,
zieh weiter.

--- William Butler Yeats ---

Carrickfergus, Nordirland, nicht weit von Larne entfernt. An der Küste zu Belfast Lough, wo die Reichen ihre Boote haben, kann man bis nach England sehen. Hier schrieb Jonathan Swift 1695 seinen Roman „A Tale of a Tub“.
Eine abgenutzte, dennoch stabile, dem Wetter trotzende Bank ruhte einsam und allein auf den Klippen über dem Meer. Eine alte Frau saß auf ihr; sie hatte die Hände in den Schoß gefaltet und starrte aufs Meer hinaus. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Grinsen und der Wind zerzauste ihr das weiße Haar. Sie sah aus wie tot, aber sie war voller Leben.
Ein Mann näherte sich ihr. Er lächelte und setzte sich mit einem „Guten Tag“ neben sie auf die alte Bank.

Sie sah mich an. Ganz flüchtig aus den Augenwinkeln. Ich bekam eine Gänsehaut, als ich es bemerkte.
„Ist ziemlich windig heute“, sagte ich. Sie lächelte: „Ja, das stimmt.“
„Vielleicht kommt wieder ein Sturm auf“, sagte ich.
„Ja, vielleicht.“
Dann schwiegen wir. Und schließlich seufzte ich. Ich mußte – wie jedes Jahr - an früher denken; an den 3. September, der noch gar nicht so lange her zu sein scheint... An früher, als ich noch jung war. Früher, als ich noch nicht richtig erwachsen war, noch nichts gesehen und nicht viel erlebt hatte... An früher, als die Welt anders roch, anders dachte, anders lachte, anders war. Ich mußte lächeln. Ich mußte weiter sprechen, weil die Freude, die Erinnerungen an damals, mir den Hals zuschnürten.
Sie wollten raus.
Sie wollten ins Meer geschleudert werden – oder in den Kopf eines anderen Menschen.
Erinnerungen. Damals.
Und weil ich nicht wieder gehen wollte, weil dieser Ort, an dem wir beide saßen, mir heilig war, sagte ich: „Heute vor zwanzig Jahren habe ich den Gipfel der Liebe meines Lebens erlebt.“
Sie runzelte die Stirn und sah mich an. Ich wurde rot.
„Wenn Sie wollen, erzähle ich Ihnen davon. Es will aus mir heraus. Gott, Vergangenes will immer irgendwann mal raus. Nicht wahr?“
Sie lächelte und starrte aufs Meer hinaus. Wir konnten – als feine Linie am Horizont - Englands Küste sehen. Wir konnten Schiffe sehen, die von hier aus nur kleine Punkte waren. Schiffe, die sich jetzt beeilten, ans Ufer zu kommen – wahrscheinlich aus Angst, der Sturm könnte sie überraschen. Es würde zwar nur ein warmer, milder Sturm werden - aber immerhin. Ich hatte meine Regensachen zu Hause gelassen – wollte ja nur kurz hierher kommen – und bereute es jetzt. In Irland ist der Regen gnadenlos; er durchdringt jeden Spalt der Kleidung, jede noch so kleine Öffnung. Irgend jemand sollte mal ausrechnen, wie viele Menschen hier schon an Lungenentzündung gestorben sind, weil der Regen ihr Immunsystem kaputt gemacht hat.
„Erzählen Sie, was Sie wollen.“
„Sind Sie auch wegen einer Erinnerung hier?“ fragte ich sie aus meiner Euphorie heraus. Ich beachtete ihre stille Ablehnung erst gar nicht.
„Ich bin immer um diese Uhrzeit hier und schau‘ mir das Meer an. Mein Mann ist in See gestochen, wissen Sie. Er ist da raus gefahren und ich warte hier immer auf ihn. Das Mittagessen wird kalt – er kommt nie pünktlich nach Hause. Und jetzt mag ich nicht mehr warten. Die Kinder sind schon längst aus dem Haus. Große Bengel sind sie geworden. Furchtbar große Bengel.“ Sie sah mich an. „Und wissen Sie was, junger Mann? Wenn sie erwachsen sind, kommen sie nie mehr wieder zurück. Dann fahren sie alle mit der Fähre nach England oder nach Amerika und kommen so schnell nicht wieder. Die Menschen heutzutage streben nach Karriere und Reichtum, nicht nach Familie. Vor allem nicht hier in Irland. In diesem armen Irland – das ärmste Land in ganz Europa. Auch meine Söhne streben danach, mehr zu sein. Sie streben ständig danach; in ihren Briefen, in ihren Telefonaten... Überall und immerzu. Einer hat jetzt frisch eine Stelle als Finanzbuchhalter bekommen. Ist nicht das Beste, Mami, aber immerhin ein Anfang – hier ist alles so ganz anders als bei dir zu Hause in Carrickfergus – schreibt er. Nicht das Beste, Mami. Warum will er immer das Beste? Ich habe ihn so sicher nicht erzogen. Aber die Engländer... Die Engländer haben schon vor langer Zeit ihre Samen hier im Norden gesät. Und jetzt ernten wir die schlechten Früchte. Das wird noch unser Verderben sein, sag ich Ihnen, mein Freund. Ist mir egal, ob Sie Katholik oder Protestant sind. Ist mir auch egal, ob Sie mich verstehen oder nicht – schließlich bin ich nur eine alte, dumme Frau.“ Sie machte eine Pause und fuhr dann fort: „Und mein anderer Sohn hat schon Frau und Kind. Natürlich da draußen und nicht hier. Alles ist da draußen und nicht hier.“
Ich hörte ihr zu. Sie wurde langsam für meine Euphorie gefährlich. Das Heute war wichtig, nicht das Damals. Und mein Heute war mir sowieso wichtiger als ihres. Ich wollte ihr etwas erzählen und jetzt erzählte sie. Na gut, so war das Leben.
„Ich hoffe nur, sie gehen mir da draußen in England nicht unter. Wissen Sie, mal sind sie in den USA und mal in Großbritannien – ich weiß nie, wo genau sie sich aufhalten. Die Poststempel veraltern ja. Und je länger sie weg sind, je mehr sie zwischen den Kontinenten umher pendeln, desto schneller vergessen sie ihre Heimat. Desto schneller vergessen sie Irland und die Stadt, in der sie aufgewachsen sind.“ Sie senkte traurig den Blick.
„Ich weiß, was Sie meinen“, sagte ich um irgendwas zu sagen. Sie lächelte müde und zog ein Taschentuch aus ihrer alten, dunkelbraunen Stoffhose. Sie spuckte Schleim ins Taschentuch und steckte es wieder weg.
„Warten Sie auf die Flut?“ fragte ich sie.
„Ich warte auf die Vergangenheit“, antwortete sie ohne mich anzusehen.
„Dann warten wir gemeinsam“, erwiderte ich sofort und als sie mich jetzt ansah, lächelte sie mit strahlenden Augen.

Wenig später erklärte sie mir, daß das ganz kleine, weiße Fischerboot da draußen, das man sogar von hier aus sehen könne, das Boot ihres Mannes sei. Das zwischen den ganzen Luxusjachten. Das ganz Kleine da.
„Wie immer ist es das letzte Boot. Er schläft beim Angeln immer ein“, sagte sie und schüttelte den Kopf. „Er nimmt irgendein Buch mit und schläft dann einfach ein. Ich habe ihm schon Hundertmal gesagt, daß das gefährlich ist – vor allem, wenn Sturm droht, aber er hört mir nicht zu. Ich wette, das wird noch mal sein Untergang sein. Hoffentlich muß ich’s nicht mehr erleben.“
Ihre Augen leuchteten, als sie mir einen Blick zuwarf. „Aber ich bin unfreundlich; Sie wollten mir eine Geschichte aus Ihrem Leben erzählen.“
Ich zögerte einen Moment, weil ich das Boot auf dem Meer suchte. Ich konnte es nicht finden, ich konnte nur die großen Segelboote und Luxusjachten sehen – aber ich war zu feige, ihr das zu sagen.
„Hallo?“
„Ähm, ja?“
„Sie wollten mir eine Geschichte aus Ihrem Leben erzählen. Über die Liebe Ihres Lebens.“
Plötzlich erschien es mir lächerlich. Nicht das Vergangene, nein, das würde ewig für mich heilig bleiben, aber mein Vorhaben, der alten Dame etwas davon zu erzählen. DAS erschien mir plötzlich zutiefst lächerlich.
Sie hat dir aus ihrem Leben erzählt, also erzähl du ihr aus deinem, dachte ich. Holte tief Luft und erzählte ihr von meiner ersten Liebe.
„Hier haben wir uns immer getroffen“, sagte ich, „immer hier, immer hier auf der Bank. Ich will nicht wissen, wie alt die schon ist. Hier haben wir zusammen über alles geredet und hier haben wir... na ja, Sie wissen schon – was man so macht, wenn man jung ist.“
„Gütiger Himmel!“ sagte sie und lachte. Ich lachte mit ihr.
„Na ja, jedenfalls fast. Gott, was hab ich sie geliebt – mit ihren Grübchen, mit ihren strahlenden, blauen Augen und ihren roten, lockigen, langen Haaren. Eine Zeitlang trug sie sie kurz, aber das gefiel mir nicht so... Obwohl sie damit frech aussah; fast wie ein verschmitzter Junge. Sie mußte oft ihrem Onkel auf dem Feld helfen. Ernten und so. Zuckerrüben haben sie angebaut – viele, ganz viele Zuckerrüben in allen Größen. Ich bin immer mitgegangen, um in ihrer Nähe zu sein. Ich bin mitgegangen, um einen Korb voll Rüben zu tragen, den sie mir gegeben hat. Sie war alles für mich. Der Glanz ihrer Augen, die Sommersprossen in ihrem Gesicht... Gott, was habe ich es geliebt! Was habe ich sie geliebt! Und heute vor zwanzig Jahren... Heute vor zwanzig Jahren...“
„Was war heute vor zwanzig Jahren?“ fragte mich die alte, nette Dame und fing schon mal zu kichern an. Sie konnte es sich denken. Verdorbenes Frauenstück, dachte ich amüsiert. Sie konnte es sich doch denken.
„Na ja, heute vor zwanzig Jahren fing unsere Liebesgeschichte eigentlich erst an. Wir haben unser Blut miteinander vermischt, wir haben hier oben miteinander geschlafen, wir haben den Wind gespürt, haben die Gänsehaut gespürt, die er aus dem Osten mitgebracht hat... Wir haben Kerzen aufgestellt, angezündet und sie vom Wind ausblasen lassen. Wir haben die Boote auf dem Meer gezählt. Wir haben uns... wir haben geschworen, uns nie wieder zu trennen.“
Ich schwieg und biß mir auf die Lippen. Plötzlich waren meine Erinnerungen gar nicht mehr so euphorisch wie vor einem Augenblick. Die alte Frau legte mir ihren knochigen Arm um die Schultern und drückte mich kurz aber heftig an ihre Seite.
„Machen Sie sich nichts draus. Die erste Liebe ist immer etwas Besonderes – aber leider dauert sie nicht ewig. Das ist der Fluch der Zeit. Früher war das nicht so. Früher gab es die Mitgift, die beide Elternteile bekommen haben, wenn ihre Söhne und Töchter heirateten. Sie wissen schon, wie das damals war; die Eltern profitierten davon, wenn ihre Jünglinge unter die Haube kamen. Liebe spielte dabei nur die zweite Geige – wenn sie überhaupt eine spielte. Ich hatte Glück. Ja, damals hatte ich wirklich Glück, weil ich genau den Versager von einem Mann liebte, der mir versprochen wurde. Heute gibt es das nicht mehr. Junge Liebende sind nicht mehr aneinander gebunden – waren es wahrscheinlich auch nie. Und die erste Liebe ist die besondere Liebe, die intensivste, die meistens auch nicht lange hält, wenn man das bekommt, was man will.“
„Wie meinen Sie das?“ fragte ich sie. Ihre grauen Augen starrten gedankenverloren durch mich hindurch.
„Nun, Sie haben Ihr Mädchen gehabt – also war Ihre Liebe intensiv. Heute vor zwanzig Jahren, Sie wissen schon. Aber jetzt haben Sie sie nicht mehr, nicht wahr? Also war auch Ihre Liebe nicht von Bestand.“
Ich sah zu Boden. Am Liebsten hätte ich jetzt einen Stein ins Meer gekickt. Am Liebsten wäre ich jetzt wo ganz woanders gewesen.
„Ich glaube, Sie haben recht. Wo sie jetzt ist, weiß ich nicht. Sie sagte damals, sie würde mich nie vergessen. Ich bin umgezogen, müssen Sie wissen.“
„Umgezogen?“ Die Pupillen ihrer Augen wurden größer. „Doch nicht etwa nach England!“
Ich lächelte. „Nein, nicht nach England.“
„In die USA?“ fragte sie vorsichtig. Jetzt mußte ich lachen. Sie lachte mit mir.
„Nein, ich bin nach Sligo in den Westen gezogen. Der Abschied war schrecklich.“ Ich machte eine Pause, als ich mich an das kleine Mädchen erinnerte, das sie gewesen war. Als ich alles Revue passieren ließ. „Natürlich versprachen wir, einander zu schreiben. Aber nach ein paar Briefen merkten wir schon, daß es so nicht weitergehen konnte. Wir schrieben uns immer seltener. Unsere Briefe wurden oberflächlich und platt – und ebbten schließlich ganz ab. Ja, und jetzt bin ich hier, sozusagen auf Dauerbesuch bei meiner Mutter. Sie ist krank.“
„Das tut mir leid“, sagte sie und legte ihre alte, knochige Hand auf meine. Ich zuckte zusammen. Sie war furchtbar kalt. So kalt wie das Grau ihrer Augen.
„Es ist nicht weiter schlimm. Ich bin Krankenpfleger und weiß ein bißchen, wie ich ihr helfen kann. Sie ist bettlägerig. Sie braucht Pflege bis in den Tod. Ich werde diesen letzten Weg mit ihr gehen... Nur heute... Heute wollte ich ein bißchen hier sein. Alte Erinnerungen an den 3. September vor zwanzig Jahren auffrischen... Sie wissen schon... Ein Onkel von mir paßt auf sie auf.“
„Das ist sicher sehr schwer für Sie“, sagte sie und zog ihre Hand wieder zurück, bettete sie in ihren Schoß und starrte wieder aufs Meer hinaus. Der Wind wurde kühler.
„Danke, daß ich Ihnen davon erzählen durfte. Jetzt ist meine Euphorie fast ganz weg. Dabei hätte ich heute morgen die ganze Welt umarmen können!“ sagte ich breit grinsend und sie lachte ihr krächzendes Altweiberlachen.
„Nichts zu danken. Aber jetzt muß ich gehen – kann nicht mehr lange dauern, bis mein Mann den Anlegesteg erreicht hat. Und von dort aus ist es nicht mehr weit zu uns nach Hause. Ich bin alt geworden, meine Augen und meine Füße haben in den letzten Jahren stark nachgelassen. Ich muß mich beeilen, wenn ich vor ihm zu Hause sein will. Sie verstehen schon. Sehen Sie das Boot da draußen? Das, das den Anlegesteg fast erreicht hat. Sehen Sie es? Es ist sein ganzer Stolz! Sein ganzer, verfluchter Stolz! Und es wird noch sein Untergang sein, das sage ich Ihnen! Es wird ihn noch umbringen! Sehen Sie?“
Ich sagte ja und sah kein Boot.
„Ich muß langsam nach Hause. Das Mittagessen aufwärmen. Sie wissen ja, wie das ist. Wissen Sie doch, oder?“
Ich sagte ja und wußte kein bißchen, wie das ist.
„Gut. Dann wünsche ich Ihnen noch schöne Erinnerungen. Seien Sie nicht traurig wegen Ihrem Mädchen! Ich bin sicher, sie denkt jetzt da, wo sie ist – wo auch immer das sein mag – so an Sie wie Sie an sie denken... Verstehen Sie, was ich meine? Sie verstehen mich schon.“
Sie zwinkerte mir zu und ging langsam und mit schlürfenden Schritten davon. Ich sah ihr nach, bis ich sie nicht mehr sehen konnte – und starrte dann wieder aufs Meer hinaus.
Da war kein Boot. Vielleicht hatte es nie so ein Boot gegeben.
Plötzlich zog der Sturm auf. Der Himmel wurde grün, es wurde Schlag auf Schlag furchtbar kalt und das Meer peitschte gegen die Klippen.
Zeit, nach Hause zu gehen.

© by Stefanie Kißling, 29. Juni 2002

 

guten morgen Stephanie, wieder eine sehr einfühlsame und zärtlich geschriebene geschichte von dir. ich glabue, das ist DEIN Stil, den du da gefunden hast. Die vom leben gezeichnete frau, die ihre erfahrungen so für sich katalogisiert und geregelt hat, dass sie gut damit umgehen kann. sie kennt die klippen im leben und weiss sie zu umfahren. sogar ihrem mann kocht sie täglich essen, obwohl er (wahrscheinlich) längst tot ist. und dazu der junge mann, der noch voller euphorie und tatendrang ist. seine lebensbahn sucht noch den ausweg aus dem chaos. die alte frau hat ihm mit guten ratschlägen zumindest den weg dazu gewiesen. mir gefallen beide charakterbeschreibungen sehr gut.

eine kleinigkeit vielleicht:

„Danke, daß ich Ihnen davon erzählen durfte. Jetzt ist meine Euphorie fast ganz weg. Dabei hätte ich heute morgen die ganze Welt umarmen können!“
- ist das nicht ein widerspruch? ich denke, wenn man in der liebe die euphorie verliert ist das ein herber verlust. und er bedankt sich dafür? oder bedankt er sich dafür, dass die alte frau die ganze sache für ihn relativiert hat, die erste liebe also in seinem leben ins richtige verhältnis gerückt hat?

ich freue mich schon auf deine nächste geschichte. liebe grüße. ernst

 

Hi Ernst,

vielen lieben Dank für Deine Kritik! Und auch herzlichen Dank dafür, daß Du Dir die Zeit genommen hast, meine Geschichte zu lesen!

Das ist in der Tat irgendwie ein Widerspruch.

oder bedankt er sich dafür, dass die alte frau die ganze sache für ihn relativiert hat, die erste liebe also in seinem leben ins richtige verhältnis gerückt hat?

So könnte man es auffassen. Aber ich glaube, ich muß den Part irgendwie umschreiben... Hmmm... *überlegt*

Gruß!
stephy

 

Hallo Stephy!

Ja, die Geschichte ist wirklich gut und ich finde, du hast sehr überzeugend geschrieben, wie die beiden wehmütig in den alten Erinnerungen schwelgen. War ein interessanter Dialog, den der Leser gut nachvollziehen konnte.

Anfangs war ich etwas verwirrt über die Sache mit dem Boot, aber durch Ernsts Erklärung ist mir das dann klar geworden.

Jedenfalls eine sehr gelungene Kurzgeschichte.
Weiter so! :thumbsup:

Viele Grüße, Michael

 

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