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Intrige der Macht

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14.05.2002
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Intrige der Macht

Im Jahre 2104 sind die Computerfirma Microsoft und die neu gegründete Staatssicherheit, kurz „Stasi“ eine Fusion eingegangen, um die Weltherrschaft zu erringen.
Abhängig von ihren utopischen Bioimplantaten, die das Leben verlängern und bis dahin unheilbare Krankheiten zum Stillstand bringen, wird die Menschheit von „MicroStasi“ in dem Glauben gelassen sie könnten in Frieden und Wohlstand leben. Die Menschen wissen allerdings nicht, dass sie durch die lebenswichtigen Implantate überall auf der Welt ausfindig zu machen und kontrollierbar sind.
Eine kleine Untergrundorganisation mit dem Namen „ Die Söhne Linux“ hat unter der Führung des Waffeningenieurs Kenny der Tyrannei den Krieg erklärt.
Durch endlose lange Kämpfe mit den Soldaten der MicroStasi und durch das menschenunwürdige Leben im Hintergrund abgehärtet plant Kenny den finalen Sturz der Diktatoren Phil Gates und Ike Heller.
Zusammen mit seinem selbst konstruierten Cyborg Janninator und weiteren Verfechtern für die Freiheit macht sich Kenny auf, um die Festung der verhassten Unterdrücker zu stürmen.
An seinem Ziel angekommen, in Dedensen-City, bekommt er unverhoffte Hilfe in Form eines mißlungenen Bioexperimentes. Die Kreatur, halb Reh, halb Türke, auch Rürke genannt, kennt die geheimen Wege, die in den Gewölben unter der größten Metropole der Welt, in die Verließe der Festung führen. Die Wege sind zusätzlich mit tückischen Fallen versehen, um unbefugte Eindringling zu hindern in die Festung zu gelangen.
Nach einer Weile treffen Kenny und seine Gefährten in einer großen Arena auf heftigen Widerstand durch Cybermutanten, die von MicroStasi für den Kampf gezüchtet wurden. Janninator fängt sofort an die Mutanten mit einer Salve aus Schrot und Explosionsgeschossen einzudecken. Während der Rürke in todesmutiger Raserei die Angreifer mit seinem Geweih zur Strecke bringt stürzt sich Kenny nur mit einem Laserschwert bewaffnet in den Nahkampf und zerfetzt sowohl Gliedmaßen als auch Innereien und Eingeweide mit seiner Laserpistole. Nach einem heftigen Gemetzel ist die Arena von Blut und Gedärmen überschwemmt. Der Gestank des Todes liegt in der Luft. Eine Schlacht ist gewonnen, aber der Krieg ist noch nicht vorbei!
Bei völliger Dunkelheit ziehen die furchtlosen Patrioten durch die Tunnel.
Als sie die finsteren Verließe betreten droht auch schon die nächst Gefahr. Die Soldaten der MicroStasi haben unsere Kämpfer durch ihre fortschrittlichen Infrarotkameras entdeckt und drängen von allen Seiten auf sie ein. Vom letzten Gefecht leicht verletzt und geschwächt ist es für die Soldaten ein Leichtes die eindringenden Rebellen zu töten oder gefangenzunehmen.
Kenny wacht in Fesseln gelegt in einer Kammer auf. Neben ihm die Überreste seines treusten Mitstreiters Janninator auf den Boden. Zornig über diesen Verlust entwickelt Kenny ungeahnte Kräfte, befreit sich und den Rürken aus der Gefangenschaft und will nun seinen gestorbenen Freund rächen. Mit der Hinnahme ein paar unschuldigen Mitarbeitern das Genick zu brechen gelangt Kenny an seine Ausrüstung und Waffen. Mit dem Versprechen im Herzen seine Kameraden zu befreien sprintet Kenny mit dem Rürken die Treppe zu den Gemächern der Tyrannen hinauf. Er reißt die Tür zum Schlafzimmer auf und erwischt die beiden Tunten Phil Gates und Ike Heller wie sie sich in abartiger Leidenschaft auf dem Bett rollen und ihre eigenen Körpersäfte verzehren! Geschockt von diesem widerlichen Anblick des nackten Stasichefs Ike Heller ist Kenny unfähig sich gegen die herannahende Flut aus Projektilen zu schützen. Der Rürke, dessen Leben seit seiner Geburt zerstört ist springt in seinem Martyrium zwischen seinen einzigen Freund und die fleischverzehrenden Kugeln. Von hunderten Wunden zu Fall gebracht sinkt der Rürke mit einem letzten Lächeln auf den Lippen zu Boden, um in einer letzten Mobilisierung seiner Kräfte auf Phil Gates zuzustürzen. Phil Gates, von dieser unbegreiflichen Energie fasziniert, kann den mörderischen Auswüchsen der Kreatur nicht entkommen und wird von der Wucht aufgespießt und in zwei Hälften geteilt.
Kenny liefert sich ein Duell mit dem Stasichef. Zermürbend prasseln die Schläge von Ike Heller auf das Laserschwert von Kenny und versuchen seine blitzschnelle Verteidigung zu durchbrechen. Seinerseits nun eine Lücke entdeckt, geht Kenny zum Angriff über und schafft es ihn zu entwaffnen. Ike winselt um Gnade, doch für seine Taten gibt es keine Begnadigung. Kenny holt weit aus und trennt den Kopf von den Schultern des letzten Unterdrückers.
Danach zerstört er die Gehirnmanipulationapperate und befreit seine gefangenen Kameraden.
Denn nun können sie wieder in Freiheit und Frieden leben !!!

FIN

© Kevin Hecht Tripple H Corparation. All rights reserved

 

hi Dackel und erstmal willkommen auf kg.de!

Dein Kurzgeschichte ist in diesem Sinne keine Kurzgeschichte, sondern eher die Zusammenfassung einer Geschichte. Die Idee eines politisch-wirtschaftlichen Bündnisses finde ich nicht schlecht, jedoch denke ich, du könntest doch mehrere Teile hintereinander posten und dabei näher auf die Charaktere eingehen. Sich ein bisschen von StarWars inspirieren lassen. Irgendwann mal in der Mitte während einer Schlacht anfangen und mit mehreren Geschichten, die logischen Löcher nacheinander stopfen?

Die Kreatur, halb Reh, halb Türke, auch Rürke genannt
Rürke...bruhahahahahahaha
:rotfl:

cu_christoph

 

Mal ehrlich, junger Freund: Hast du dir beim Verfassen dieses Textes auch ein bisserl Gedanken darüber gemacht, ob dieser tatsächlich interessant sein könnte?
Ich habe nichts gegen Humor in der SF, doch berechtigt dies nicht dazu, bloßen Unfug zu schreiben - und mehr als Unfug ist dieser Text wohl nicht. Wie lustig! Aus Bill Gates Phil Gates!
Und erst dieser Rürke, zum Totgähnen lustig...

Ne, das war wohl nix! Bitte um etwas mehr Ernsthaftigkeit beim Schreiben.

 

Ja tut mir ja leid, dass das keine richtige Kurzgeschichte ist, aber mein Deutschlehrer hat mir befohlen meine Geschichte zu präsentieren.
Zu dir Rainer, Humor kann man überall einbauen ob es nun SF oder ein Horrorfilm ist, außerdem bin ich kein Profi, sondern das war eine Hausaufgabe

:whocares: :gunfire:

 

mein Deutschlehrer hat mir befohlen meine Geschichte zu präsentieren.
Ich verstehe: "Wenn du diese Geschichte nicht augenblicklich auf KG.de postest, lass ich dich in Deutsch durchfallen!"

Humor kann man überall einbauen ob es nun SF oder ein Horrorfilm ist
Wenn du mein Posting vielleicht sogar gelesen hättest, würdest du exakt diese Meinung widergespiegelt sehen!

außerdem bin ich kein Profi, sondern das war eine Hausaufgabe
Ach sooo... Ja dann entschuldige ich mich natürlich herzlichst... :rolleyes:

 

Hi Dackel,

die Geschichte ist wirklich nicht mehr, als eine schlechte Zusammenfassung einer schlechten 08/15-hirnlosen-SciFi-Story.
Könnte es sein, dass dein Lehrer dich bestrafen wollte, indem er dich die Kritiken zu deinem Werk lesen läßt? Oder war er selbst nur zu faul, dir eine Kritik zu geben? Wie auch immer, pädagogisch wertvoll verhält sich dein Lehrer nicht! (Hoffe, er liest das auch)

Die Aussage, dass es sich hierbei um eine Hausaufgabe handelt, soll eine Entschuldigung sein??? :confused: :silly:

Ich denke, du kannst schreiben - nutze die Möglichkeiten (anders).

Gruß vom querkopp

 

Hallo Dackel !

Ich schließe mich dem allgemeinen Tenor an. Dein Text liest sich wie das Exposé einer Geschichte, die ich nicht unbedingt lesen möchte. Es sei denn, sie würde irgendwann einmal eine sehr, sehr lustig Geschichte. Was sie im Augenblick aber leider überhaupt nicht ist.
Ein "Rürke" alleine, macht noch keine sehr, sehr lustige Geschichte.
Übrigens, wie nennt man einen Autor der nicht ankommt? „Outor!“
Ist nicht persönlich gemeint. Aller Anfang ist eben schwer.
:bla:

stürzt sich Kenny nur mit einem Laserschwert bewaffnet in den Nahkampf und zerfetzt sowohl Gliedmaßen als auch Innereien und Eingeweide mit seiner Laserpistole.
Wo hat Kenny plötzlich die Pistole her, wenn er doch nur mit einem Laserschwert bewaffnet ist? Außerdem sind Innereien und Eingeweide für mich sinngleich. :messer: :D

Tschüs Filius

[ 15.05.2002, 20:09: Beitrag editiert von: Filius ]

 

Na, ich weiß nicht, was ich sagen soll...
Ich denke, dass der Gedanke gut, die Ausführung könnte besser sein.
Am besten hat mir dieser Teil gefallen

... Kenny nur mit einem Laserschwert bewaffnet in den Nahkampf und zerfetzt sowohl Gliedmaßen als auch Innereien und Eingeweide mit seiner Laserpistole .
Interessant ... woher hat Kenny plötzlich eine Laserpistole statt einem Laserschwert? (wie ich sehe bin ich nicht der erste, dem es auffällt... :confused: ) :lol:
Na, ja... :)
Ich will mir nicht anmaßen deine Geschichte als geschmacklos zu deklarieren, weil ich denke, dass meine auch nicht besser sind. Ich wünsch dir mehr erfolg bei deiner nächsten Geschichte...

[ 28.05.2002, 19:35: Beitrag editiert von: Lazarus ]

 

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