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Serie Inspektor Kles - 1. Der Mörder

Wortkrieger-Team
Seniors
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23.05.2005
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Inspektor Kles - 1. Der Mörder

Für SIE

Der Mörder


Inspektor Kles traf am Tatort ein.
„Wieder die gleiche Methode?”, fragte er einen sich an der Polizeiabsperrung befindlichen Beamten.
„Ja, Inspektor.”
Dies war schon der vierte Mord in den letzten drei Wochen, der auf diese Weise verübt worden war. Und die Polizei stand vor einem Rätsel. Der Täter war so subtil vorgegangen, dass er einfach keine Hinweise hinterlassen hatte.
Der Zeitung waren diese Serienmorde natürlich nicht entgangen. Sie hatte den Täter als „den Mörder“ bezeichnet. War also irgendwo von „dem Mörder“ die Rede, wusste jeder, wer gemeint war.
Kles sah schon die morgige Anzeige vor seinem inneren Auge:
„Der Mörder schlägt wieder zu! Viertes Opfer innerhalb weniger Tage! Polizei wie immer machtlos! Jetzt können wir nur noch auf Inspektor Kles hoffen, er muss uns vor diesem Irren beschützen und ihn fassen!“
Kles wartete auf die Spurensicherung, auch wenn er sich nicht allzu viel davon versprach.
Zehn Minuten später traf diese ein und begann mit ihren Untersuchungen.
Weitere drei Minuten später rief einer der Leute der Spurensicherung:
„Hey, Chef! Kommen Sie mal her und sehen Sie sich das an!“
Kles betrachtete das ihm gereichte Foto. Es zeigte zwei Männer, die ihren Arm um die Schulter des anderen gelegt hatten.
„Und?“
„Einer davon ist der Tote.“
„Hey, stimmt. Ich wusste doch, dass ich ihn irgendwoher kenne!“
„Und dann haben wir noch das hier gefunden.“ Er reichte ihm ein zweites Foto. Darauf konnte man die selben Männer sehen, diesmal küssten sie sich.
„Igitt! Sind die schwul, oder was?“, brach es aus Kles hervor.
„Ich glaube schon. Voll eklig, oder? Aber mir fällt da etwas auf: Waren die drei vorigen Opfer nicht auch homosexuell?“
„Jetzt, wo Sie es sagen... das stimmt! So schließt sich der Kreis! Ich kombiniere: Der Täter hasst Schwule! Jetzt haben wir ihn!!“
„Ach, ja? Wer ist es?“
„Dazu komme ich später. Jetzt habe ich anderes zu tun.“ Sprachs und machte sich von dannen.
Da der Tatortbesuch seine letzte Handlung vor seinem Feierabend gewesen war, ging er nach
Hause, wo eine Frau auf ihn wartete.

Am nächsten Tag im Polizeirevier.
„Haben Sie den Täter schon gefunden, Inspektor?“
„Ich arbeite daran!“
„Ach, so.“
„Resümieren wir noch einmal die Fakten: Der Täter hasst Schwule. Jetzt müssen wir nur noch feststellen, wer alles Schwule hasst, dann müssen wir diejenigen ausschließen, die es nicht waren und schon haben wir den Täter!“
„Sie sind ein Genie, Inspektor.“
„Meine Rede!“


Er ging seine Tat in Gedanken wieder und wieder durch. Hatte er diesmal einen Fehler gemacht? Konnten sie ihm diesmal auf die Schliche kommen? Nein, natürlich nicht. Er war der Beste! Muahahahahahahahahahahaha, der ALLERBESTE!!! Jedenfalls war er schlauer als jeder bei der Polizei, sie würden ihn nie kriegen. Er saß in seinem Zimmer auf seinem Bett und plante schon den nächsten Mord, um die Welt in seinen Augen besser zu gestalten.
Dieses Mal musste er noch besser Acht geben. Er hatte zu viele Filme gesehen, in denen die Gangster nur noch einen einzigen Coup drehen wollten und die dann genau bei diesem letzten Coup gefasst wurden. Diese scheinbar Naturgesetz gewordene Regel umging er mit einem simplen Trick, den er sich ausgedacht hatte: Er würde einfach nie aufhören, zu morden. Wenn es keinen letzten Mord gibt, konnten ihn die Bullen auch nicht verhaften. Es war beinahe schon zu einfach!! Er wunderte sich nur, dass niemand vor ihm auf diese Idee gekommen war. Wahrscheinlich musste man dazu ein mit einem unmenschlich hohen IQ ausgestattetes Wesen sein, so wie er.

Das Telefon klingelte. Inspektor Kles hob ab.
„Ja, bitte?“
„Bin ich mit Inspektor Kles verbunden?“
„Am Apparat. Wer ist da bitte?“
„Huuuuuurrlloonnnn!“
„Was??“
„Huuuuuurrlloonnnn! Sind Sie taub, oder was?“
„Nein, du Spast, aber ich check des net. Was soll die Scheiße?“
„Ach, fick dich! Du hast keine Ahnung, Alter!“
„Ach, halt’ s Maul!“
„Aber ich wollte dir noch was sagen.“
„Und was?“
„Inspektor Kles?“
„Ja?“
„Nichts! Hahahahahahahahahahaha!“
„Hä, was? Check ich nicht. Kannst du dich mal klar ausdrücken?“
„Also, was ich dir die ganze Zeit zu verklickern versuche: Ich habe Infos über den Mörder.“
„Oh, hallo. Da könnte man ja ins Geschäft kommen.“
„Nein. Tschüß.“ Er legte auf.
„So ein gemeiner Sack! Aber da hat er sich mit dem Falschen angelegt! Wozu habe ich denn eine Fangschaltung? Und warum sage ich das alles laut, obwohl ich im Moment alleine im Haus bin? Mysteriös. Wäre das ein Film würde ich mich jetzt misstrauisch umschauen und die Szene würde mit spannender Musik unterlegt. Zu wem sage ich das eigentlich?“
Er überprüfte mittels seiner Fangschaltung den Standort des Anrufers. Jetzt würde die Kamera näher an ihn ran fahren und sein, nicht direkt verängstigtes, aber dennoch beunruhigtes Gesicht zeigen: Laut der Fangschaltung kam der Anruf aus dem Haus, in dem er sich gerade befand. Das wäre weiter nicht schlimm, aber hierbei handelte es sich um ein Einfamilienhaus in dem er mit einer Frau lebte, die gerade einkaufen war. Ausblende.

Wieder wurde Kles zu einem Tatort gerufen.
„Der Mörder?“, fragte er, als er angekommen war.
„Ja. Alles deutet daraufhin.“
„Was genau ist alles?“
„Nun, ja, wir haben hier einen Toten.“
„Warten Sie... ich sehe da einen Zusammenhang: Jedes Mal, wenn der Mörder zugeschlagen hat, hat es einen Toten gegeben.“
„Ja, ja? !“
„Langsam fügt sich das Puzzle zusammen. Der Kreis der Verdächtigen zieht sich zusammen und wird enger. Bald haben wir ihn. Mein Name wird in allen Zeitungen stehen.“
„Ja, ne, is’ klar.“
„Wie sind die alle eigentlich gestorben? Das wurde bisher noch gar nicht gesagt, oder?“
„Stimmt. Also, den ersten Toten haben wir ertränkt in seiner Badewanne gefunden. Den zweiten haben wir ertränkt in seiner Badewanne gefunden. Den dritten haben wir ertränkt in seiner Badewanne gefunden. Den vierten haben wir...“
„... ertränkt in seiner Badewanne gefunden?“
„Wie kommen Sie denn darauf? Nein, er hatte keine Badewanne. Den vierten haben wir ertränkt in seinem Swimmingpool gefunden. Den fünften haben wir ertränkt in seiner Badewanne gefunden.“
„Hm, ich versuche gerade, ein Muster zwischen diesen Taten zu erkennen. Schwierig. Wir haben es wirklich mit einem ganz gerissenen Täter zu tun.“
„Sie suchen nach Gemeinsamkeiten?“
„Ja.“
„Nun, so spontan fällt mir auch nichts ein. Hm.
Oh, da war noch etwas, was ich Ihnen sagen wollte: Alle Toten hatten rektal einen Kugelschreiber eingeschoben bekommen.“
„Was nützt mir jetzt diese Information? Ich suche Gemeinsamkeiten der Morde, keine Belanglosigkeiten.“
„Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Für die Akte.“
„Schon in Ordnung. Sie machen ja auch nur Ihren Job.“
„So ist es.“

Im Polizeirevier hatte sich bereits die Spezialeinheit „Der Mörder“ zurechtgefunden, deren Ziel es war, ein Muster bei allen Morden zu entdecken und so den Täter zu überführen.
Bisher zeichnete sich dieses Unternehmen jedoch durch Erfolglosigkeit aus.


Er musste nun ernsthafte Befürchtungen hegen, dass er entdeckt werden könnte. Die Kugelschreiber gingen ihm aus. Bald würde er also doch den letzten Mord begehen müssen.

„Ich glaube, Inspektor, wir haben es mit einer Mörderin zu tun.“
„Wie kommen Sie denn darauf?“
„Es gibt ein neues Opfer: Eine Frau. Es kann sich also nur um eine Mörderin handeln.“
„Ah, das ergibt Sinn!“
„Ja, nicht wahr? Haben wir uns auch gedacht!“
„Nun sehe ich auch endlich die Gemeinsamkeit der ganzen Morde. Warum bin ich da nicht früher drauf gekommen? Es ist doch so leicht! Na, ja, hinterher ist man immer schlauer und die Lösung scheint einem einfach, obwohl man die Brötchen im Dutzend billiger kriegt.“
„Sie werden verzeihen, aber mir ist die Gemeinsamkeit noch nicht ganz klar.“
„Na, ja, ist doch ganz einfach: Alle Morde wurden von ein und derselben Frau begangen!“
„Stimmt! Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Ich könnte mich in den eigenen Hintern treten!“
„Können Sie?“, fragte Kles erstaunt. „Ich stelle mir das als sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich vor.“
„Nein, natürlich kann ich nicht. Ich sagte ‚könnte’ im Sinne von ‚Ich könnte mir in den eigenen Hintern treten, wenn ich dazu fähig wäre.“
„Ach so, sagen Sie das doch gleich.“
„Soll ich jetzt?“
„Nein, gleich habe ich gesagt!“
Er wartete einen Moment. Dann wartete er zur Sicherheit noch einen weiteren halben Moment, bevor er es sagte.
„Sehen Sie, war doch gar nicht so schwer, es gleich zu sagen, oder?“, fragte der Inspektor.
„Nein. Danke.“
„Keine Ursache. Aber kommen Sie jetzt. Es gilt, eine Mörderin unschädlich zu machen.“
„Aber immer doch.“


Er hatte sie erfolgreich auf eine falsche Fährte gelockt. Hahahahahahaha, diese Idioten!
Aber wenn er schon eine Frau umbringen musste, war er dennoch vorher sichergegangen, dass es sich bei ihr um eine Scheißlesbe handelte. Und wieder hatte er die Welt ein Stück besser gemacht. Hahahaha, er war gottgleich, nein, er war mehr als das; er würde sich zum Himmel erheben und in Gottes Antlitz spucken und ihn auslachen. Sollte sich herausstellen, dass Gott schwul ist, würde er auch ihn umbringen. Dafür hatte er sich einen Kugelschreiber zurückgelegt, den er nur für diesen Zweck gebrauchen würde und wenn sein Leben davon abhinge.

Kles betrat das Vorzimmer seines Büros. Und zog dann seine Dienstwaffe und gab über Funk Alarm. Dann verhaftete er seine Sekretärin wegen des dringenden Tatverdachtes, die Mörderin zu sein. Er sah sich schon in zahllosen Interviews, wie er ganz cool auf die Frage ‚Wie sind Sie ihr auf die Schliche gekommen?’ antworten würde: ‚Ganz einfach: Sie ist eine Frau und sie hielt zum Zeitpunkt der Verhaftung einen Kugelschreiber in ihrer Hand... in der linken!!’ Die letzten drei Worte würde er so lässig aussprechen, dass sie wie eine Bombe in der Presse einschlagen würden: ‚Genialer Inspektor auch kongenialer Rhetoriker’ wäre nur eine der vielen Schlagzeilen, die über ihn berichten würden.
Leider musste die Sekretärin nach dem Verhör entlassen werden. Sie hatte ein bombensicheres Alibi: Sie war gar nicht die Sekretärin von Inspektor Kles; genaugenommen war sie nicht mal eine Frau, sondern der Hausmeister des Reviers.
Aber von so einem Rückschlag würde sich Kles nicht zurückschlagen lassen. Nein, jetzt würde er zurückschlagen.
Im Laufe des Vormittags verhaftete er noch zehn weitere Frauen, die alle die Mörderin waren. Oder auch nicht.

ENDE

Ne, natürlich nicht!
Irgendwann erkannten Kles und seine Männer, dass der Täter doch männlich sein musste(es war wieder ein Mann umgebracht worden) und sie erkannten auch, dass es sich bei dem Täter um den Mörder der Opfer handelte. Des Weiteren fanden sie heraus, dass der Mörder psychisch gestört war. Die Kugelschreiber im Anus interpretierten sie als Kindheitstrauma.
Die Tatsache, dass alle Opfer im Wasser gestorben waren, führten sie auf eine Schwimmbadphobie des Mörders zurück. Es stellte sich außerdem heraus, dass allen Opfern die Augäpfel entfernt und in die Hände des Opfers gelegt worden waren; das rechte Auge in die linke Hand, das linke in die rechte. Wahrscheinlich wollte der Mörder verhindern, dass er später infiziert wird. ... . ... identifiziert meinte ich.(Hahaha, wie „witzig“)
Bei genauerem Betrachten der Leichen stellten sie fest, dass jede ein nicht zu übersehendes, mit einem spitzen, scharfen Gegenstand eingeritztes vor austretendem Blut rotes Kreuz auf dem Rücken hatte. Wahrscheinlich handelte der Mörder nach dem Motto ‚Das X markiert die Stelle’.
Die einzige Leiche, die zwei geringfügige (so geringfügig auch wieder nicht, hähä) Unterschiede aufwies, war die der Frau. Es waren sogar drei Unterschiede, wenn man jeden einzeln zählen will.


Er musste sich sehr zusammennehmen, um nicht laut loszulachen. Wenn die bei der Polizei wüssten, dass er sie die ganze Zeit beobachtete! Aber natürlich konnten sie es nicht wissen, dafür war er einfach zu gerissen und ausgefuchst! Er spielte mit der Polizei, wie die Katze mit der Maus, bevor sie ihr hilfloses Opfer auffraß. Er liebte Katzen. Hatte sie immer schon gemocht. Hatte es stets geschätzt, eine Katze von hinten zu vögeln; das war viel besser, als es einer Frau zu besorgen, da sich die Muschi der Muschi (hohoho) durch das Fell viel geiler anfühlte. Außerdem liebte er es, wenn die Katze ihn mit ihren Krallen den Rücken zerkratzte.
Er hatte vor, heute noch den Müll rauszubringen.

Kles war allein zu Hause. Er saß an seinem Schreibtisch im Arbeitszimmer und ging die Akten ungelöster Fälle durch. Plötzlich hörte er eine Stimme, die nicht von dieser Welt schien:
„Klllleeeeeeeesssss... Klllleeeeeeeesssss...“
„Who’s talkin’ there?“
„Was?“, fragte die Stimme jetzt in nüchternem Tonfall.
„Ich meine: Wer spricht da?“
„Iiiiiiicccchhhh biiiiiinnnnn eeeessss, Klllleeeeeeeesssss...“, jetzt wieder geisterhaft.
„Ach, so, ich, alles klar, du bist es.“
„Hä, was, du kennst mich? Wie hast du mich enttarnt? Ich hatte doch alles genau geplant!“
„Das war ironisch gemeint, du Bastard!“
„Okay, dann sage ich dir eben nicht, was ich wollte.“
„Ne, komm, bitte!“
„Nö. Jetzt nicht mehr. Selber schuld.“
„Büdde, büdde.“
„Ich mein, ich weiß es ja... oh, wenn du des jetzt wüsstest!“
„Vielleicht will ich’s ja gar nicht wissen...“
“Ne, okay ich sage es dir. Also: An welchem Fall arbeitest du gerade?“
„An dem Fall des Mörders.“
„Und? Wie sieht es aus?“
„Beschissen. Ich kann ihn nicht finden. Ich bin total im Arsch!“
„Nein, das bist du nicht...“, hatte sich die Stimme im Gesprächsverlauf mehr und mehr normal angehört, schien sie sich nun an die Beschaffenheit ihres Besitzers zu erinnern und wechselte wieder ins Geisterhafte.
„Was? Sag bloß, du kannst mir helfen? !“
„Ja. Das sind doch die einzig existierenden Akten über den Mörder, oder?“
„Ja.“
„Also, tue folgendes: Lege sie aufeinander.“
Er tat es. Genauso, wie er auch alle weiteren Anweisungen ausführte:
„Jetzt hole deine Whiskeyflasche aus der obersten Schublade. Schütte den Inhalt über die Akten. Reiße ein Streichholz an und lasse es auf die Akten fallen.“
Als der Papierhaufen lichterloh brannte, fragte Kles:
„Und jetzt?“
„JETZT bist du im Arsch. A – HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!“


Er hatte es geschafft. Alle Informationen, welche die Polizei über ihn im Laufe der Jahre gesammelt hatte, waren durch ihn vernichtet worden. Er beglückwünschte sich einmal mehr zu seiner Genialität. Jetzt konnte er getrost in Urlaub fahren. Es gab ja nicht nur in seiner Heimatstadt Schwule und Lesben. Er würde die ganze Welt von diesem Übel befreien.
Er hatte vor, als derjenige in die Geschichte einzugehen, dem es zu verdanken war, dass Hasch legalisiert wurde.

Kles war außer sich vor Wut. Sein Intellekt war gedemütigt worden. Er hatte es während den ganzen 60 Minuten nicht geschafft, eine der Auswahlfragen als Erster zu beantworten.
Aber er hatte jetzt wichtigeres zu tun. Zum Beispiel? Keine Ahnung.

Es klingelte an der Tür. Es war der Postbote.
„Ja?“
„Ein Einschreiben für Sie.“
„Wo soll ich unterschreiben?“
„Nirgends.“
„Was? ! Sie Hurensohn!“
Er packte den Arm des Postboten und zerrte diesen ins Haus. Dann knallte er die Haustür zu.
Er rammte den Postboten, so dass dieser auf den Boden fiel. Kles sprang aus zwei Meter Entfernung auf ihn drauf. Dann nahm er mit seinem Arm das linke Bein des Postboten und legte ihm den anderen Arm quer auf die Stelle zwischen Brustkorb und Schultern. Der Schiedsrichter warf sich auf den Boden und klopfte dreimal mit der Hand auf den Boden. Dann schlug der Kommentator dreimal gegen den Gong und sprach ins Mikrofon:
„Here is your winner and still Polizei – Wrestling – Champion: Inspektooooooorrrrr Klllleeeessss!!!”
Der Schiedsrichter trug zusammen mit dem Kommentator den Kommentatorentisch zur Türe hinaus, und die beiden verabschiedeten sich von Kles und dem immer noch am Boden liegenden Postboten.
Aber Kles' Kampfrausch war durch diesen Sieg nicht gestillt. Er wollte seinen Championtitel nicht nur verteidigen, sondern an diesem frechen Herausforderer ein Exempel statuieren.
Er drehte den Briefträger also auf den Rücken und riss ihm das Hemd vom Körper. Dann holte er ein Messer hervor und ritzte in den Rücken ein X. Er drehte den bewusstlosen Körper
(warst du schon mal bewusstlos? Warst du, warst du?)
wieder herum und stach ihm die Augäpfel aus und legte sie in die sich auf der jeweils anderen Seite befindlichen Hand. Seiner Hosentasche entnahm er einen Kugelschreiber und rammte diesen dem Postboten in den After. Während seinen Ausführungen hoffte er, dass ihm der Briefträger nicht unter der Hand wegstarb. Er durfte nicht sterben – noch nicht... nicht so.
Er trug den Korpus in den zweiten Stock und ließ Wasser in die Wanne. Er hievte den Körper in die Wanne.
Als sie voll war, drückte er das Gesicht seines Opfers unter Wasser und wartete sicherheitshalber eine Viertelstunde. Er hatte schon oft im Fernsehen gesehen, dass jemand drei Jahre unter Wasser überlebt hatte.
Als er fertig war, betrachtete er sein Werk und war äußerst zufrieden.
Dann rief er die Polizei.
„Ja, Kles hier. Der Mörder hat wieder zugeschlagen. Kommt schnell, vielleicht kommt er zurück und schlägt mich.“
„Wir sind sofort da.“

„Wir sind sofort da.“ Er legte auf.
„Wer war das?“
„Irgend so n Spinner, nannte sich Kles.“
„“Hey, das war doch der Inspektor! Um was ging es?“
„Irgend so ein Mörder sollte sich bei ihm rumgetrieben haben und ihn verschlagen haben.“
„Mööönsch, nix wie hin!“
„Okay.“
Sie verließen den Raum. Vier Sekunden später kamen sie zurück und einer der beiden drückte die „play – Taste“ an der Stereoanlage:
„Bad boys, bad boys, what’ cha gonna do? …”
Die beiden bewegten sich rhythmisch zur Musik und verließen den Raum.

Sie erreichten Kles’ Haus.
„Wo ist er?“, fragten sie ihn.
„Wer?“
„Der Mörder natürlich.“
„Es gibt keinen Mörder, HAHAHAHAHAHA, geschickt!“
„Okay, jetzt wird mir alles klar: Fangen wir bei Ihrem Namen an: Wie heißen Sie mit Vornamen?“
„Adolf.“
„Aaaaaaa – ha! Ich habe Sie durchschaut: Sie sind schizophren, Sie begingen all diese Morde; Sie wogen sich in Sicherheit, dachten, Sie hätten alles genau geplant, jedes Detail überprüft, aber eine Kleinigkeit haben Sie übersehen: meinen Verstand, der Ihnen früher oder später auf die Schliche gekommen wäre. Was heißt ‚wäre’, er ist es ja. Gestehen Sie!“
„Wie... wie haben Sie mich entlarvt?“
„Ganz einfach. Es war eine winzig kleine Kleinigkeit, von der ich mir von Anfang an sicher war, dass Sie sie übersehen würden, weil sie für den nichtsahnenden Betrachter unbedeutend ist. Oh, yeah!!!“
„Was war es denn nun?“
„Das Initial Ihres Vornamens in Kombination mit Ihrem Nachnamen!“
Nach diesem Satz trat eine Totenstille ein. Es war so leise, dass man nicht nur eine Stecknadel auf dem Boden aufprallen, sondern sie sogar noch durch die Luft hätte fallen hören können, wenn jemand in dieser pikanten Situation so unvorsichtig gewesen wäre, eine fallen zu lassen. Das war aber nicht der Fall (auch nicht der Aufprall, hahaha). Mal ehrlich, wie oft tragen Sie eine Stecknadel mit sich rum? Na, also.
„Wie jetzt, hä? Initial, Nachname? Check ich nicht.“
„Oh, du bist so dumm, Alter!!! Also, wenn man dein Initial mit deinem Nachnamen verbindet, kommt raus... ? Na? Genau: A. Kles.“
„Ach, so, alles klar, damit hast du mich also überführt, hm – m, versteh’ ich, ist ja auch irgendwie logisch, oder?“
„Ja, exakt, damit habe ich dich... was? Nein, du Idiot. Wer sollte denn jemanden aufgrund so einer Sache überführen?? Nein, das Geniale an meiner Kombination kommt jetzt: Wenn man deinen Titel hin zufügt!!!“
„Inspektor A. Kles?“
„Ja, genau, Inspektor A. Kle... was? Nein, du Spaßt! Wie redet man dich denn an, wenn man nicht weiß, dass du Polizist bist?“
„Penner, Trottel, Spaßt, Idiot, Dummkopf, Du-Hurenficker-ich-mach-dich-platt-ups-ach-so-du-bist-n-Bulle-hey-tut-mir-echt-leid-war-nur-n-Scherz-Freunde?, solche Sachen halt.“
„Seufz, ich gebe es auf. Du bist echt dümmer als der dümmste Dumme, den man sich vorstellen kann!“
„Quod era demonstrantum! Damit kann ich nicht der Mörder sein! Denn beim Mörder handelt es sich um das größte Genie seiner Zeit!!“
[Hier ist der Rechner abgestürzt, bevor ich speichern konnte. Die Originalpassage war lustiger, aber so was kann ich nur spontan machen, sie ist also für immer verloren. Das ist jetzt kein Scherz.]
„Damit hast du dich verraten! Man redet dich mit ‚Herr’ an!“
„A. Kles, Herr?“
„Dazu sage ich mal nix.“
„ Ich verstehe nicht mal mehr Bahnhof!“
„Von Bahnhof habe ich auch gar nichts gesagt! Herr A. Kles. Checkst du es immer noch nicht? HERR A. KLES!! HERR A. KLES!!!!!!!! Kannst du das nicht verstehen??“
„Ah, jetzt habe ich es endlich verstand... ne, keine Ahnung, wirklich!“
„Du Voll – I – di – ot – ka – pier – es – end – lich!!!“ Bei jeder Silbe hämmerte er Kles Kopf auf die Tischplatte.
„HERR A. KLES!!! Her A. Kles. Hera Kles. HERAKLES!!!!“
„Hm. Nichts sagen. Ich hab es gleich. Ähm. Nun, ja. Äh. AH! Alles klar: Herakles war doch der Name von diesem einen Typ, der wegen Dopings so megastark war, oder?“
„Halt’ s Maul! Herakles war der beste der besten der besten im alten Griechenland! Ein griechischer Held, Sohn von Zeus, Göttervater im Olymp. Und da man deinen Namen zu seinem umformen kann, hast du dich zu Höherem berufen gefühlt! In deiner kranken Fantasie schufst du dir eine Scheinwelt, in der du der King warst. Aber diese Tage sind vorbei!“
Er wollte noch weiterreden, aber...
„Nicht mit mir!!!!“, schrie Kles. Er zog seinen letzten Kugelschreiber aus seiner Hosentasche und stieß ihn in seinen Hintern.
„Lebendig kriegt ihr mich nie!“, war das Letzte, was er sagte. Dann starb er.
„Tja, an mir scheitern sie alle!“
„Chef!“ Schwer atmend kam einer seiner Männer angerannt.
„Es hat wieder einen Toten im Mörderfall gegeben!“
„Ich weiß. Er liegt hier.“
„Was? Nein, das kann er nicht sein. Der Tote liegt in Ihrem Haus!“
„Verdammt, ihr habt mich erwischt! Aber das soll euch nichts nützen!“
Er zog den Kuli aus Kles’ Arsch und stach ihn in seinen eigenen. Das Letzte was man von ihm hörte war ein gehässiges Lachen:
„A – HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!“ (hört sich vielleicht lustiger an, wenn man vorher Helium inhaliert hat)

 

Tja, das ist die zweite meiner sinnlos-witzigen Kurzgeschichten (die erste hab ich nicht veröffentlicht, falls jetzt jemand suchen sollte). Ja. So. Also. Die erste darf ich glaub ich nicht veröffentlichen.

 

Hallo Tserk und Willkommen auf KG.de!

Es zeigte zwei Männer, die ihren Arm um die Schulter des anderen gelegt hatten.
Die hatten zusammen einen Arm?

Muahahahahahahahahahahaha, der ALLERBESTE!!!
Das Muhaha finde ich persönlich unpassend, wirkt comichaft. Das Ausrufezeichen ist Einzelgänger!

die Welt in seinen Augen besser zu gestalten.
Dieses Mal musste er noch besser Acht geben.
Wortwiederholung

Es war beinahe schon zu einfach!!
siehe oben

„Huuuuuurrlloonnnn!!
s.o.

„Was??
Ach so: dem Fragezeichen geht's wie dem Ausrufezeichen.

„Nein, du Spaßt
Spast

Das wäre weiter nicht schlimm
Das wäre nicht weiter schlimm

„Ja, ja? !“
Das Leerzeichen zwischen ? und ! kann weg

„Wie sind die alle eigentlich gestorben? Das wurde bisher noch gar nicht gesagt, oder?“
„Stimmt. Also, den ersten Toten haben wir ertränkt in seiner Badewanne gefunden. Den zweiten haben wir ertränkt in seiner Badewanne gefunden. Den dritten haben wir ertränkt in seiner Badewanne gefunden. Den vierten haben wir...“
„... ertränkt in seiner Badewanne gefunden?“
„Wie kommen Sie denn darauf? Nein, er hatte keine Badewanne. Den vierten haben wir ertränkt in seinem Swimmingpool gefunden. Den fünften haben wir ertränkt in seiner Badewanne gefunden.“
Flach aber trotzdem irgendwie witzig. Nur der eine, der im Swimmingpool ertrunken ist, hätte eine andere (vielleicht "üblichere") Mordart widerfahren können.

Er musste nun ernsthafte Befürchtungen hegen, dass er entdeckt werden könnte. Die Kugelschreiber gingen ihm aus. Bald würde er also doch den letzten Mord begehen müssen.
Der letzte Satz, macht den Gag zunichte.

einen Kugelschreiber zurückgelegt, denn er nur für diesen Zweck
den

Nein, jetzt würde er zurückschlagen.
Im Laufe des Vormittags verhaftete er noch zehn weitere Frauen, die alle die Mörderin waren. Oder auch nicht.
Auch hier: der letzte Satz nimmt dem Gag die Dynamik. Ohne vielleicht besser.

dass der Täter doch männlich sein musste(es war wieder ein
Leerzeichen zwischen musste und (.

Wahrscheinlich wollte der Mörder verhindern, dass er später infiziert wird. ... . ... identifiziert meinte ich.(Hahaha, wie „witzig“)
Wirklich nicht witzig. Noch nicht mal mit Anführungszeichen "witzig".

Die einzige Leiche, die zwei geringfügige (so geringfügig auch wieder nicht, hähä) Unterschiede aufwies, war die der Frau. Es waren sogar drei Unterschiede, wenn man jeden einzeln zählen will.
Och bitte... flacher geht's kaum.

da sich die Muschi der Muschi (hohoho)
Ist Weihnachten? Lästiger Einschub (in einem lästigen Gag).

Er hatte es während den ganzen 60 Minuten nicht geschafft, eine der Auswahlfragen als Erster zu beantworten.
während der ganzen

Aber Kles Kampfrausch war durch diesen Sieg nicht
Kles'

Vier Sekunden kamen sie zurück
Vier Sekunden später kamen sie zurück

Also ich kann jetzt nicht direkt sagen, dass ich es gut fand - schlecht war es aber auch nicht. Mal abgesehen von den Satzzeichenfehlern und dem Katzengag (also der war echt mies - aber das ist Geschmackssache), waren einige gute (siehe oben) Pointen dabei. Etwas konfus die Story, da könnte man straffen und dem Ganzen etwas mehr Dynamik verleihen. Die Dialoge waren teilweise gut umgesetzt - mE das Highlight an diesem Text. Die Zwischenrufe wie etwa (so geringfügig auch wieder nicht, hähä) oder (Hahaha, wie „witzig“) empfand ich als störend.

Gruß

 

Muahaha.. soll die Psyche des Mörders verdeutlichen
Wortwiederholung war beabsichtigt, so wie bei Rückschlag
Spast verbessert mir Word zu Spaßt...
Ich finde nicht, dass der letzte satz den gag zunichte macht, vielmehr unterstreicht er ihn, genauso bei dem oder auch nicht
Während den Minuten, oder? Der Stunde, den Minuten?...

 
Zuletzt bearbeitet:

Muahaha.. soll die Psyche des Mörders verdeutlichen
(Mu-)Aha.

Spast verbessert mir Word zu Spaßt...
Ja, wenn du z.B. meinst:
"Beißt der?"
"Ach, der spaßt nur rum."
Anstelle von spaßt kannst du auch scherzt einsetzen.
Du meintest aber den Spastiker. Somit: Spast.

Er musste nun ernsthafte Befürchtungen hegen, dass er entdeckt werden könnte. Die Kugelschreiber gingen ihm aus. Bald würde er also doch den letzten Mord begehen müssen.
Ich finde nicht, dass der letzte satz den gag zunichte macht, vielmehr unterstreicht er ihn
Ist natürlich Ansichtssache. Nur hat der Mörder vorher schon darüber philosophiert, warum andere Mörder geschnappt werden. Der Leser weiß also bescheid und somit ist der letzte Satz mE nicht nur überflüssig, sondern nimmt dem Gag die Pointe.

Während den Minuten, oder? Der Stunde, den Minuten?...
Nein. Ich hab Recht! :klug:

 

Geiler Kommentar, jawad...
Aber jetzt noch mal flash: Vom Klang her wäre doch "während den Minuten" richtig. "Während der Minute" vielleicht, aber bei Mehrzahl doch mit n, oder?
Du sagst ja auch "während der Pause" und "während den Pausen"

 

Hallo Tserk

So...habe mir mal eine Geschichte von dir angeschaut. Musste des öftern ein paar mal richtig lachen, halt auch weil es so platt daher kommt, aber eben, dass nebensächliche machts ja spannend. Für meinen Geschmack sind deine Geschiten zu lang, aber dat is halt so ne Sache mit der Geschmackssache...Sachen gibts. Naja mach weiter so, denn es braucht no ein paar verrückte mehr auf dieser page, damit irgenwann vielleicht, unser Humor siegt... Ach ja sie wirken irgendwie, wie ein Drehbuch für nen Film, aber weiss gar nicht ob dat negativ oder postiv zu bewerten ist. Auf jeden Fall bis bald. Demächst hier auf kg: Ludwig, der Schweinefresser.

Gruss
Mat

 

Also, mat, dass du meine Geschichte dazu missbrauchst, für deine Werbung zu mache...net schö. ;-)))

 

auf Wunsch des Autors verschoben nach Humor-Serien

 

Aloha Tserk!
Ich weiss nicht so recht was ich von der Geschichte halten soll ...
Vielleicht auch weil ich die Chemieman-Serie gelesen habe, und ich die so lustig fand das ich mich an vielen Stellen wirklich kringelig gelacht habe. Dagegen finde ich das hier eben etwas ermüdend, aber das war auch die erste Geschichte von dir hier auf der Seite oder?
Den `Gag` mit der Katze fand ich ziemlich geschmacklos. Hast du den gebracht um den fiesen Charakter des Mörders zu verdeutlichen?
Alles in allem hats mir aber doch ganz gut gefallen.
Liebe Grüße Ise

 

Hi Mücke,
du bist erst 12, richtig? (ünrigens steht in deinem profil einmal 12 und einmal 13)
dass du in so einem alter über die chemiemanserie lachen kannst. Verstehst du ünberhaupt alles davon? :)
Aber zu dieser geschichte: Ja, meine allererste kg.de-geschichte. Lang ists her. 2 Tage, nachdem ich mich angemeldet hatte ... ach ja, warn schon schöne Zeiten.
So, selbst, wenn man niht mit ner messlatte von der chemiemanserie diese geschichte liest, scheint sie nicht lustig zu sein. das habe inzwischen sogar ich eignesehen.
Und dass du sie ausgegraben hast, erinnert mich nur daran, dass ich flashs verbesserungen immer noch nicht vorgenommen hab :Pfeif:

Den `Gag` mit der Katze fand ich ziemlich geschmacklos.
den hast du gecheckt *rotwerd* die jugend von heute. ich glaube, als 12jähriger kannte ich das wort noch gar nicht. Nein, es war nicht, um die psyche zu verdfeutlichen wie das muahaha sondern einfach ein doofer gag
Alles in allem hats mir aber doch ganz gut gefallen.
oh, man dankt.
Und endlich, endlich kann ich sim für die verschiebung danken, wollte das nicht gleich nach der verschiebung tun, wegen bumping.
DANKE, SIM!!!
und danke auch fürs Umbenennen, darum hatte ich dich ja gar nicht gebeten.
DANKE, SIM!!!

 
Zuletzt bearbeitet:

Hm, nun ja, ich bin zwar 1993 geboren, aber man ist ja bekanntlich so alt wie man sich fühlt, und demnach bin ich eigentlich schon zwischen vierzehn und zwölfunddreißig (den wirst du jetzt zwar wahrscheinlich nicht schnallen, ist eher ein Insider aber kannst ja mal versuchen drüber zu kichern).
In meinem profil ist mir wohl versehentlich ein Fehler unterlaufen. Werde ich natürlich umgehend ändern, d.h sofern du mir verrätst wie 's geht?!
Schöne Grüße Ise

PS. Was ist denn an der Chemiemanserie nicht checkbar?

 

zwölfunddreißig
ja. haha. lach mich tot (das war übrigens ironie ;) ) aber den kenn ich sogar wirklich irgendwoher ... hm.
zum ändern: öhm, irgendwo bei meinkg.de steht links profil ändern (habs noch nie benutzt,d eshalb bin ich mir net sicher)
Zur Chemiemanserie: Na ja, z.b. die ganze MAthematik im Mathematikusteil. Die hat ja sogar ein 13.Klässler da nicht verstanden :silly:
Und noch was, Mücke (bevor sich irgend so ein dahergelaufener Mod wichtig machen muss ;) ): Solche sachen regeln wir besser per PN :)

 

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