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Innovationen im Kriegsgerät
Pete räuspert sich. Zweimal, dreimal.
Hallo? Hallo? Ist das an? Okay? Gut.
Er nimmt einen Schluck Wasser aus einem Glas, das er auf den kleinen ausklappbaren Tisch gestellt hatte, auf dem auch sein Computer liegt. Nocheinmal räuspert er sich und das Gurgeln seiner Kehle bewegt sich etwas zeitverzögert durch die Aktivlautsprecher im Saal. Schick und modern ist dieser Saal im Seaside Marriot Hotel in Atlantic City. Zwar ist er fensterlos aber das künstliche Licht ist nicht minder sanft als das Sonnenlicht draußen. Eigentlich ist es auch unwichtig, hier geht es um das Geschäft und Petes Kundschaft ist nicht zimperlich. Es sind harte Kerle, gänzlich hart. Die meisten von ihnen haben langjährige Erfahrung, denn das sind die besten unter den Generälen; also die, die noch leben. Irgendetwas werden sie richtig gemacht haben, denkt sich Pete, als er in die Runde blickt. Die ersten beiden der insgesamt sechs Reihen von Klapptischen sind besetzt mit hochrangigen Offizieren und ihren Übersetzern.
Pete ist kein militärischer Typ. Er hat nichteinmal die Grundausbildung absolviert, aber eigentlich ist das auch nicht sein Fall. Er erträgt Schmerz nicht so gut, auch Anstrengung nicht, oder Schmutz, oder laute Geräusche; Pete ist Verkäufer, er kann gut reden und er hat Charisma. Er ist nicht zu klein, oder zu groß, nicht zu hässlich, nicht zu attraktiv, ein Durchschnittstyp eben. Aber das macht ihn sympathisch.
Eigentlich hatte er seine Bedenken bei der heutigen Präsentation, aber sein Chef bestand darauf.
"Da kannst du dich mal richtig beweisen.", hatte dieser ihm gesagt.
"Ich meine, das Produkt ist jedermanns Kindheitstraum."
Pete klappt seinen Laptop auf und der Beamer im Saal beginnt zu leuchten. Das IN-Gen Logo wird auf der Leinwand sichtbar, ebenso wie Petes Schatten, aber Petes Bedenken sind durch die Helligkeit nicht freundlicher geworden. Ein bisschen nervös ist er schon. Er räuspert sich und lockert den Kragen an seinem weissen Hemd, dann bewegt er sich zur Seite, sodass das Logo seiner Firma die komplette Leinwand füllen kann.
Seine Stimme überschlägt sich zunächst, aber sehr schnell hat er sich auch wieder gefangen. Es geht los. Das ist vielleicht sogar der wichtigste Tag in seinem Leben. Wenn er dieses Produkt verkaufen kann, dann kann er Alles verkaufen, davon ist er überzeugt. Nur Mut, Pete. Es ist jedermanns Kindheitstraum.
Pete klatscht in die Hände.
"Okay, dann legen wir mal los. Zunächst einmal, danke ich Ihnen allen, dass Sie von so weit her gekommen sind, um zu unserer Produktvorstellung zu kommen. Ich weiß, Sie sind gespannt auf das was wir Ihnen zu bieten haben und sicherlich sind Sie auch neugierig, warum die IN-Gen Corporation Kriegsgeräte anbietet."
Ein paar der Generäle nicken, manche lehnen sich zurück und Pete kann leises Husten in die Faust und das Knacken der Plastikstühle vernehmen.
"Also, die Wahrheit ist, dies ist unser erster Versuch. Und sie werden begeistert sein."
Petes innerliche Stimme sagt ihm "hoffentlich". Er weiß, dass die Firma in derben Schwierigkeiten steckt, die Produkte müssten möglichst schnell verkauft werden, ein Räumungsverkauf würde sie vielleicht vor dem Bankrott retten. Sie sind schon erstklassige Ware, die Produkte, einzigartig, absolut high-end.
Andere Präsentationen seiner Kollegen hatten aber trotzdem keinen Erfolg erzielt. Sie versuchten die Produkte bereits auf Jahrmärkten zu verkaufen oder sie versuchten es in der Landwirtschaft, in Zoos, selbst die Nationalparks verweigerten die Mitarbeit. Andernfalls, denkt sich Pete, war das "Malheur", wie sein Chef es beschrieben hatte, auf der Insel letztes Jahr doch weitaus mehr als das. Menschen waren gestorben und das nicht zu wenige. Das würde der Firma dann wohl doch das Genick brechen, dachte sich Pete. Aber jetzt nicht verzweifeln, eine Chance hast du noch, Pete, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Er nimmt noch einen Schluck Wasser und stellt sich dann überzeugend an die Leinwand, streckt selbstsicher beide Zeigefinger in die Menge und sagt:
"Also dann, ich stell Ihnen vor, die neuste Entwicklung in biologischer Kriegsführung..."
Er drückt die Pfeiltaste auf seinem Computer und die Präsentation beginnt.
"Velociraptoren!"
Das Bild auf der Leinwand zeigt ein Foto von der großen zweibeinigen Echse in Angriffsstellung. Ihre ikonischen Klauen an den Füßen sind zur Attacke angewinkelt. Das Tier hat das Maul weit geöffnet. Es hat beachtliche Zähne, und viele davon. Wirklich sehr gut getroffen auf dem Bild, ein Velociraptor in Angriffshaltung, sehr überzeugend. Es war nicht einfach dieses Foto zu bekommen. Der Fotograf zitterte nach der Aufnahme noch ungefähr eine Viertelstunde lang vor Nervösität. Andernfalls war das auch die Anspannung, das Kribbeln der Vorfreude auf ein wirklich verdammt gutes Bild, meisterlich furchteinflößend. Man kann die Angst des Fotografen richtig nachvollziehen.
Pete schaut in die überraschten Gesichter der Generäle, die Skepsis schlägt ihm hörbar entgegen, aber jetzt ist es zu spät um umzukehren. Präsentation ist Alles. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
"Velociraptoren sind Rudeltiere, sie haben einen ausgeprägten Jagdinstinkt und vor allem haben sie eine einzigartige, ungemein effektive Angriffsstrategie. Sie umzingeln ihre Beute, sie kommunizieren, sie treiben sie in eine auswegslose Lage und schnappen zu!", hier ballt Pete die Faust und schlägt sie mit Wucht in seine offene Handfläche.
"Velociraptoren gelten als einer der intelligentesten Dinosaurierarten, das heisst: man kann sie trainieren. Die ersten Arten des Velociraptoren wurden von IN-Gen im ersten Jurassic Park vor mehr als 20 Jahren gezüchtet. Allerdings war diese ursprüngliche Art vom Typus Velicoraptor mongoliensis deutlich kleiner und sie wiesen noch Merkmale ihrer Vorfahren auf, wie ein buntes Federfell. Das war aber für die Parkbesucher nicht so interressant, deshalb züchteten wir Mischlings Velociraptoren aus der weitaus größeren Gattung der Utahraptor ostrommaysorum, der wiederum größtenteils ein Asfresser war. Die Kombination des Deinonychus antirrhophus, Velociraptor mongoliensis, wegen seines Predatorialverhaltens und dem Utahraptor, wegen seiner Größe, erlaubte es uns eine wahrliche Kampfmaschine zu züchten, die in Feldversuchen unsere Erwartungen regelmäßig übertraf."
Pete drückt die Pfeiltaste auf seinem Laptop und ein Schattenbild eines Raptoren erscheint.
"Unser Velociraptor bestialis brutalis...", als Pete dies ausspricht muss er innerlich schmunzeln. Er fand den Namen schon immer albern, "...wird bis zu sieben Meter lang und hat eine Schulterhöhe von einem Meter und Achtzig, er wiegt ungefähr 130 Kilogramm und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 60 mph, selbst bei schwierigem Gelände. Seine bipedale Fortbewegungsmethode schlägt jedesmal ein Offroadfahrzeug auf unserer Teststrecke."
Jetzt ist Pete in seinem Element, er sprüht vor Begeisterung, seine Hände werden zu Klauen als er von der Jagdmethode der Raptoren spricht, er faucht und zischt und die Generäle beginnen sich weiter vor zu lehnen und aufgeregt zu nicken.
"Unsere Velociraptoren haben einen ausgezeichneten Geruchssinn, womit sie zu perfekten Spurensuchern und leisen Assassinen werden. Wir trainieren sie auf Gerüche, dann lassen wir sie frei und sie spüren das designierte Opfer auf und töten es.", wieder schlägt Pete seine Faust in die Handfläche, "präzise, schnell und garantiert tödlich. Die Raptoren nehmen keine Gefangenen, sie haben keine Gnade und keine Bedenken. Ja, meine Herren, Sie müssen keine Therapiekosten mehr übernehmen für das Posttraumatische Stresssyndrom. Diese Tiere sind geborene Killer."
Ein Offizier mit übergroßen Abzeichen und einer goldenen Cordel, welche ihm über der Schulter hängt, formt seine Finger zu einem makaberen Tötungsinstrument und erschrickt seinen Nachbarn, der nach dem ursrünglichen Schreck mit ihm zusammen in kindlichem Gelächter ausbricht.
"Nun also, meine werten Herren, haben Sie die einmalige Möglichkeit Ihr ganz persönliches Rudel dieser erstaunlichen Tiere zu besitzen. Wir stellen Ihnen das Gehege und einen unserer exzellent ausgebildeten Trainer, der alleine schon eine Millionen wert ist, für den sensationellen Messepreis von 990 Tausend pro Tier und 3,4 Millionen Dollar für das Gehege, welches bis zu zehn Tiere halten kann."
Petes Powerpoint Präsentation ruht auf einem Screenshot mit einem Raptoren und der Auflistung des Messepakets, inklusive Preis.
Er schaut mit gefalteten Händen in sein Publikum. Er ist durch die regen Diskussionen etwas verunsichert aber Gesprächsfetzen wie "das ist ein Schnäppchen", "Unikat" und "ökologische Nachhaltigkeit" geben ihm Mut, dass er doch einige der Männer erreichen konnte.
"Haben Sie fragen?"
Einer der Offiziere steht auf.
"Was denken Sie? Könnte der Einsatz von Velociraptoren den Drohnenkrieg überflüssig machen? Ich bin skeptisch."
Pete bewegt sich auf die andere Seite seiner Diaprojektion und ruft sich einige Argumente ins Gedächtnis, die er vorbereitet hatte.
"Nun, das ist schwer zu sagen. Natürlich hat sich in den letzten Jahren die unbemannte Kriegsführung als sehr populär herrausgestellt. Das liegt zum Einen daran, dass Soldaten ihr Leben nicht mehr im Kampfeinsatz riskieren müssen, trotzdem kann aber ein Drohnenangriff moralische Bedenken bei den Drohnenpiloten auslösen. Das fällt natürlich bei den Velociraptoren weg, diese handeln instinktiv. Drohnen können aus der Luft angreifen, keine Frage, ein immenser Vorteil."
Hier unterbricht Pete, um wieder an seinen ursprünglichen Platz im Saal zurückzukehren.
"Aber Velociraptoren bewegen sich am Boden unter Radarreichweite, sie sind Kaltblüter, dadurch schwieriger für Infrarot und Nachtsichtgeräte zu orten, aber wenn sie mich fragen, ist ihr größtes Plus der Kostenfaktor und die Tatsache, dass sie weitaus weniger anfällig sind für technische Störungen oder Hackerangriffe. Wo kriegen Sie schon eine Drohne für einen solchen Preis? Vor allem eine, die nicht desertiert oder dessen Pilot als Whistleblower Ihre Geheimnisse an den Gegner verrät?"
Ein vergnügtes kollektives Kichern hallt durch den Saal im Seaside Marriot, damit hat Pete definitiv gepunktet.
Der Offizier, der die Frage stellte, macht einen Kussmund, hebt die Augenbrauen und setzt sich sichtbar überzeugt hin.
In der zweiten Reihe rückt ein junger Mann ohne Uniform seine Brille zurecht, steht auf und klemmt sein Tablet-Computer, mit dessen er während der Vorführung notiert hat, unter seinen Arm.
"Gene Witkowski, Washington Post, ich hätte eine Frage an Sie.". Genes glatte Brillengläser reflektieren die Helligkeit des Diaprojektors, sodass Pete seine Augen nicht sehen kann.
"Verstößt der Einsatz von Raptoren in Kriegsgebieten nicht gegen den internationalen Tierschutz? Zumal sie ja vom Aussterben bedroht sind und ja schon einmal ausgestorben waren?"
Die Offiziere drehen sich zu dem jungen Reporter um.
Pete überlegt kurz, dann feuert er siegessicher los. "Nun ja, die ausgestorbene Tierart war die Velociraptor Familie des Deinonychus. Unser Raptor bestialis brutalis ist ein Klon und von daher nicht Teil der natürlichen Lebenswelt."
Die Generäle applaudieren, trotzdem hat Gene bedenken. Er wartet, unbeeindruckt von der Ablehnung im Publikum, bis das Klatschen versiebt um eine neue provokante Frage zu stellen.
"Würde die Einführung eines Fremdwesens in eine andere Umwelt nicht die dortige Fauna bedrohen? Soweit ich das verstehe, haben Velociraptoren keine natürlichen Feinde."
Genes nächste Frage ist schwierig.
"Wie wollen Sie die Raptoren, wenn sie einmal losgelassen sind, wieder einfangen?"
Petes Kehle zieht sich zusammen, als die Generäle sich erwartungsvoll zu ihm umdrehen. Eine angespannte Stille macht sich breit. Jetzt nicht verzagen, denkt er sich, lass dir was einfallen!
Er trinkt einen Schluck während Genes reflektierende Brille hochmütig blitzt.
Okay, das könnte funktionieren denkt sich Pete. Er brüstet sich auf, begradigt seinen Rücken und legt los.
"Wir arbeiten an Fernzündern für die Raptoren, wenn sie ihre Dienste verrichtet haben und das Team sie nicht wieder einfangen sollte, dann können sie aus sicherer Distanz gesprengt werden."
Genes Einwände gehen im Applaus der Generäle gänzlich unter.
"Toll", "Wunderbar", "Explodierende Dinos, das ist ein Novum!"
Nachdem der Saal sich wider beruhigt, steht ein Mann mit einem dichten Bart auf.
"Wie steht es mit den Raptoren bei der Auswahl von Zielen? Sie sind ja Jäger. Was ist mit Kollateralschäden. Ich meine, können sie wirklich so effizient eingesetzt werden?"
Während Pete ihm antwortet, krault der General seinen dunklen Bart und nickt zustimmend.
"Nun ja, es kann schon sein, dass die Raptoren Unbeteiligte verspeisen, aber statistisch gesehen ist ein Raptorenangriff mit weitaus weniger Risiken verbunden als, sagen wir mal die Zündung von ABC Waffen. Die Raptoren übertragen keine Krankheiten und arbeiten generell präziser. Sie greifen weniger Ziele an, irgendwann sind sie auch gesättigt. Somit gehören sie nicht in die Kategorie der Massenvernichtungswaffen, ich finde das ist viel humaner."
Der bärtige General bleibt mit einer weiteren Frage stehen.
"Okay, das ist gut, aber was hindert mich zum Beispiel daran, anstatt von Velociraptoren, Löwen einzusetzen oder einem Bären beizubringen, wie man ein Maschinengewehr bedient? Das wäre doch wahrscheinlich billiger und was ist, wenn sie sich an einem Sekundärziel satt gegessen haben und dann ebenso faul rumliegen und schlafen?"
Mit einem Grinsen senkt Pete kurzzeitig den Kopf um dann mit größerer Schlagkraft wieder aufzufahren.
"In Einhundert Prozent der Fälle, in denen wir Löwen oder Bären gegen die Raptoren haben antreten lassen, haben die Raptoren gesiegt. Es stimmt schon, dass sie sich satt essen, aber das gehört nun einmal zu der Unberechenbarkeit von solchem tierischen Verhalten. Da müssten Sie die Raptoren eben gezielter einsetzen. Ich sehe sie eher als Spezialwaffe."
Das befriedigt den General nicht, er lässt seinen Bart los und schüttlet den Kopf.
"Das bringt mich auf noch etwas. Wie oft müssen die Tiere gefüttert werden? Gutes Rindfleisch ist ja bekanntermaßen nicht billig."
Getuschel macht sich im Saal breit. "Ein Tier kann von einem ausgewachsenem Rind bis zu 3 Tage zehren, aber sie sind nicht wählerisch, es kann auch ein anderes Wesen sein, sie bevorzugen zwar starke Tiere, die ihren Jagdinstinkt wecken, aber Hühner oder Kleintier kann sie auch bei Laune halten."
Pete stockt, er spürt einen Klos im Hals. Bei Laune halten, das klang gar nicht gut. Er wollte zwar, dass die Raptoren als gefährlich wahrgenommen werden, aber dieser Versprecher löst Unbehagen in der Masse der Generäle aus.
"Was soll das heißen? Bei Laune gehalten werden? Kommt es denn schonmal vor, dass die Tiere sich gegen ihre Trainer wenden? Oder das sie den Dienst verweigern?"
Bevor Pete zur Antwort ansetzen kann und die Unterhaltungen im Saal zu einer dichten Wand werden, meldet sich Gene Witkowski zu Wort um die herannahende Kommentarflut weiter aufzuheizen.
"Ich habe gelesen, dass der Initiator dieses Projektes von einem Velicoraptoren angegriffen und getötet wurde."
Pete weicht aus: "Das stimmt nicht. Er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen."
Verdammt Pete, du hast es verbockt. Das wars, du hattest sie soweit, aber jetzt steckst du in Schwierigkeiten. Waffen sind schwer zu verkaufen, wenn man sie auf den Interessenten richtet.
Die Unruhe im Saal bebt, Männer stehen auf und rufen durcheinander nach Vorne. Niemand will sich dieser Gefahr aussetzen. Pete glaubt bereits, dass er seine Chance vertan hat, da spricht ein großer Mann aus der ersten Reihe. Seine Stimme ist so präsent und dröhnend, dass die Anderen schweigen, um ihm zuzuhören.
"Also ich sage...", er streckt seine Zeigefinger hoch und sticht sie anschliessend zur Betonung seiner Worte in den Klapptisch,
"...Maschinengewehr, auf dem Tier! Und ich will auf Einem reiten können."
Pete wittert seine Chance und reagiert blitzschnell:
"Und sie sähen toll aus darauf!"
Sogleich verwandelt sich das Geraune im Saal in eine bubische Euphorie. "Wie die Kavallerie", "Au ja, ich will ein Schwert dazu", "Ich nehm sie in der Landesfarbe.", "Zum Schutz unserer Freiheit und unserer Kinder."
Pete ist sichtlich überrascht. "Ich werde bestimmt befördert", denkt er sich, als er die Bestellformulare verteilt.
Nur einer der Generäle hält sich zurück. Er hat einen Plan, den er strikt für sich behält:
"Ich warte, bis die den Tyrannosaurus verkaufen."