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In der Tiefe der Nacht

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21.09.2002
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In der Tiefe der Nacht

In der Tiefe der Nacht


Auf dem Rückweg von einer Atlantik Reise, von Madeira kommend und mit dem Wunsch so schnell wie möglich die Algarve zu erreichen, standen wir etwa 30 Seemeilen westlich des Cabo San Vicente, als die Nacht hereinbrach, dunkler als je zuvor, windlos und kalt.

Simone und ich hatten eine vierköpfige Crew an Bord, junge Typen, die wir in Puerto Rico getroffen hatten und die sich nichts sehnlicher wünschten, als mit uns zurück nach Europa zu segeln, für eine Hand gegen eine Koje. Uns war es recht, zumindest versprach dies ein leichtes Reisen, Unterhaltung, kurze Ruderwachen und nach unserer mehrmonatigen Reise eine willkommene Abwechslung sowieso.

Und internationaler konnte unsere Mannschaft nicht sein! Pat stammte aus Kanada, John aus England, Wil war Holländer und Tonino ein kleiner Italiener, der jeden Tag in Puerto Rico an die Pier zu unserem Boot gekommen war, und mich letztlich überredet hatte, auch ihn, obwohl das Schiff keine Koje mehr bieten konnte, mitzunehmen.

Die Jungs bekamen während unserer Fahrt eine Menge Übung, unsere Dschunke nach allen Regeln der Kunst zu steuern, sowie unter und über Deck klar Schiff zu halten, zu kochen und sich miteinander zu vertragen. Jeder an Bord hatte seine Aufgaben und es gab kein Meutern und alle waren gut Freund. Endlich war ich ein Kapitän, der eine Mannschaft hatte, auf die man sich verlassen konnte. Es waren herrliche Tage. Und dann kam diese Nacht.

Die Wachablösung war um Mitternacht. Tonino löste John ab. Ich war noch nicht richtig müde und leistete Tonino Gesellschaft. Ich glaube, er war der einzige Mensch den ich kenne, dessen Nase größer war, als seine Ohren. Der junge Cäsar musste so ausgesehen haben. Wie es so in den Asterixheften gezeichnet wird.

Alle anderen lagen in ihren Kojen und schliefen. Es war mir sehr daran gelegen, Tonino über den Schiffsverkehr aufzuklären, den wir mit Sicherheit erwarten konnten, je näher wir uns dem Cabo San Vicente, dem südwestlichsten Punkt Europas näherten. Die Portugiesen nennen das Kap "Fim do mundo", - das Ende der Welt.

Aber das nächtliche Meer war leer, keine Lichter weit und breit. Und weil wir ja noch etwa 30 Seemeilen weit auf dem Atlantik waren und weil eine aufkommende Müdigkeit mein Verlangen nach etwas Schlaf verstärkte, beschloss ich diesem Verlangen nachzugeben.

Tonino, der kleine Italiener, eingepackt in mein Ölzeug und triefend von nächtlicher Nässe, hatte seine Sache immer sehr gewissenhaft gemacht, aber ich sagte ihm, er solle von jetzt an ganz besonders gut Ausschau halten und er solle mich jedenfalls wecken wenn er ein Licht sähe, und überhaupt, ich würde ja sowieso nicht schlafen, sondern mich nur auf die Koje legen und vor mich hin dösen.

Noch ein letztes Mal suchte ich in der Dunkelheit nach Lichtern und stieg schließlich hinab in die Kajüte und legte mich auf eines der Sofas. Nach wenigen Minuten schlief ich tief und fest.

Ich träumte, es war Nacht. Ich träumte von einem schwarzen, riesigen Schiff, das mich und mein Boot verfolgte und schnell wie ein Stier auf einer gewaltigen Bugwelle daher stürmte. Ich sah deutlich die Umrisse eines Mannes, der mit weit ausgebreiteten Armen über dem Bug aufragte. Er schrie und lachte und schrie. Seine grässliche Stimme erfüllte die ungeheuerliche Finsternis. Erstarrt und vollkommen hilflos sah ich das Ungetüm, wie es sich vor mir und meinem kleinen Segelboot aufbäumte, um uns im nächsten Augenblick zu verschlingen.

Und da passierte etwas, das ich mein Leben lang nie mehr vergessen werde. Irgendetwas, aber nichts Körperliches, stieß mich aus meinem Traum in die Wirklichkeit zurück. Ich stürmte in der selben Sekunde über die vier Stufen hinaus an Deck, flog förmlich an den Steuerstand und riss das Ruder hart nach Backbord.

In dieser unheimlichen Sekunde erwartete ich den Untergang meines Bootes mit Mann und Maus. Niemand hätte uns wahrgenommen und niemand würde jemals unser Schicksal erfahren haben.

In diesem Augenblick sah ich Tonino auf seiner Ruderbank, vornüber gebeugt und offensichtlich in tiefem Schlaf.

Das schwarze Schiff! Bleiche Nebelschwaden vor sich herfegend, türmte es sich hoch über uns auf und schien uns zu verschlingen. Ich stieß Tonino von seinem Sitz, brüllte irgendwelche Worte in meiner Verzweiflung.

Mein Schiff schien auf den Druck des Ruders nicht zu reagieren. Unsäglich langsam und in der Dunkelheit kaum merkbar, neigte es seinen Bug in die Fahrtrichtung des schwarzen Ungetüms, das jetzt seinen gewaltigen Rachen öffnete. Ich spührte, wie ich meinen Kopf zwischen den Schultern zu verstecken suchte. Ich krümmte mich in der Erwartung des Unausbleiblichen.

Das schwarze Schiff, beinahe lautlos, geschmeidig. Eine unüberwindliche Wand aus Stahl, oder Schatten? In dieser Sekunde schien dies keine Bedeutung mehr zu haben. Auf rätselhafte Weise merkte ich, dass ich keine Angst verspürte, ja nicht einmal an meine Crew und mein Schiff dachte. Es waren nicht Sekunden, die zu Minuten wurden, sondern die Zeit wurde zur Ebene ohne irgendeinen Begriff.

Ich spürte dann, dass ich tief ausatmete. Ich spührte, wie ich noch immer das Ruderrad nach Backbord drehte, und fühlte die unerbittliche Nähe des schwarzen Schiffes. Ein leichter Windstoß, ein feiner, aber scharfer Spray, entfacht von der schieren Masse des Ungetüms, hauchte mir ins Gesicht.

Dann, endlich, war das Ende da! Ich fühlte, wie sich mein Boot hob und weit zur Seite neigte. Ich lauschte in die unheimlichen Stille, in Erwartung des gewaltigen Schlages. Noch ein letztes Mal atmete ich tief die herbe Würze der See in mich hinein und ein warmes, wunderbares Gefühl durchströmte meinen Körper.

Jetzt! Ich war versucht, meinen Arm auszustrecken, das schwarze Schiff zu erreichen, um mich dagegen zu stemmen, um mit der bloßen Hand das Unausbleibliche doch noch einmal abzuwenden.

Aber es passierte nichts. Wir hatten nicht die leiseste Berührung und während uns die Fahrtwelle des gewaltigen Schiffes gnädig auf die Seite schob, glaubte ich den Mann über dem Bug gesichtet zu haben, dessen wildes Gelächter durch die Nacht hallte und noch zu hören war, als das schwarze Schiff schon längst in der Tiefe der Nacht versunken war.

 

Hallo hschu,

eine nette, kleine Geschichte, die du da abgeliefert hast. Flüssig und gut geschrieben.

Allerdings ist es für mich mehr eine Momentaufnahme. Das Auftauchen des schwarzen (Geister-?) Schiffes kam für mich etwas zu abrupt, und es war dann schnell vorbei. Da wäre meines Erachtens Potential für mehr Suspense bzw. Grusel da.

Ich bin mir etwas im Zweifel, ob der Schluss nun "ein Traum im Traum" oder Realität darstellen soll. Aber an sich finde ich es nicht schlecht, dass du das nicht eindeutig sagst, weil dem Leser somit Spielraum für Spekulationen bleibt. Für den einen ist es alles "traumhaft", für den anderen "Horror".

Viele Grüße

Christian

 

Hallo hschu!

Mir hat die Geschichte auch ganz gut gefallen. Vor allem fand ich die Schilderung der vorkommenden Personen und ihre Handlungen sehr überzeugend.
Dennoch bin auch ich der Meinung, dass du das Auftauchen des Schiffes noch spannender und ausführlicher schreiben könntest.
Aber insgesamt eine recht gelungene Story.

Zwei kurze Anmerkungen:

Zitat: "Atlantik Reise" - Atlantikreise
Zitat: "Ich träumte von einem schwarzen, riesigen Schiff, dass mich..." ..., das mich ...

Viele Grüße,
Michael :)

 

Hallo criss, hallo Michael!

Vielen Dank, dass ihr meine Geschichte gelesen habt.Leider komme ich erst heute dazu, hier eine Antwort auf euer Schreiben zu versuchen.
Es geht um das "Geisterschiff" und die Möglichkeit, mehr Spannung in die Geschichte zu bringen. Dazu möchte ich sagen, dass ich versucht habe, eine Situation wiederzugeben, die sich eigentlich vollkommen im Unterbewusstsein abspielte. In meinem Kommentar zur Story habe ich auch diesen "Sinn" zu erklären versucht.
Wenn criss von Momentaufnahme spricht, hat er wohl recht. Wie lange aber dauert ein Moment?
Ich hätte, um mehr Spannung beim Auftauchen des schwarzen Schiffes zu erzeugen, etwas hinzufügen müssen, das garnicht da war. So reizvoll es wäre, die wenigen Sekunden in Details zu fassen, ich würde fürchten, die Situation zu verfälschen.
Ob der Mann auf dem Bug des Schiffes nicht nur in meinem Traum, sondern dann auch in der Realität da war, könnte ich nicht bezeugen. Vielleicht war er ein Produkt des Übermasses an Adrenalin?

Viele Grüsse,
Hermann

 

Hallo Hermann,

natürlich kommt es immer darauf an, was der Autor sagen bzw. erreichen will.

Ich hätte, um mehr Spannung beim Auftauchen des schwarzen Schiffes zu erzeugen, etwas hinzufügen müssen, das garnicht da war. So reizvoll es wäre, die wenigen Sekunden in Details zu fassen, ich würde fürchten, die Situation zu verfälschen.
Du wolltest also eine ganz bestimmte Situation wiedergeben, und zwar so, wie du sie im Kopf hattest. Dadegen ist auch gar nichts einzuwenden.

Die Frage ist nur, wie diese Situation oder die ganze Geschichte auf einen unbedarften Leser wirkt, der nicht genau diese Vorstellung im Kopf hat, sondern einfach drauflosliest. Beim Lesen entwickelt man ja oftmals eine Vorstellung vom Ganzen, die vielleicht über das hinaus geht, was der Autor erzählen wollte. Manchmal freut man sich auf etwas, das dann nicht kommt. Insofern tu ich mir mit ganz kurzen Geschichten oftmals etwas schwer. Wirklich gut finde ich die in der Regel nur, wenn fast alles passt - und das ist sicherlich sehr schwierig.

Wenn man eine "reale Situation" oder Erlebtes wiedergeben will, reicht das alleine manchmal nicht aus, um einen unbeteiligten Leser zu fesseln. Aber das ist am Schreiben ja gerade das schöne: Es darf hinzufantasiert und "dazugelogen" werden; man kann alles so ausschmücken, wie man will; kann übertreiben usw. usw.

Aber letztlich liegt's natürlich beim Autor, was er erzählen will und wie er es macht. Ganz klar.

Viele Grüße

Christian

 
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Hallo Christian!
Es freut mich, wie du über das Schreiben denkst. Vor Allem aber freut es mich, dass meine kleine Geschichte Grund zur Auseinandersetzung gibt. Bin eigentlich auch ein Freund des Fabulierens!

Wie wäre es also, wenn ich jetzt einmal gleich und in "life" vor mich hin zu fabulieren versuche:

.......Während ich über die wenigen Stufen der Kajüte nach oben stürmte, sah ich mit Entsetzen das schwarze Schiff aus meinem Traum. Im Bruchteil einer Sekunde sah ich Tonino auf seiner Ruderbank, vornüber gebeugt und offensichtlich in tiefem Schlaf.
Das schwarze Schiff! Bleiche Nebelschwaden vor sich herfegend, türmte es sich hoch über uns auf und schien uns zu verschlingen. Instinktiv riss ich das Ruder nach Backbord, stieß Tonino von seinem Sitz, schrie irgendwelche Worte in meiner Verzweiflung.
Mein Schiff schien auf den Druck des Ruders nicht zu reagieren. Unsäglich langsam und in der Dunkelheit kaum merkbar, neigte es seinen Bug in die Fahrtrichtung des schwarzen Ungetüms, das jetzt seinen gewaltigen Rachen öffnete. Ich spührte, wie ich meinen Kopf zwischen den Schultern zu verstecken suchte. Ich krümmte mich in der Erwartung des Unausbleiblichen.
Das schwarze Schiff, lautlos, geschmeidig. Eine unüberwindliche Wand aus Stahl, oder Schatten? In dieser Sekunde des Endes schien dies keine Bedeutung mehr zu haben. Auf rätselhafte Weise merkte ich, dass ich keine Angst verspührte, ja nicht einmal an meine Crew und mein Schiff mehr dachte. Es waren nicht Sekunden die zu Minuten wurden, sondern die Zeit wurde zur Ebene ohne irgendeinen Begriff.
Ich spührte dann, dass ich tief ausatmete. Ich spührte, wie ich noch immer das Ruderrad nach Backbord drehte, und fühlte die unerbittliche Nähe des schwarzen Schiffes. Ein leichter Windstoß, ein feiner, aber scharfer Spray, entfacht von der schieren Masse des Ungetüms, hauchte mir ins Gesicht.
Dann, endlich, war das Ende da! Ich spührte, wie sich mein Boot hob und weit zur Seite neigte. Ich lauschte in die unheimlichen Stille, in Erwartung des gewaltigen Schlages. Noch ein letztes Mal atmete ich tief die herbe Würze der See in mich hinein und ein wunderbares Gefühl durchströmte meinen Körper.
Jetzt! Ich war versucht, meinen Arm auszustrecken, das schwarze Schiff zu erreichen, um mich dagegen zu stemmen, um mit der bloßen Hand das Unausbleibliche doch noch einmal abzuwenden.
Aber es geschah nichts. Der unendliche Wall aus Stahl glitt lautlos an uns vorüber, eine gnädige Fahrtwelle schob mein kleines Boot zur Seite........

Grüsse,
Hermann

 

Hallo Hermann,

so in etwa hatte ich mir das gedacht. :)

Wie schon gesagt, es stellt sich immer die Frage, was man will. Mir (als Leser) gefiele es besser, wenn du das in die Geschichte integrieren würdest. Stil und Wortwahl finde ich ziemlich gut und der Szene angemessen.

Ein bisschen herumfeilen vielleicht noch, dann würde es passen, denke ich.

In dieser Sekunde des Endes schien dies keine Bedeutung mehr zu haben.
Den Satz z.B. würde ich umformulieren. Zweimal "dies(er)", und "des Endes" klingt nicht so gut.

"spührte"/"verspührte" ohne "h"

Sind noch ein paar Tippfehler drin, aber wenn du es noch mal überarbeitest, fallen dir die bestimmt auf.

Viele Grüße

Christian

 

hallo hermann,
ja - füge den neuen text unbedingt ein. das erzeugt spannung und fesselt.

vielleicht noch kleine verbesserungen:

Der unendliche Wall aus Stahl glitt lautlos an uns vorüber, eine gnädige Fahrtwelle schob mein kleines Boot zur Seite........
- ich bin kein "seemann", sondern ein gebirgsmensch. deshalb ist die frage vielleicht unpassend: aber kann ein solches ungetüm von schiff lautlos und trotzdem schnell so nahe vorbeifahren? erscheint mir unwahrscheinlich!

Ich träumte, es war Nacht
- ich träumte, es WÄRE nacht
für eine Hand gegen eine Koje
- den audruck kenne ich nicht. ist das "segler-latein"?

beste grüße
ernst

 

Hallo Christian!
War wieder ein paar Tage verhindert, auf deine Antwort zu reagieren. Habe jetzt meine Fabulierübung überlesen und finde auch, dass ich Einiges überarbeiten muss.
Bin also einverstanden, meine kleine Story um diese besagte Sekunde zu erweitern. Aber jetzt muss ich zuerst noch schnell Geld verdienen geh´n.

Viele Grüsse,
Hermann

 
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Hallo Ernst!
Danke, dass du meinen Beitrag gelesen hast. Meine kleine Storyerweiterung wird gemacht.
Hier die Beantwortung zu deinen Fragen:
Das mit der "Lautlosigkeit" kam in meiner "Schnellversion" ein wenig unglücklich. Soll wie in der Orginalstory "beinahe lautlos" heissen. So ist es auch. In Wirklichkeit gibt es kaum Motorengeräusche von einem vorbeifahrenden Schiff zu hören. Vor allem dann, wenn der eigene Motor dröhnt.

Der Ausdruck - eine Hand gegen eine Koje - ist meines Wissens nach, kein altes "Seemannslatein", sondern wurde erst mit dem moderneren Jachtsport geprägt, wo Bootsbesitzer Mitsegler gesucht haben, die mit etwas Erfahrung, gegen einen Platz an Bord halfen, das Schiff zu "bedienen". Anzeigen in Fachzeitschriften könnten lauten: "Suche Segelreise in Griechenland, biete Hand für eine Koje."
Grüss mir die Berge!
Alles Gute,
Hermann

 

Hallo Christian!
Hallo Ernst!

Habe eurer Empfehlung gefolgt und meine Story um eine Sekunde erweitert. Vielen Dank für die Ermutigung, ihr hattet recht!

Freundliche Grüsse,
Hermann

 

Hallo Hermann,

so gefällt mir die Geschichte wesentlich besser. Ich habe kürzlich ein paar Erzählungen von E. A. Poe gelesen, und der Aufbau sowie die Wortwahl deiner Story erinnern mich stark daran - auch wenn du insgesamt eine modernere, der heutigen Zeit mE eher angemessene Sprache gewählt hast.

Ein paar Sachen sind mir noch aufgefallen, die evtl. schon von Anfang an so drin waren:

Ich träumte von einem schwarzen, riesigen Schiff, dass mich und mein Boot verfolgte und schnell wie ein Stier auf einer gewaltigen Bugwelle daher stürmte. Ich sah deutlich die Umrisse eines Mannes, der mit weit ausgebreiteten Armen über dem hohen Bug des Schiffes ragte
das mich...
"über dem Bug aufragte" würde mir besser gefallen

Irgendetwas, aber nichts körperliches
nichts Körperliches

Es waren nicht Sekunden die zu Minuten wurden
Komma nach "Sekunden"

Viele Grüße und weiterhin frohes Schaffen, sprich Schreiben

Christian

 

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