In der Gewalt der Natur
Ein Sommergewitter überraschte mich , als ich allein in den Bergen einen Spaziergang machte. Dicke Regentropfen fielen vom Himmel und trafen meinen Körper wie Nadelstiche. Eine Mischung aus Schmerz und Wollust erfasste mich. Dieses Gefühl traf meinen Körper völlig unvorbereitet und versetzte mich in einen ungekannten Rausch der Leidenschaft.
Genussvoll bog ich meinen Körper dem Regen entgegen und Schreie der Erregung entwichen meiner Kehle. Der Regen durchweichte meine Bluse und der Stoff konnte meine Brüste kaum noch verhüllen. Meine Hände lösten den nassen an der Haut klebenden Stoff und verursachten dadurch kleine Wellen der Erregung. Wind kam auf und streichelte sanft über meinen nassen Körper. Ein Schauer der Leidenschaft erfasste mich. Ich wollte diesen warmen Hauch auf meiner nackten Haut spüren wie sinnliche Streicheleinheiten. Langsam öffnete ich meine Bluse, ließ den nassen Stoff sinnlich über meine Schultern gleiten und reckte meinen Oberkörper dem prasselnden Regen entgegen.
Die harten Tropfen auf meinen Brüsten und der weiche Wind, der meine Haut wie mit Samthandschuhen streichelte, verursachten eine extreme Erregung, die meine Brustwarzen zum Zusammenziehen brachte. Steil aufgerichtet reckten sie sich den Naturgewalten entgegen.
Ich entledigte mich schnell der restlichen Kleider und gab mich völlig in die Gewalt der Elemente. Im Gras liegend gab ich mich dem Regen hin. Hart trafen mich die Regentropfen auf dem Schamhügel bevor sie über den Rand zu den Schamlippen wanderten. Ich öffnete meine Beine, dass die Regentropfen auf meine intimsten Stellen prasseln konnten und mich zum Höhepunkt trieben. Mit einem lauten Schrei überschritt ich diesen und kam langsam wieder zur Ruhe.
Ich sammelte meine nassen Kleider ein, zog sie etwas schaudernd an und machte mich auf den Heimweg, in der Hoffnung, dass der warme Wind meine Kleidung einigermaßen trocknen würde, damit ich durch die Durchsichtigkeit meiner Kleider keine Aufmerksamkeit erregen würde.