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In den Bergen von Holland
In den Bergen von Holland
Das Gebirge hüllte sich in Wolken. Es war überhaupt selten zu sehen, so selten, dass die meisten Holländer es gar nicht kannten. Die wenigen Menschen die hier lebten, liebten ihre Berge und die Berge liebten die Menschen, besonders ihre Kinder ...
„Ben!“, rief eine Frauenstimme von unten.
„Ja, Mama?“
„Bleib nicht wieder so lange wach, morgen musst du zur Schule. Und außerdem …, na du weißt schon was dann für ein Tag ist, oder?“
„Ja, Mama!“ Die Ellbogen auf dem Fensterbrett, stützte er sein Kinn auf beide Hände. Plötzlich sprang er auf und lief zur Tür.
„Mama?“
„Ja, Benni?“ Sie kam aus der Küche und schaute zur Treppe hoch.
„Meinst du Papa bringt heute Abend ein Fahrrad mit, wenn er aus den Bergen kommt?“ Benni lehnte sich an den Türpfosten. „ Ich meine, weil ich doch morgen Geburtstag habe.“
„Ein Fahrrad?“ Sie strich mit den Händen ihre Schürze glatt. „Ich weiß nicht, ob wir uns das leisten können, Liebling.“ Sie sah ihn aufmunternd an. „Na ja, wir wollen mal sehen.“
„Hurra!“, rief er.
„Na, na, na, so war das jetzt nicht gemeint, Ben. Dein Vater wird’s versuchen, aber versprechen kann ich nichts.“ Sie verschwand wieder in der Küche und rief: „Sei zufrieden, wenn es alt und klapprig ist. Ein neues Fahrrad zum zehnten Geburtstag ist eher was für die Reichen.“
„Ach, das macht nichts!“, rief er zurück und setzte sich wieder ans Fenster. „Hauptsache, es fährt!“
Er sah wieder in die Wolken, wie sie sich ganz zerfetzt um die Gipfel jagten. Es wurde dunkel. Ben war schon oft in den Bergen gewesen, nach der Schule streifte er dort stundenlang umher. Es führte ein Labyrinth von Sandwegen durch die steil aufragenden Felsmassive. Aber Benni kannte sich dort aus wie kein anderer. Der Vater hatte ihn einmal in den Steinbruch mitgenommen, da war Ben gerade einmal sechs Jahre alt gewesen. Auf dem langen und verzweigten Rückweg zeigte Ben seinem Vater, wo er abbiegen musste. Der staunte nicht schlecht.
„Unser Benni ist ein Kind der Berge“, hieß es dann immer, wenn die Geschichte erzählt wurde.
Ben konnte sich nicht lösen. Der Wind hatte die Wolken vertrieben und der Mond ließ die schneeweißen Gipfel erstrahlen. Es war eine abgeschiedene, verwunschene Welt.
Dieses Reich wurde von einer Königin regiert. Gesehen hatte sie zwar noch niemand, aber es gab Münzen mit ihrem Kopf darauf. Er griff in seine Tasche, holte einen Viertel Gulden heraus und betrachtete lange das Antlitz der Königin, aber so schön wie seine Mama war sie nicht. Er stellte sich das Gesicht seiner Mutter auf der Münze vor und musste lachen. Dann schaute er den Mond an und in seiner Fantasie verschwammen die Montes, Mares und Valleys zu dem Gesicht der Königin. Ben kicherte.
„So, jetzt aber ab ins Bett, sonst kommt de Wildiuval und holt dich in seine Felsgrotte“, kam es von unten.
Von oben schlängelte sich ein schläfriges „Ja“, die Treppe herunter.
Von der Straße drang Motorenlärm herauf. „Sie kommen!“, rief Benni. Die Pickups aus dem Gebirge kamen wie das Jüngste Gericht über Bricks. Obwohl die Sandpiste aus den Bergen kommend am Stadtrand in eine Teerstraße überging, staubte der Konvoi wie eine Viehherde in Santa Fe. Sie ließen ihre Motoren jaulen, als wollten sie sagen: „Hey Leute, das ist Lebensfreude, wir haben Feierabend, JIPPYEAH. Wir sind die harten Jungs aus den Bergen.“
Sie alle fuhren amerikanische Fabrikate. Für sie war das Arbeiten im Gebirge Berufung und nicht Beruf.
Alt, schmutzig und verbeult, für die Arbeit in den Bergen gerade richtig. Dann kam sein Vater mit dem „Jimmi“, einem olivgrünen Zweieinhalb-Tonner aus ehemaligen, amerikanischen Militärbeständen. Der Truck hielt an und Bens Vater schwang sich aus der türlosen Fahrerkabine. Er winkte seinen Kollegen zu, die hupend weiterfuhren und zog ein Fahrrad von der Holzpritsche.
Benni flog die Treppe hinunter und hätte beinahe seinen Vater in der Haustür umgerannt.
„Oooh, ist das für mich?“, strahlte Benni das Fahrrad an. Es war alt und staubig, genau wie die Autos.
„Darf ich gleich noch eine Runde drehen?“, bettelte er.
„Es ist doch schon dunkel, mein Junge, morgen ist auch noch ein Tag.“ Bens Vater schob das Rad in den Wirtschaftsraum.
Endlich, Benni sauste auf der Straße Richtung Stadtgrenze von Bricks und dann auf der breiten Sandpiste weiter bergauf. Hinter ihm staubte es, das gefiel ihm. Ein Kleinlaster kam ihm entgegen, er hatte Gesteinsbrocken geladen. Benni und der Fahrer winkten sich zu. Später würde er auch in den Bergen arbeiten, genau wie Papa, dachte er. Zu den Seiten hin stiegen die Felswände fast senkrecht auf. Mama wird vielleicht schimpfen, dachte er, denn sie hatte ihm das Fahrrad nach dem Mittagessen blitzeblank geputzt übergeben. Jetzt war es genau so staubig wie die Pickups am Abend.
Seitlich zweigten immer wieder Wege ab, die ihm unbekannt waren. Mit dem Fahrrad ging alles so schnell.
'Junge, wenn du dich da oben verirrst, wo sollen wir dich dann suchen?', sagte die Mutter immer. Da lachten er und der Papa herzlich: „Ach, Mama, wenn ich nach Hause will, dann gehe ich einfach immer nur bergab und komme dann automatisch hierher.' Das konnte sie aber nicht beruhigen.
'Und die vermissten Kinder?', sagte sie dann und schaute besorgt zum Vater.
Man erzählte sich nämlich, dass ein wilder, riesiger Kerl in den Bergen hauste, de Wildiuval. Angeblich verschleppte er Kinder in seine Behausung und hielt sie dort gefangen. Vor einigen Jahren war zuletzt ein Junge in den Bergen verschwunden.
'Das ist doch schon so lange her', hatte Papa nur gesagt.
Der Fahrtwind blies Benni die Haare aus dem Gesicht. Da kam eine schmale, versteckte Abzweigung. Vom Auto aus kann man die leicht übersehen, dachte er und bog ein.
Irgendwann würde er das grüne Haus finden. Das geheimnisvolle grüne Haus. Ein paar seiner Mitschüler hatten damit angegeben, es gefunden zu haben. Aber das war bestimmt gelogen, es hieß nämlich, wer es ansehe, könne sich nicht mehr davon abwenden, und wer gar hineinginge wäre für immer verloren hier oben in den Dutch Mountains.
Ben wurde von einem Auto überholt. Es war ein knallroter Cadillac. Eingehüllt in eine Staubwolke fuhr er langsam davon. Eigentlich wollte Ben sich gerade auf den Heimweg machen, aber jetzt war er neugierig wie ein Kater auf die neue Katze, hinterher! Er trat in die Pedalen. Nach einer knappen Holländischen Meile, bog das Cabrio hinter einer Bergkuppe in ein Tal ein.
Der Cadillac verschwand hinter einem hausgroßen Felsen. Benni fuhr ihm nach und er traute seinen Augen nicht. Mitten in dieser steinigen Wildnis stand ein Bungalow. Der war ebenso rot, wie der Cadillac, der vor der Garage stand, deren Tor sich gerade öffnete.
Der Boden des Tales war bedeckt mit Felsbrocken aller Größen. Das war doch das Tal der Steine! Hier wohnte jemand? Einer Sage nach kam de Wildiuval immer dann hierher, wenn er wütend war. Dann warf er Felsbrocken über die Berge, so soll mit der Zeit dieses Tal entstanden sein.
„Welch seltener Besuch“, hörte er eine Frauenstimme. „Da kannst du mir gleich mal beim Ausladen helfen, junger Mann.“ Benni war unsicher, sollte er nicht lieber einfach abhauen? Aber das wäre unhöflich gewesen. Mit ihrem Pferdeschwanz und dem bunten Sommerkleid kümmerte sie sich gar nicht weiter um ihn. Das Gesicht der Frau kam ihm bekannt vor, wahrscheinlich hatte er sie schon mal in Bricks gesehen.
Sie öffnete den Kofferraum und sah hinein, dabei stemmte sie ihre Hände in die Hüften. Benni schob sein Rad neugierig näher und sah: Eimerweise rote Farbe und Pinsel aller Größen.
„Ich male leidenschaftlich gerne rote Rosen“, sagte sie und griff nach den Behältern. „Sei so lieb und schnapp' dir die Pinsel, dann brauch' ich nicht zweimal laufen.“ Damit stakste sie los. Ben nahm die Pinsel aus dem Kofferraum und ging hinterher, dabei sah er auf ihre roten Pumps, die auf dem Felsboden gefährlich kippelten.
„Sehr gesprächig bist du aber nicht, Kleiner, wie heißt du denn?“
„Ben.“
„Und wie alt bist du?“
„Zehn, heute geworden.“ Sie blieb vor einem Holzschuppen stehen und setzte die Eimer ab. „Na, ich gratuliere ganz herzlich. Und da feierst du hier ganz alleine in den Dutch Mountains?“ Sie schloss auf.
„Ja“, sagte er, „ich habe ein Fahrrad bekommen und bin damit ein bisschen 'rumgefahren.“
„Ganz ohne Ziel?“, fragte sie forschend und trug die Eimer hinein.
„Na ja“, sagte er und senkte den Kopf, „eigentlich bin ich auf der Suche nach der Straße, die zum grünen Haus führt.“
„Das grüne Haus, soso.“ Sie runzelte die Stirn.
Drinnen roch es nach frischer Farbe und Fensterkitt. Sie stellte die Eimer auf eine Werkbank und goss etwas in eine kleinere Dose. Dann schnappte sie sich einen der Pinsel, die Ben ihr hinhielt, und ging zum Haus. Dort setzte sie sich auf einen Hocker und begann zu malen, rote Rosen auf rotem Grund.
„Mein Papa arbeitet hier.“
„Hier in den Bergen?“
„Ja, er fährt einen GMC Cargo Truck!“, sagte Ben voller Stolz.
„Den grünen Jimmi!“ Sie lachte laut auf. „Dann ist Jayden dein Vater, sieh an.“ Die erste Rose war fertig. „Tja“, sagte sie, „so geht das jetzt rundherum von oben bis unten.“ Ben wurde es langweilig.
„Ich glaub', ich fahr' jetzt mal wieder los“, sagte er und wendete sich seinem Fahrrad zu.
„Ist aber nicht nötig“, sagte sie. „Die Truppe ist heute im West-Sektor, beim Diuvalshoofd. Ja, der Berg dort sieht wirklich aus wie ein Teufelskopf.“ Sie drehte sich ruckartig um und zeigte mit gestrecktem Arm auf einen Berg in der Ferne. Ben sah den Doppelgipfel, der aussah, wie die Hörner des Leibhaftigen. Plötzlich verzog sie ihr Gesicht zu einer Fratze.
„Der glotzt die ganze Zeit zu mir herüber, dieses Aas!“ Ihre Stimme krächzte. „Der stiehlt mir meine Kinder nicht, der nicht!“ Zum Schluss hatte sie geschrien. Jetzt keuchte sie.
Als sie Bens erschrockenes Gesicht sah, zwang sie sich zur Ruhe, aber ihre Gesichtsmuskeln zitterten, als sie sagte:
„Also, dein Vater wird heute Abend direkt hier vorbeikommen müssen. Weißt du was? Ich verstelle mit meinem Cadillac die Ausfahrt des Tales, dann weiß er schon, dass er sich bei mir melden soll und kann dich mitnehmen. Okay?“ Es folgte ein leises:
„Na, gut.“
Die dritte Rose war jetzt fertig und man konnte sie deutlich erkennen, weil die frische Farbe sich vom getrockneten Untergrund abhob. Aber die Erste war schon wieder verschwunden, Ben sagte nichts.
„Weißt du“, begann sie von Neuem, „der Teufel hat viele Gestalten. Neulich traf ich einen Müller, der auf einer Kuh ritt.“ Sie kicherte mit knarzender Stimme. „Da meinte er wohl, seine Hörner wären unter der Mütze nicht zu sehen. Er suchte angeblich nach einem Platz für seine Mühle, schön windig sollte der sein.“ Die Frau drehte sich zu Ben, der etwas zurückwich. „Er wollte mich fortlocken, um mir ungestört meine Kinder zu stehlen“, sagte sie beschwörend, „aber dann verriet er sich.“ Sie machte eine Pause.
„Womit denn?“, fragte Ben unsicher und schabte mit den Füßen auf dem Fels herum. Da kam sie mit ihrem Gesicht dicht vor seines und zischte wie eine Schlange:
„Die Kuh hatte seine Augen und der Müller hatte die Augen der Kuh, grauslig sage ich dir.“
Ben hätte am liebsten das Weite gesucht, aber als er sich umsah, konnte er sein Fahrrad nicht mehr finden. Auch stand das Auto plötzlich in der Einfahrt zum Tal.
„Ich sagte ihm, er solle der Wolke folgen, die aussieht wie ein Schaf.“ Ihr Lachen klang wie der Ruf einer Krähe. „Da wusste er, dass ich ihn erkannt hatte und ritt los wie ein Hengst nach dem Brandmarken!“ Sie lachte ganz irre. Dann verstummte sie abrupt, drehte sich zur Wand und malte weiter, dabei ging ihr unruhiger Blick durch die wirren Strähnen, die ihr vor das Gesicht gefallen waren.
Benni war kein ängstliches Kind, aber jetzt spürte er ganz deutlich eine Gefahr auf sich zukommen.
„Die Rosen kann man ja gar nicht mehr sehen, nachdem die Farbe getrocknet ist“, bemerkte er, nur um etwas zu sagen.
„Na und?“, krächzte sie, „sind sie nicht trotzdem vorhanden?“
„Doch, schon“, antwortete Ben leise. Da kratzte sich die Frau am Kopf und sah einen Moment lang nachdenklich zur Seite.
„Du musst doch einen furchtbaren Durst haben, Kleiner. Ich habe selbstgemachte Limonade im Haus. Ganz frisch und kühl. Die Flasche steht auf dem Tisch, geh nur hinein und bediene dich“, sagte sie mit einschmeichelnder Stimme. „Du wirst verstehen, dass ich hier jetzt nicht weggehen kann.“
Ben wandte sich zum Haus. Er war nach dieser staubigen Radtour tatsächlich durstig. Ein paar Schritte vor der offenen Tür sah er im Innenraum des Bungalows bunte Schatten tanzen wie in einem Kaleidoskop. Sie waren zunächst ganz blass und kaum zu erkennen. Benni dachte das seien die Sonnenstrahlen, die schräg durch das Glas der Fenster schienen. Aber mit jedem Schritt, den er der Tür näherkam, wurden die Farben kräftiger, und er erkannte Gesichter. Es waren Kinder, die aufgeregt gestikulierten. Er wunderte sich zwar darüber, aber da sein Durst mit jedem Schritt größer wurde, ging er weiter. Die Kinder ruderten jetzt mit den Armen, als wollten sie ihn abwehren. Als er noch einen Schritt vom Eingang entfernt war, rasteten sie völlig aus. Aber dieser Durst ... In dem Moment, als er die Schwelle überschritt, griffen und schlugen sie nach ihm, aber er spürte nur einen leichten Wind, der an seinem Hemd zupfte. Dabei löste sich ein Knopf. Er fiel hinunter und rollte aus dem Haus.
'Woher kenne ich nur ihr Gesicht?', dachte er.
„Schau doch einmal auf deine Münze!“, keuchte sie ekstatisch. Im allerletzten Moment sah Ben noch einmal zu ihr hin. Sie stand da, breitbeinig, mit hochgerafftem Kleid, ihm zugewandt. Schweißnass und mit rot erhitztem Gesicht. Keuchend warf sie den Kopf in den Nacken, das Haar offen. Als sich die Tür hinter ihm schloss, klappte sie wie ein Tachenmesser zuckend und schreiend zusammen. Sie wälzte sich noch eine kleine Weile stöhnend auf dem Boden herum, bis ihre Bewegungen erlahmten. Dann sprach sie leise und mit spröder Stimme:
„Roll nur Knopf und spring hinein,
in des Mutters Nähkästlein
und wirst du an sein Hemd genäht,
fall ab und roll von früh bis spät.“
Mit einem tiefen, müden Seufer schlief sie ein.
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Bens Mama saß vor dem Haus im Schaukelstuhl mit einer grauen Decke über den Knien. Sie nähte an einem von Bens Hemden. Da fiel ein Knopf hinunter und rollte davon. Sie sprang auf, lief hinterher und schrie:
„Der Knopf rollt in die Berge zu meinem Buben!“ Ihre Stimme überschlug sich. Immer wieder schrie sie es heraus und lief auf die Straße in Richtung der Dutch Mountains. Nachbarn nahmen sie dann jedesmal bei sich auf, bis Jayden am späten Abend aus den Bergen heimkam.
Einmal schaute sie aus Bens Fenster stumm in die Wolken, als unten eine Frau in einem roten Cabrio vorbeifuhr. Sie trug ein Sommerkleid und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Freundlich sah die Frau zum Fenster hoch und nickte ihr zu. Da dachte Bens Mutter, es wäre unhöflich nicht zurückzugrüßen und lächelte gequält hinunter.
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In The Dutch Mountains
I was born in the valley of bricks
where the river runs high above the rooftops
I was waiting for the cars coming home late at night
from the dutch mountains
I was standing in the valley of rock
up to my belly in an early fog
I was looking for the road to a green painted house
in the dutch mountains
I met a woman in the valley of stone
She was painting roses on the walls of her home
And the moon is a coin with the head of the Queen
of the dutch mountains
I lost a button of my shirt today
it fell on the ground and it was rolling away
like a trial leading me back
to the dutch mountains
I met a miller on the back of a cow
He was looking for the wind but he didn't know how
I said
Follow the cloud that looks like a sheep
in the dutch mountains
The Nits