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- 23.01.2004
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In aller Freundschaft
Er trat durch den Vordereingang in das Haus. Drumherum wollte er nicht gehen. Zudem wusste er, dass Hanna nur abends abschloss. Durch die Glasfront im hellen Wohnzimmer sah er Hanna bereits im Garten auf einer Liege ruhen. Sie hatte ihre Sonnenbrille aufgesetzt und trug einen weißen Bikini.
„Sie tat das extra“, dachte er sich.
Bei einem weißen Bikini kam ihre Bräune noch besser zu Geltung und das war volle Absicht. Er ging durch die Glasschiebetür und gelangte auf die überdachte Terrasse, die von einer Markise vor der Sonneneinstrahlung geschützt war. Trotzdem war es hier stickig. Er merkte plötzlich, dass die Hitze ihm wieder einmal sehr zu schaffen machte. Eigentlich hasste er den Sommer. Wahrscheinlich lag es daran, dass er immer so schnell schwitzte. Er brauchte gar nicht viel zu tun und schon rinn ihm der Schweiß über den Kopf, den Bauch und den Rücken. Schön war das nicht, doch er konnte nichts dagegen tun. Er ging am großen Ovalpool vorbei auf Hanna zu, die ihn noch immer nicht bemerkt hatte, und stellte sich so hin vor ihre Liege, dass sein Schatten in ihr Gesicht fiel. Plötzlich fuhr sie mit einem undefinierbaren Laut auf.
„Mein Gott, hast Du mich erschreckt! Bist Du verrückt?“, fuhr sie ihn an.
„Ich freue mich auch, Dich zu sehen, Hanna. Liegt es sich gut?“, fragte er mit einem leichten Grinsen.
Hanna stand auf, stellte sich vor ihn, verschränkte die Arme vor der Brust und hob eine Augenbraue.
„Sie sind unverbesserlich, Norman Jacobsen.“ Hanna musste ein Lachen unterdrücken.
„Deswegen magst Du mich doch so gerne, dachte ich“, entgegnete er.
„Ach, Du ...!“ Hanna fiel ihm um den Hals zur Begrüßung. Dabei musste sie ein wenig auf die Zehenspitzen gehen, denn Norman war etwa einen Kopf größer als Hanna. Er erwiderte ihre Umarmung. Dabei streichelte er mit seinen Händen über ihren Rücken. Ihre Haut war sanft und ganz warm.
„Schön, dass Du gekommen bist.“
„Wenn meine beste Freundin sagt, ich solle sie mal wieder besuchen, folge ich ihrem Ruf natürlich.“
Hanna und Norman kannten sich schon sehr sehr lange. Sie waren sieben Jahre lang in eine Klasse gegangen und hatten sogar dieselben Leistungskurse. Hanna schnitt jedoch immer besser ab als Norman. Er war ein lieber Kerl, aber doch ein bisschen einfacher gestrickt als Hanna. Auch hatten seine Eltern nicht so viel Geld wie ihre. Ihnen gehörten fünf Fitness-Studios in der Stadt und in der Umgebung, was eine Menge abwarf. Auf Grund dessen machte Hanna auch keinen Hehl daraus, dass sie erst mal ein Jahr nichts tun wolle, nachdem das Abitur erfolgreich absolviert worden war. Sie hatte einen Schnitt von 2,5 – Norman bekam mit Ach und Krach eine 3,4. Doch obwohl Hanna in jeder Lebenslage besser zu sein schien als Norman, verspürte er nicht so etwas wie Neid. Nein, im Gegenteil: Er freute sich, dass es ihr so gut ging. Er konnte ja auch nicht klagen, war zufrieden mit seinem Leben.
„Komm, lass uns an den Pool gehen, dann können wir ein bisschen quatschen“, schlug Hanna vor.
Norman folgte ihr dorthin. Dabei fiel sein Blick auf ihren Po, der immer ein wenig wackelte, wenn Hanna lief. Das sollte aber nicht heißen, dass er zu dick sei.
Am Pool standen ein kleiner runder Tisch und drei Stühle drum herum.
„Warte, ich hole uns schnell was zu trinken.“ Ehe Hanna dies gesagt hatte und Norman fragen konnte, ob er ihr behilflich sein könne, war sie auch schon durch die Glastür, die Terrasse und Wohnzimmer voneinander trennte, verschwunden. Norman blickte auf den Sonnenschirm, der neben dem Tisch stand. Er fackelte nicht lange, denn er wollte Hanna nicht als schwitzendes Irgendwas gegenüber sitzen, weswegen er den Schirm aufspannte und ihn so drehte, dass der Schatten auf den Tisch und zwei der drei Stühle fiel. Er war sich sicher, dass Hanna wieder in der Sonne sitzen wollte. Er nahm im Schatten Platz und blickte auf den Pool. Auf dem glasklaren Wasser spiegelte sich die Sonne wider. Die Sonnenstrahlen schienen auf der Oberfläche zu tanzen. Man konnte ein leises Rauschen der im Boden integrierten Pumpe vernehmen, die dafür sorgte, dass das Wasser sauber blieb. Ein monotones, aber sehr beruhigendes Geräusch. Norman erinnerte sich, wie Hanna und er hier drin oft geschwommen sind, rumgeplanscht haben oder einfach auf ihren Matratzen lagen und sich die Sonne auf den Pelz scheinen ließen. Dort im Wasser merkte man nicht so viel von der Intensität der Sonneneinstrahlung und dies war einer der wenigen Orte, in denen Norman im Sommer nicht zu schwitzen brauchte.
Hanna kam mit einem Tablett zurück, auf dem zwei Gläser mit Eiswürfeln standen und eine Schachtel Lucky Strikes lagen. In der anderen Hand hatte sie eine eisgekühlte Vanille-Cola. Sie stellte alles vor Norman, der sie anlächelte, auf den Tisch.
„Kennst Du die schon?“ wollte Hanna von Norman wissen und tippte mit den Fingerkuppen von Mittel- und Zeigefinger auf den froschgrünen Verschluss der Flasche.
„Nein“, entgegnete er, „aber man hört ja so allerhand davon. Die Meinungen gehen ziemlich auseinander.“ Was war denn das? Hatte Norman das gerade gesagt? Dieser Satz klang ja furchtbar. Es ging hier schließlich nicht um Pro und Kontra für einen Irak-Krieg, sondern um eine neue Cola-Sorte.
Hanna schien diesen Satz so gar nicht mitbekommen zu haben. Sie setzte sich hin, warf ihr dunkelbraunes, langes Haar mit einer raschen Handbewegung hinter die Schulter und sagte: „Das ist meine absolute Lieblings-Cola. Die trinke ich nur noch. Na ja, diese und Dr. Peppers Cola, aber die gibt’s hier in Deutschland ja nicht. Ich hoffe, meine Eltern bringen mir ein paar Flaschen mit.“
„Wo sind sie denn?“
„Ach, die sind mal wieder für drei Wochen in die USA geflogen. Diesmal bereisen sie Colorado und mein Papa möchte unbedingt noch für ein paar Tage nach Las Vegas. Meine Mutter hat aber keine große Lust auf den Rummel da. Wie ich die kenne, setzt sie sich eh wieder durch.“
Norman nickte und musste lachen. Hanna hatte wirklich viel von ihrer Mutter.
„Wie geht es Dir so? Was macht Deine Ausbildung?“ Hanna griff zur Schachtel mit den Zigaretten, öffnete sie und holte sich eine heraus.
„Scheiße, das Feuer vergessen“, bemerkte sie. „Warte, ich bin gleich wieder da“. Sie sprang auf und ging nochmals ins Haus hinein. Norman wollte zwar gerade ansetzen, aber er konnte warten. Natürlich konnte er. Es war schließlich Hanna.
Nach ein paar Augenblicken kam sie auch schon wieder zurück. An einen Aschenbecher hatte sie ebenfalls gedacht. Diesen stellte sie in die Mitte des Tisches.
„Du rauchst immer noch nicht wieder?“
„Nein, seit eineinhalb Jahren befreit von der Nikotinsucht.“
„Das bewundere ich. Ich kann einfach nicht aufhören. Ich versuche es zwar immer wieder, aber ich schaffe es nicht. Also, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, Du wolltest mir von Deiner Ausbildung erzählen. Wie läuft’s denn so?“
Norman fing an zu erzählen. Hanna zog dabei an ihrer Zigarette, blies den blauen Dunst aus und lehnte sich in ihren Stuhl zurück. Norman erzählte und erzählte. Er machte eine Ausbildung zum Schreiner, was er schon immer vor hatte, und erklärte ihr, dass er bald einen Stuhl im Biedermeier-Stil anfertigen müsse – und zwar ganz alleine. Hanna nickte und sagte zwischendurch immer mal „aha“, „verstehe“, „alles klar“, „so so“ und aschte dabei in den Aschenbecher, den sie sich mitgenommen hatte.
Als Norman von seiner Ausbildung berichtete, fiel sein Blick immer wieder auf Hannas Busen. Dort hatten sich nach einer Weile auf ihrer Sonnen gebräunten Haut winzige Schweißtröpfchen gebildet. Hanna sah wirklich gut aus, das gestand Norman sich schon seit mehr als fünf Jahren ein (in der 7. und 8. Klasse fand er Mädchen noch doof). Manchmal bedauerte er es, dass sie und er nicht zusammen waren. Es war immer ein offenes Geheimnis auf der gesamten Schule, dass jeder Junge (vor allem in der Oberstufe) nur allzu gerne etwas mit Hanna gehabt hätte. Aber es war nur ein erlauchter Kreis, dem sie so richtig den Kopf verdrehte. Es waren drei oder vier, mit denen sie ins Bett ging – Norman war nicht dabei. Das ging auch gar nicht; sie waren ja "nur" gute Freunde. Hanna war keine Schlampe oder so etwas. Beziehungen waren ihr oft nur viel zu anstrengend, hatte sie Norman einmal verraten. Sie holte sich einfach, was sie und wann sie es haben wollte. Norman wusste alles von Hanna. Auch von ihrem Sexleben. Sie erzählte ihm alles, auch was er nicht wissen wollte. Z.B. dass sie mit ihrem letzten festen Freund so wilden Sex gehabt hatte, dass das Kondom geplatzt war und Hanna nachts mit diesem Typen (er muss Jochen geheißen haben) noch ins Krankenhaus fuhr, um nachschauen zu lassen, ob auch nichts passiert sei. Ihre Eltern wissen bis heute nichts davon. Damals waren sie auch im Urlaub. Das Ganze geschah nämlich auf dem Küchenboden von Hannas Elternhaus.
Als Hanna sich wieder gerade hinsetzte auf ihrem Stuhl, um die Zigarette auszudrücken, und Normas Blick von Hannas Busen so abgelenkt wurde, sagte er nur: „Joah, so ist das.“
„Freut mich, dass das so gut zu klappen scheint“, lächelte Hanna ihn an.
Sie schaute in den strahlend blauen und wolkenlosen Himmel, fächelte sich mit der flachen Hand Luft zu und bemerkte: „Puh, ist das heiß.“
„Ja, deswegen sitze ich ja im Schatten.“
„Du weißt aber doch, dass ich so gerne braun bin im Sommer.“
„... im Winter doch auch“, lachte Norman.
Auch Hanna musste lachen: „Ja, Du hast Recht. Eigentlich das ganze Jahr über.“
Norman nickte und nahm einen Schluck aus dem Glas mit der Vanille-Cola.
„Magst Du sie?“ wollte Hanna wissen.
„Etwas ungewohnt, aber es ist wohl mal was anderes.“ Eigentlich war ihm das Zeug viel zu süß, aber er wollte sich das selber nicht so wirklich eingestehen.
Hanna nickte und blickte zum Swimmingpool.
„Ich glaube, ich hüpf mal ins Wasser, damit mir nicht mehr so heiß ist.“
Normans „mach das“ kam gar nicht zwischen Hannas Satz und ihre anschließende Frage, ob er eine Badehose dabei habe.
„Nein, ich habe keine dabei. Und ehrlich gesagt ist es hier im Schatten angenehm genug, nicht zu heiß. Aber wenn Dir warm ist, dann spring ruhig rein. Ich lauf Dir nicht weg!“
„Stimmt“, sagte Hanna, lächelte Norman an, legte die Sonnebrille ab und stand auf. Dabei fiel sein Blick erneut auf ihren Busen – 75C, das wusste Norman natürlich auch.
Hanna ging an den Beckenrand und sprang ins Wasser. Sie tauchte bis ans andere Ende des Pools.
„Und, ist’s angenehm?“ wollte Norman wissen.
„Oh, es ist herrlich, sag ich Dir! Willst Du nicht doch mit reinkommen?“
„Nein, wirklich nicht, es ist alles okay so.“
„Wie Du meinst“, sagte sie von dort drüben und schwamm wieder zurück zu der Stelle, von der aus sie ins Wasser gesprungen war. Es war ruhig. Norman sah sie an. Sie sagten nichts zueinander. Er starrte einfach nur auf das in Bewegung gebrachte Wasser und Hanna.
Nach einigen Augenblicken stützte sie sich am Rand mit den Händen ab und zog sich so selbst wieder aus dem Schwimmbecken. Ihr Haar war ganz nass und sie tropfte von oben bis unten. Es war kein Handtuch in greifbarer Nähe, doch das schien sie nicht zu stören. Sie ging auf Norman zu und ihre blauen Augen schauten in seine. Sie lächelte, was Norman erwiderte. Wieder fiel sein Blick jedoch auf ihre Brüste. Unter ihrem weißen Bikini-Oberteil konnte er deutlich ihre steif gewordenen Brustwarzen erkennen. Er konnte die Form ihrer Nippel nur erahnen. So stand sie vor ihm. Die Sonnenstrahlen reflektierten auf ihrer nassen Haut und sie erschien Norman so beinahe in ein goldgelbes Licht gerückt.
„Schon als wir uns gerade unterhalten hatten, habe ich bemerkt, dass Du mir ziemlich häufig auf die Titten gestarrt hast, Norman Jacobsen!“
Norman erschrak. Er dachte, sie hätte es nicht bemerkt.
„Findest Du das eigentlich gut?“ wollte Hanna von ihm wissen.
Norman konnte nichts erwidern. Er war ein wenig überrumpelt.
„Du willst wohl mehr als nur Freundschaft, was?“
„N... nein, Hanna, ich bin halt auch nur ein Typ. Und als Du gerade so vor mir saßt... .“ Norman suchte eine Erklärung. Sicher wollte er schon immer wissen, wie das wohl so ist mit Hanna, schließlich erzählt sie ihm ja alles. Doch wie sie so im Bett ist, das konnte sie ja nicht selbst von sich sagen. Trotzdem hätte er nie die Freundschaft zu ihr wegen so etwas aufs Spiel gesetzt.
„Ja ja, ich verstehe. Du weißt fast alles von mir. Ich habe Dir ja immer alles erzählt. Ganz schön gemein. Du durftest gucken, aber nicht anfassen. Anfassen, aber nicht kosten. Kosten, aber nicht runterschlucken. Es tut mir leid, Norman Jacobsen!“
Hanna grinste ihn an. Norman wusste nicht, wie er reagieren sollte.
„Ich mache das wieder gut“, sagte sie und ging vor ihm auf die Knie.
Norman war sich nicht im Klaren, wie ihm geschieht.
„Ich revanchiere mich heute dafür, dass Du mir immer zugehört hast und für mich da warst, wenn ich wieder was loswerden wollte.“
Als Hanna das sagte, griffen ihre langen, gepflegten Fingernägel an seinen Reißverschluss an der hellen, leichten Stoffhose, die Norman trug. Ihre Finger waren noch nass und sie tropfte seine Hose mit dem Chlorwasser voll.
Sie griff dazwischen und holte Normans Flöte heraus und trällerte darauf ein Lied. Ihre vollen Lippen umschlossen seinen Schwanz, während sie ihn vorsichtig aber bestimmt in der rechten Hand hielt und ein bisschen auf und ab rieb. Norman war nun total perplex. Er wusste nicht, ob er Hanna zurück weisen und aufstehen sollte oder ob er dies, wovon er oft geträumt und was er noch viel öfter verdrängt hatte, einfach nur genießen solle.
„Ist das gut so?“ fragte Hanna, und: „Magst Du das?“
Norman schloss die Augen, stöhnte leise, krallte sich an den Armlehnen auf seinem Stuhl fest, sank immer weiter zurück und nickte.
Als Hanna das vernahm, hörte sie nicht auf. Im Gegenteil: Sie saugte immer mehr an seinem Schwanz, umspielte mit der Zunge seinen Schaft und nahm ihn tief in den Mund. Mit den Fingernägeln ihrer linken Hand strich sie über seine Eier, was Norman fast verrückt machte.
Er hielt die Hand an seine Schläfe und konnte es einfach nicht fassen. Das war besser als er es sich je erträumt hatte. Etwas, das ihm so gefiel, konnte nichts Schlechtes sein, dachte er sich.
Doch Hanna hielt kurz inne. Dann griff sie hinter den Rücken an den Verschluss ihres Oberteils und öffnete ihn. Das weiße Stück Stoff fiel zu Boden. So kniete Hanna nun barbusig mit feuchtem Haar vor Norman. Sie hatte wirklich perfekte Brüste! Ihre harten Brustwarzen waren in Form und Farbe virtuos abgestimmt auf den Rest ihres makellosen Körpers. Sie waren nicht zu groß und nicht zu klein, genau richtig, um sie zu betrachten, zu berühren und noch andere Dinge mit ihnen anzustellen. Norman hatte das Gefühl, ihre Brüste betrachteten ihn wie zwei scheue Rehe, die jedoch darauf warteten, von ihm gestreichelt zu werden. Hanna erkannte in Normans Gesichtsausdruck, dass ihm gefiel, was er da vor sich sah und war zufrieden. Sie streichelte sich demonstrativ mit der linken Hand über ihren nackten, ebenfalls noch nicht trockenen Busen, griff mit der rechten wieder nach seinem Schwanz und rieb einmal auf und ab. Dann senkte sie den Kopf erneut in Richtung Normans besten Stücks, strich sich das Haar zur Seite und saugte erneut daran.
So machte sie einige Augenblicke weiter. Norman konnte nichts mehr sagen. Er genoss einfach, was Hanna dort unten mit ihm machte.
Doch plötzlich hörte sie auf, strich sich erneut das Haar zurück, blickte Norman in die glasigen Augen und biss sich auf die Unterlippe. Sie richtete sich auf, legte beide Hände auf Normans Schultern und setzte sich auf seinen Schoß. Die linke Hand glitt langsam hinter seinen Nacken, während die rechte über seine Brust strich.
„Zieh das aus“, verlangte Hanna freundlich, aber bestimmend.
Norman konnte nur nicken und entledigte sich seines roten Polo-Shirts. Wieder ruhte Hannas Hand auf seiner Brust. Dann, mit einem Mal, beugte sie sich vor, legte ihre Lippen, die gerade noch seinen Schwanz verwöhnten, auf seinen Mund und gab ihm einen stürmischen Zungenkuss. Norman erwiderte diesen, doch war es nicht so leicht, Hannas leidenschaftlicher Zungenmassage Paroli zu bieten.
Während Hanna ihn so küsste, fuhr ihre Hand, die eben noch auf Normans Brust ruhte, tiefer – über seinen Bauch hinunter zu seinem harten Phallus. Mit ihren Fingernägeln spielte sie daran. Jede Berührung dort unten machte Norman nur noch verrückter. Hanna wusste das und auch ihr gefiel es.
Nachdem der Kuss beendet war und Hanna Norman über die Wange streichelte, betrachtete er ihre nackten Brüste. Wahrlich, sie waren tatsächlich wunderschön. Noch immer waren ihren Nippel steif und sahen unnachgiebig aus.
„Du bist wunderschön“, flüsterte Norman, woraufhin Hanna sich mit einem zufriedenen Lächeln bedankte.
Norman öffnete die Hand, umschloss damit ihre rechte Brust (Norman hatte vergleichsweise große Hände) und massierte sie leicht. Ein wohliger Laut war es, den Hanna daraufhin ausstieß. Dann beugte er sich vor, tat dasselbe mit der anderen Hand und Hannas linker Brust und begann, mit seiner Zunge an ihrer harten Brustwarze zu spielen. Er verspürte dabei kleine Härchen, die ihren Nippel umringten. Doch das gefiel ihm sehr und tat seiner gegenwärtigen Geilheit keinen Abbruch. Im Gegenteil: Es machte ihn nur noch wilder. Norman massierte sie weiter, seine Berührungen wurden dabei intensiver, aber nicht grob, sondern leidenschaftlich. Hanna machte das sehr an. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss nun ihre Augen. Gleichzeitig griff sie härter nach seinem Schwanz, was Norman nur noch mehr anstachelte. Es war wie eine Kette aus Kausalzusammenhängen – Ursache und Wirkung. Tat der eine dies, so tat der andere das... und immer nachhaltiger.
Beide vernahmen nun gegenseitige Stöhnlaute, die nur von dem monotonen Rauschen der Schwimmbad-Pumpe unterbrochen wurden. Mal stöhnten sie im Chor, mal abwechselnd. Hanna merkte, dass ihre Vagina begann, feucht zu werden, - dabei war ihr Körper doch gerade erst dabei, allmählich trocken zu werden. Doch Norman machte seinen Job gut. Als Hanna so ihren Kopf zurückgelegt hatte, ließ er langsam mit seinem Mund von Hannas Nippeln ab und fing an, ihren samtweichen Hals zu küssen. Auch das schien Hanna zu gefallen. Ihre Hand (die, die noch frei war), wuschelte durch sein hellbraunes Haar und drückte ihn sachte an sich. Dabei liebkoste er weiter Hannas rechte Brust mit seiner Hand. Seine rechte Hand jedoch glitt langsam an ihren Hintern, der noch bekleidet war. Hannas Po war angespannt, das konnte er spüren. Er deutete dies als ein gutes Zeichen. Muskeln, Nerven und Blut missten sich miteinander. Erst streichelte er ihren Po, doch dann fing er an, auch ihn langsam zu massieren. Jedes Mal, wenn seine große Hand zugriff, vernahm er Hannas Ausatmen, das stockend und angestrengt wirkte. Da dazwischen immer wieder ein Stöhnlaut zu hören war, hörte er nicht auf. Hanna gefiel es. Immer, wenn er zupackte, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln in seinen Schulterblättern fest. Sie sagten nichts zueinander. Jeder wusste, was dem anderen gefiel. Dazu bedurfte es lediglich der Körpersprache und diese war in der Tat durchdringend. Normans Hand glitt von ihrem Po weiter in Richtung ihrer Scham. Dort spürte er ihre feuchten Lippen. Hanna zuckte, als er mit Zeige- und Mittelfinger die Spalte ihrer Vagina entlang fuhr. Es war nur noch ein dünnes, weißes Stück Stoff, das seine Finger davon abhielt, sie zu befriedigen.
Da Hanna jedoch genauso wenig wie Norman mehr warten konnte (oder wollte), stand sie kurz von seinem Schoß auf, sah Norman, der den Blick entgegnete, entschlossen an, und zog sich das Bikini-Höschen aus. Da stand sie nun wie Gott sie erschaffen hatte. Nur ihre Scham war zu einem Strich rasiert, der wie ein Weg in tiefere Gefilde zu führen schien. Nun setzte sie sich wieder auf Norman. Sie nahm seine Hand und führte sie dorthin, wo sie zuletzt lag. Endlich war er in der Lage, ihre warmen, feuchten Lippen anzufassen, ohne dass ihn etwas daran hinderte. Ganz vorsichtig tauchten Normans Finger nun in Hanna ein. Sie stöhnte und zuckte. Es gefiel ihr sichtlich und hörbar. Und auch Norman kam sich vor wie in einer anderen Welt. Behutsam bewegte er Zeige- und Mittelfinger in ihr. Ihre Vagina schien sich wie durch einen Zauberspruch immer weiter für ihn zu öffnen. Seltsam – nun sah es so aus, als würde nicht Hanna sich bei Norman bedanken, sondern Norman bei Hanna. Doch das war egal. Beide hatten ihren Spaß und Norman wurde endlich der Wunsch erfüllt, nach dem er sich so lange gesehnt hatte.
Immer wieder krallte Hanna sich in Normans breiten Rücken fest, wenn er sie dort unten mit den beiden Fingern stimulierte.
Dann hielt sie ihren Kopf an seinen und flüsterte ihm so etwas ins Ohr. Norman nickte, während er sich darauf konzentrierte, sie zu befriedigen und dabei immer den schmalen Grat zwischen Behutsamkeit und Grobheit einzuhalten, was ihm gut gelang. Als Hanna sein Nicken zur Kenntnis nahm, griff sie wieder zu seinem harten Schwanz, der, wenn er es gekonnt hätte, immer weiter und immer höher gewachsen wäre, so sehr machte Hanna Norman an.
Langsam ließ er die Finger aus ihrer weichen Vagina gleiten. Nun hatte Hanna Platz - Platz für Normans harten, erigierten Phallus. Sie setzte sich ganz dicht an ihn ran und ließ ihn in sich eindringen. Beide stöhnten. Hanna spannte wieder jeden Muskel an, ganz besonders in ihrem Unterleib. Nun bewegte sie sich auf ihm auf und ab. Erst langsam, dann jedoch immer schneller werdend. Norman folgte ihr in dem Rhythmus, den sie vorgab, wie ein Musiker seinem Dirigenten. Er schloss die Augen und ließ alles andere um sich herum vergessen, küsste ihre Schultern und vernahm den Geruch von Schweiß. Plötzlich widerte es ihn jedoch nicht mehr an. Nein, es schlug genau ins Gegenteil um: Dieser Geruch, der ihm beinahe wie ein Duft vorkam, machte ihn nur noch wilder. So wurden Hanna und ihr bester Freund Norman eins. Sie presste ihren nackten Körper an seinen, hauchte ihm wollüstig ins Ohr, was ihn mehr und mehr anheizte. Hanna lehnte sich vor und zurück, ihre Hand berührte seine Brust, sie sahen sich verschwitzt an und ihr Haar fiel ihr dabei über die Schultern, berührten seine Haut. Sie spürten, dass es gleich soweit war, ihre Atmung war schnell, aber gleichmäßig. Nur noch wenige Wimpernschläge waren sie voneinander entfernt, dass... zum Glück wusste Norman, dass Hanna die Pille nahm.
Plötzlich schüttelte Norman den Kopf.
„Wie Du meinst“, hörte er wieder. Er sah Hanna im Pool vor sich. Sie schwamm wieder zurück zu der Stelle, von der aus sie ins Wasser gesprungen war. Es war ruhig. Norman sah sie an. Nach einigen Augenblicken stützte sie sich am Rand mit den Händen ab und zog sich so selbst wieder aus dem Schwimmbecken.
Tropfend ging sie auf ihn zu.
„Ich habe ein Handtuch vergessen runter zu bringen“, sagte sie. Norman stimmte ihr zu, indem er nickte.
„Ist alles in Ordnung?“ wollte Hanna wissen, „Du wirktest gerade so, als seist Du gaaanz weit weg gewesen.“
„Nein... alles bestens, Hanna“, wiegelte er möglichst darauf bedacht ab, sich nicht zu verraten, wo er gerade wirklich mit seinen Gedanken war. Die Beule in seiner Hose verriet schon genug.
„Gut, ich dachte schon, Du hättest was“, sagte sie und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, auf den sie Platz genommen hatte. Unter ihr hatte sich bereits eine kleine Lache von Chlorwasser gebildet, da sie so klitschnass war.
Dann gestand sie glücklich: „Ich wollte Dir ja noch von meinem neuen Freund erzählen. Ich bin wieder in einer festen Beziehung...“