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Im Mühlengrund

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25.03.2005
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Im Mühlengrund

Endlich war Freitag, das Wochenende hatte angefangen, und Paul machte sich gegen Mittag mit seinem Käfer auf den Weg. Er hatte sein Mountainbike auf dem Gepäckträger befestigt und wollte heute noch etwas für seinen Körper tun. Andrea seine Kommilitonin hatte ihm den Tip gegeben, doch einmal zur Grundmühle zu radeln. Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel, alle Fenster waren geoffnet und doch schwitzte Paul noch. Seine schwarzen hautengen Radlerhosen und das gelbe T-Shirt klebten an seinem Körper und Paul war froh als er die Häuserschluchten, der alten ehrwürdigen Universitätsstadt hinter sich hatte. Die Straße schlängelte sich durch die endlosen Wälder der Umgebung, die Landschaft wurde langsam hügeliger. Ganz selten mal ein Dorf, eher einsame Höfe, Forsthäuser, Gasthäuser am Straßenrand. Nach zwei, drei Stunden hatte Paul den Abzweig zum Mühlengrund erreicht.
Eine Straße, kaum breiter als sein Käfer wand sich nun langsam die Berge hoch. Dichter, dunkler Nadelwald, wenige uralte Eichen und andere Laubbäume und keine Häuser mehr, keine Menschen. Nach weiteren zwei Stunden, manchmal im Schrittempo erreichte Paul das alte Forsthaus, die ehemalige Zollstation. Hier mußte er sich den Schlüssel für die Wegschranke geben lassen. Paul klopfte an die Tür und nach geraumer Zeit hörte er ein Schlurfen. Ein gebeugter Mann mit mürrischem Gesichtsausdruck brummte ihn an, was er wolle, warum er störe. Paul entschuldigte sich und fragte nach dem Schlüssel. Der Alte schlurfte ins Haus zurück und nach Minuten, die Paul endlos lang erschienen, tauchte er wieder auf. Er reichte Paul den Schlüssel und murmelte, lassen sie ihn im Schloß stecken, ich hole ihn nachher wieder.

Paul bedankte sich, parkte seinen Käfer am Rande, schwang sich auf sein Bike und bog in den schmalen Waldweg ein, öffnete das Wildgatter und radelte gut zwei Stunden den Weg in endlosen Kurven und Serpentinen mal steil bergan, mal ebenso steil abfallend herunter. Bald rebellierte sein geschundener untrainierter Körper. Paul verfluchte die überschüssigen Pfunde, die er sich auf seinen Hüften angefuttert hatte. Er war schweissnaß, sein untrainierter Hintern brannte und schmerzte trotz der guten Polsterung, seine Schenkelmuskeln zitterten und verkrampften unter der ungewohnten Anstrengung. Sein Ziel war das uralte Gasthaus im wildromantischen Mühlengrund, das Andrea ihm erst vorige Woche empfohlen hatte. Endlich verbreiterte sich der Weg zu einem grasbewachsenen Parkplatz. Paul stieg ab, reckte sich, massierte sich seinen wunden, schmerzenden und plattgesessenen Hintern, machte dann ein paar Gymnastikübungen und atmete tief durch. Der Parkplatz war leer. Außerdem war es hier angenehm kühl und schattig, Paul schwitzte kaum noch. Linkerhand verschwand eine steile Steintreppe in die Tiefe. Paul nahm seine Gürteltasche, schloß das Rad ab und stieg die Treppe hinunter. Er hörte schon das Rauschen des Mühlwehrs, und ols ich um die Ecke bog bot sich ihm ein malerischer Anblick. Mehrere Häuser, aus grauen Feldsteinen gemauert, preßten sich an den Felsen und schienen sich im dichten dunklen Wald förmlich zu ducken. Eine mit einer Holzkonstruktion überdachte Steinbrücke überquerte den Mühlkanal, und durch ein offenes Tor gelangte Paul in einen mit buckligen Steinen gepflasterten Innenhof. Das Wirtshausschild hing schief in den Angeln. Alles sah so verlassen aus.

Links schien das Wohnhaus zu sein, die kleinen Butzenscheiben waren dunkel, auf der rechten Seite befanden sich eine Reihe flacherer Gebäude, wahrscheinlich Lager, Stallungen und Arbeitsräume. Paul schaute durch die erste Tür. Es sah im Halbdunkel aus wie ein verlassener Stall, mit halbhohen Mauern abgeteilte Boxen und etwas Heu in einer Ecke, davor ein steinerner Futtertrog. Dann schaute er durch die nächste Tür, nachdem sich seine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten, konnte er die Einrichtung genauer erkennen.
Hier schienen die Hirten ihre Tiere geschlachtet zu haben. Im Hintergrund ein großer gußeiserner Herd auf dem noch ein schwarzer, zwar verbeulter mit Wasser gefüllter Kessel stand, daneben ein uralter Steintisch mit Rinnen an den Seiten, über und über mit dunklen Flecken versehen. In der Ecke ein schmaler enger Käfig aus Gitterstäben. Der Käfig war über mehrere Ketten mit einem Flaschenzug verbunden, so daß man ihn über den Tisch hieven konnte. Daneben ein großes Steinbecken mit klarem Wasser. Über dem Steinbecken an der Wand, hingen sorgfältig aufgereiht auf einem Holzregal eine ganze Anzahl scharfer, blitzender Messer. Die Messer, und der Kessel waren die einzigen Gegenstände, die frisch geputzt erschienen, alles andere war mit einer Staubschicht bedeckt. In einer Ecke hatte jemand reichlich Feuerholz aufgeschlichtet. Alles war zum schlachten vorbereitet, seltsamerweise aber waren keine Tiere im Stall.

Paul zog seine enge verschwitzte Hose und sein Shirt zurecht, schlenderte über die grasbewachsenen Buckelsteine des Hofes und schob die große schwere Holztür auf.

„Ist da niemand“ rief er halblaut ins Dunkel. Noch einer Weile hörte er schlurfende Schritte näher kommen. Eine gebeugt gehende alte Frau in einem altertümlich anmutendem Gewand trat ins Licht. Zwischen ihren Beinen wuselte eine getigerte Katze herum, die ihn ebenfalls neugierig beäugte und auf einer Schulter saß ein großer schwarzer Rabe, der empört vor sich hin schimpfte.

„Kann ich hier etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen bekommen?“ fragte Paul die Alte.

„Du mußt lauter reden, ich bin eine alte Frau und schon etwas schwerhörig. Du siehst hungrig aus. Warte ich habe einen leckeren Eintopf und einen Krug Bier kannst du auch bekommen.“

Während sie redete, glitten ihre schwarzen Knopfaugen behende über seinen Körper und musterten ihn ausgiebig.

„Bist du allein?“ setzte sie mit einem lauernden Unterton hinzu. Dann faßte sie Paul mit einem erstaunlich festen Griff am Oberarm, während sie ihn mit der anderen Hand an seiner Hüfte in den dunklen Flur schob.

„Setz dich, setzt dich nur. Es ist lange her, das ein so gut gewachsener Jüngling an meine Tür geklopft hat“ kicherte sie, während ihre Augen zum wiederholten Male seinen Körper in Augenschein nahmen.

Sie ließ Paul los und schlurfte zum Herd auf dem ein großer dunkler Topf vor sich hin köchelte.
Mit einem Schöpflöffel füllte sie Paul eine große Portion, köstlich riechenden Eintopfs in eine
Schüssel und schob sie ihm hin.

„Warte nur, ich hoI dir geschwind einen Krug Bier aus dem Keller. Lang nur tüchtig zu, damit noch etwas an dich dran kommt.“ kicherte sie und schlurfte die Kellertreppe hinunter.

Während Paul sein lecker schmeckendes Essen geniesserisch auslöffelte, schaute er sich im Raum um.
Neben einem gemauerten Herd standen nur noch ein paar roh gezimmerte Möbel im Raum, ein einfacher Bauernschrank, der Tisch an dem Paul saß und noch drei weitere Stühle. Die angelaufenen Butzenscheiben boten nicht viel Licht.

Es war recht dunkel hier, an der Wand neben dem Tisch brannte eine Fackel und warf ihr unruhiges Licht über Paul. Schatten tänzelten an der Wand. Gegenüber zwischen Herd und Fenster war noch eine niedrige Tür, aus der die Alte mit einem Krug Bier hervorkam.

„Hi, hi, dir scheint es zu schmecken, gleich bekommst du noch eine Portion. Etwas mehr Speck auf deinen Rippen könnte nicht schaden.“ Sie füllte seinen Teller wieder randvoll, und beobachtete grinsend, wie er den Eintopf verschlang.

„Wollen sie mich etwa mästen?“ rief Paul lachend, um sich dann wieder dem leckeren Eintopf zu widmen.


„Mir gefällst du, so wohlgenährt wie du bist, hihi. So trink das Bier, dann bereite ich dir ein Lager, wenn du willst. Es wird bald finster werden, und bei der Nacht ist es im Tann gefährlich. Man munkelt von wilden Tieren, hihi, und Hexen.....die müde Wanderer zum Abendessen einladen. Ach und als Schlummertrunk mußt du nachher noch von meinem selbstgebrauten Kräuterlikör kosten. Der wird dir gewiß gut tun und munden.“

„Aber du willst dich bestimmt noch ein wenig frisch machen, nicht wahr? Draußen am Brunnen kannst du dich waschen. Keine Angst, hihi, wir sind ganz allein hier. Kein Mensch wird dich stören.“


Paul seufzte, erhob sich mühsam, und schlurfte dann hinaus in den Hof. Die Alte sah grinsend, wie sich die enge Radlerhose über seinen prallen Hinterbacken und den strammen Schenkeln wie eine Wursthaut spannte.

Verstohlen lugte sie hinter der Gardine verborgen durchs Fenster. Paul sah sich ein paar mal verstohlen um, dann zog er das Tshirt über den Kopf und befreite sich mühsam aus Radlerhose und Slip. Als die Alte seinen nackten, wohlgenährten Körper und die schwergewichtigen fleischigen Hinterbacken sah, klatschte sie begeistert in die Hände. Er schien ihr rosig und wohlgenährt wie ein gut gemästetes Schweinchen zu sein. Da hatte ihr die Vorsehung ja einen wahren Leckerbissen ins Haus gebracht.

Paul wusch sich gründlich, dann schaute er sich wieder verstohlen um, drückte seine Kleidung vor seinen Körper und setzte sich vor dem Stall auf die Stufen um sich in der Sonne zu trocknen. Der dicke Kater hatte sich ihm angeschlossen und rieb seinen Kopf an Pauls Körper, dann fuhr seine raue Zunge über Pauls Hüfte und leckte die Feuchtigkeit ab. Die Sonne machte Paul müde, und er nickte ein.
Plötzlich schrak er hoch, die Alte stand vor grinsend vor ihm und kniff ihn gerade in eine Speckfalte seines Bauches.
Erschrocken starrte er sie an, doch sie kicherte nur „Keine Angst, keine Angst Jüngelchen, du wirst noch nicht gleich gefressen, ich wollte dich nur wecken, hihi. Es dämmert schon, ich fülle dir gleich noch einmal deine Schüssel, dazu trinkst du dein Bier und probierst meinen Kräuterlikör. Ich habe dir dein Nachtlager bereitet. Zieh dich nur an, und komm herein.“

Verlegen wartete Paul, bis die Alte wieder ins Haus geschlurft war. Dann zwängte er sich wieder in seine mittlerweile getrocknete Kleidung. Die enge Hose brachte er kaum noch über seinen Hintern, sie kniff überall in sein Fleisch. Dann trottete auch er ins Haus, gefolgt vom schwarzen Kater, der um seine Beine herumwuselte.

Drinnen lies er sich in seinen Stuhl fallen, machte sich über den nahrhaften Eintopf her, sagte nicht nein als die Alte reichlich nachfüllte, dazu trank er gierig zwei Krüge mit schäumenden Bier leer.
Die Alte liess ihn nicht aus den Augen. Sie reichte ihm einen Zinnbecher mit einer öligen, bräunlichgrünen, würzig riechenden Flüssigkeit.

„So trink nur, trink nur gleich“ kicherte sie und musterte Paul erwartungsvoll.

Er nahm einen Schluck und schüttelte sich. Der Likör hatte ein betäubendes Aroma, das ihm sofort seine Sinne benebelte. Paul trank ihn vorsichtig aus. Im ersten Moment schmeckte er überaus süß, dann hinterließ er einen brennenden, bitterwürzigen Nachgeschmack. Sein Kopf war mit einem Male wie in Watte gepackt, seine Beine wurden schwer und er sank wieder auf den Stuhl.

„Was haben sie mir da gegeben?“ fragte Paul sie mit schwerer Stimme.

„Ach so allerlei Kräuter. Gleich wirst du dich sehr gut fühlen. Das ist ein Trunk der dir alle Sorgen vertreibt und deinen Körper entspannt. Außerdem kannst du mir dann nicht mehr davonlaufen.“ warf sie mit einem boshaften Kichern ein.
„Warum soll ich..sie werden mich nicht gleich fressen....“ lallte Paul, dann verliessen ihn seine Sinne.

Grinsend beobachtete die Alte wie er mit dem Kopf auf der Tischplatte lag und schnarchte
„Hoffentlich kommt Andrea bald“ murmelte sie „wie soll ich diesen schweren Körper sonst in den Stall hinüberschleifen?“
Da öffnete sich auch schon die Tür und eine junge Frau mit langen blonden Haaren stürmte herein.
„Hallo Großmutter, da bin ich.“ rief sie und umarmte die Alte.
Ihr Blick fiel auf Paul, der regungslos blieb und nur durch sein Schnarchen verriet, das er noch lebte. „Na habe ich zuviel versprochen Omi. Schaut er nicht lecker aus, hihi?“

„Komm hilf mir ihn auszuziehen und dann in den Käfig zu bringen. Mir ist er allein zu schwer“ stöhnte die Alte.
Gemeinsam schafften sie Paul auf den Boden und zogen ihm das Tshirt über den Kopf, dann streiften sie ihm zentimeterweise die hautenge Radlerhose und den Stringtanga von seinem prallen Hintern.
Andrea beugte sich über ihn, griff mit beiden Händen in die fülligen weichen Backen und brachte das pralle nachgiebige Fleisch zum vibrieren. Paul stöhnte nur kurz, wachte aber nicht auf.
„Na Omi, habe ich zu viel versprochen. Schaut Paul nicht aus, wie ein gut gemästetes fettes Schweinchen mit seinen prallen rosigen Schinken und den fleischigen Schenkeln, hihi. Ob ich mal reinbeißen darf, hihi?“
Dann packten sie Paul bei den Schultern und schleiften ihn vorsichtig aus dem Haus, über den Hof und steckten ihn in den engen Käfig.

Als Paul erwachte lag er zusammengezwängt in einem engen Holzkäfig. Er war splitternackt.
Seine Hand- und Fußgelenke waren mit festen Stricken verschnürt. Sein Mund war trocken und sein Magen knurrte vernehmlich.

„Heh Alte“ rief Paul. „Was soll das? Was habt ihr mit mir vor?“
Er zerrte an seinen Stricken, doch sie wurden nicht lockerer. Paul schrie um Hilfe, bis ihm die Kehle heiser war.

Endlich schlurfte die Alte herbei. Vorsichtig trug sie eine Schüssel mit sich. Es war wieder der Eintopf vom Abend zuvor. Sie grinste Paul an und krächzte:
„Eß nur Jüngelchen, du mußt ja bald verhungert sein“ dabei musterte sie Paul aufmerksam. „So mach deinen Mund auf, ich werde dich füttern. Eß nur, lang nur recht kräftig zu“ kicherte sie dann wieder.

„Was habt ihr mit mir vor? Niemand gibt einen müden Heller für mich. Ich hab auch keinen Pfennig dabei. Warum habt ihr mich eingesperrt?“ rief Paul empört, nachdem er die Schüssel mit großem Appetit geleert hatte.

„Ach was soll ich mit Geld. Ich bin eine einfache alte Frau. Ich hab etwas viel besseres mit dir vor, Kannst du dir das noch nicht denken?“ kicherte sie. Dann streckte sie ihre dürre runzelige Hand durch die Gitterstäbe und kniff ihn in die Seite, wobei sie zufrieden grinste.

„Das einzige, was ich mir zuweilen gönne, ist ein leckerer fetter Braten, so ein gut gemästetes Stück Fleisch. Andrea hat schon lange von dir geschwärmt“ kicherte sie wieder.

„Wenn ich dich so anschaue, läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Ich werde dich nicht mehr mästen müssen. Du hast genug Bauchfleisch, damit die Suppe schön fett wird. Ja und reichlich Speck auf den Hüften, damit die Keulen schön zart und saftig werden. Gleich kommt Andrea, die hilft mir dich zu schlachten“ grinsend kniff sie ihn in die Pobacken.

„Hiiiilfe, Hilfe...sie können mich doch nicht einfach....schlachten“ kreischte er, doch die Alte lachte nur.

„Schrei nur mein Schweinchen, hier hört dich keiner. So geschwind, geschwind den Herd angeheizt, damit der Braten wohlgelingt“ hörte Paul sie noch murmeln, dann riß bei ihm der Faden.

Die Alte stand am Herd, wie Paul nach dem Erwachen aus den Augenwinkeln bemerkte und putzte Gemüse, dabei pfiff sie ausgesprochen unmelodisch vor sich hin. Entsetzt sah er Andrea. Sie kniete vor seinem Käfig, hatte die Hände durchs Gitter geschoben und knetete seine fleischigen Hinterbacken, dann und wann kniff sie mit Daumen und Zeigefinger eine dicke Speckrolle zusammen und grinste dabei.
„Ich habe dir doch gesagt, das du ganz schön fett geworden bist. Dein Schinken schaut wirklich verlockend aus, so prall und rosig. Da sitzt eine Menge Fleisch und Speck. Du darfst dich also nicht wundern, das dein fetter Arsch irgendwann einmal als leckerer Braten am Spieß endet, hihi. Aber das es schon heute abend soweit ist, hast du nicht gedacht, oder?“

„Ich wetze mal eben die Messer, dann können wir unser Schweinchen schlachten“ lachte die Alte laut heraus.

Mit einem erstickten Schrei fuhr Paul hoch. Er hockte vor dem Stall auf einer Bank und mußte eingenickt gewesen sein. Die düstere Atmosphäre hatte ihm diesen Albtraum beschert. Etwas betreten und ängstlich schaute Paul sich um, kein Lüftchen regte sich. Der Himmel war grau und dunstig. Die Luft roch nach Gewitter. Wenn Paul sich beeilte könnte er den Rückweg noch trockenen Fußes schaffen. Aber lieber naß werden, als hierzubleiben. Keine zehn Pferde würden ihn dazu bringen, hier zu übernachten.

Ende


ciao a presto scrittore

 

Scrittore schrieb über seine Geschichte:

Vor einigen Jahren entstand diese Geschichte. Da ich neulich hier im forum einen ähnlichen Plot gelesen habe, poste ich heute meine Version einer Hänsel Variante.

Hi!

Solche Anmerkungen bitte immer als extra Post unter die Geschichte setzen.

Grüße

Cerberus

 

Andrea seine Kommilitonin hatte ihm den Tip gegeben
AndreaKOMMA; Tipp
alle Fenster waren geoffnet
geöffnet
war froh als er die
frohKOMMA
Schrittempo
Schritttempo
mußte
:aha: alte Rs ... :Pfeif:
Er reichte Paul den Schlüssel und murmelte, lassen sie ihn im Schloß stecken, ich hole ihn nachher wieder.
Er reichte Paul den Schlüssel und murmelte: "Lassen Sie ihn im Schloss stecken, ich hole ihn nachher wieder."
schweissnaß
schweißnass :)
und ols ich um die Ecke bog bot sich
als er? bogKOMMA
Verstohlen lugte sie hinter der Gardine verborgen durchs Fenster. Paul sah sich ein paar mal verstohlen um,
dann schaute er sich wieder verstohlen um
Wo ist denn meine Kritik? Ich glaube, die hat jemand verstohlen
Hi scrittore,
wow, neues Ende, dass alles nur ein Traum war :rolleyes:
Größtentiels habe ich die geschichte nur überflogen, der Schreibstil imponiert mir leider nicht so sehr.
Natürlich könnte man der Geschichte eine höhere Moral zusprechen, von wegen Völlerei und so. ich weiß aber nicht, ob dus so gemeint hast.
:heilig:

 

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