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ihr entgegen

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09.08.2001
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ihr entgegen

Ihr entgegen . . .

Die Sonne scheint, bringt Licht in die Straßen der Großstadt. Ihre Strahlen tasten sich an den Wänden der Hochhäuser entlang, gleiten an ihnen herunter, bis sie den Boden berühren und jedes winzige Eckchen mit wohliger Wärme überflutet haben.
Ich halte deine Hand. Wir gehören zusammen, unzertrennlich, der Schmerz des Verlustes vereint uns, bringt uns dem Absoluten unserer Seelen Liebe näher, das macht mich glücklich. Ich sage es nicht, spreche nichts von alledem aus, halte deine Hand, sehe in deine Augen. Spürst du unseren Schmerz ?
Es ist ein so wunderschöner Tag, an dem wir nebeneinander her gehen, mitten auf der breiten Straße in der Großstadt. Es fahren Autos, nur wenige, sie tun uns nichts, viele Fußgänger, die uns neidisch beäugen. Denn ich habe dich, du hältst für immer meine Hand, nicht wahr? Deine Anwesenheit ist so schön, so selbstverständlich. Du weißt, dass ich dich jetzt brauche, dass du da sein musst, nicht wahr? Du stehst mir bei.
Ich sehe auf den Boden, sehe unsere Füße, die uns im Gleichschritt auf dem warmen, grauen Beton dahin tragen. Deine Nähe tut so gut. Du siehst mich an, lächelst. Du bist auch glücklich. Plötzlich, dieser Schmerz! Mein Bauch! Ich schreie aus voller Kehle. Was ist das? Es tut so schrecklich weh! Dieser brennend heiße Schmerz! Mein Körper verkrampft sich, Blut rinnt an meinen Oberschenkeln herunter. Nein! Bitte! Nein! Deine Hand ist ganz kalt. Wieso ist sie so kalt? Wieso? Hör auf damit! Ich starre dich an. Ich schreie: “Bleib hier!“ – keine Stimme.“Bleib hier! Wieso ist deine Hand so kalt? Sieh mich an!“ Doch du hörst mich nicht. Du lässt mich los, schweigst, gehst weg. Keine Menschen mehr, keine Autos mehr, keine Sonne. Du verschwin- dest in eine dunkle Gasse. Bleib hier!
Plötzlich bin ich nackt. Pechschwarze Wolken haben sich wie kolossale Giganten vor die Sonne geschoben. Das Blut ist getrocknet, klebt an meinen Beinen. Mir ist kalt. Je weiter ich laufe, desto dunkler wird es. Ich habe Angst so allein. Warum drehe ich nicht um? Ich will mich nicht wehren, ich bin erschöpft. Mein Weg scheint bestimmt. Ich laufe geradeaus, immer weiter, immer dunkler. Ich werde nass. Es regnet nicht, aber meine blass- weiße Haut ist nass, so nass. Blau treten meine Adern darunter hervor, meine Lippen laufen violett an, dunkle Augenringe zeichnen sich ab. Meine Haare hängen lustlos in Strähnen, kleben an meinem Nacken. Mir ist kalt, es wird immer dunkler. Keine Hochhäuser mehr, keine Betonstraße und keine Grünstreifen mehr. Ich sehe nach oben: kein Himmel, nur Dunkelheit. Ich sehe nach unten: kein Boden, nur Abgrund. Ich atme nicht, keine Luft, in meinem Kopf: Vakuum.
Ich sehe das Kind, runzliges, winziges Wesen. Jetzt ist es wieder weg. Ich höre es schreien, wie es geschrien hätte.
Ich bin nass, meine Haut ist ganz weich, laufe weiter, der Schwärze ent-gegen; bin bereit in ihr aufzugehen. Dort ist das Kind! Ich renne los. Kleines, faltiges Geschöpf! Ich stürze vor ihm nieder, will es fassen, da zerbricht es in meinen Händen wie kostbares Porzellan, weg! Die hässlich verzerrte Fratze, der verkrüppelte, zu klein geratene Körper. Weg! Nein! NEIN ! NE—IN !!
Ich richte mich auf und gehe der Dunkelheit entgegen,dem absoluten Nichts.
Matt hängen meine weißen Brüste am feuchtkalten Körper, der von innen her verfault, jeder Sanftheit und Güte beraubt.
Ich laufe weiter, bereit in ihr aufzugehen . . .

 

hi lyrik!!!!!!

wow, ich muss schon sagen, deine geschichte hat mich tief bewegt! ich weiß nicht, wie man es nennen soll, du berührst einen wunden punkt in mir... ist ja auch egal.
wollte dir nur sagen, wie fantastisch ich "ihr entgegen" finde.
kc
PS: tu wenigstens so... ;)

 

<IMG SRC="smilies/cwm15.gif" border="0"> Deine Geschichte lässt sich schwer beschreiben. Ich konnte mir das mögliche Geschehen zumindest nur schwerlich vorstellen. Der Verlust eines Kindes und der daraus erfolgte anschließende Tod vielleicht? Es sei dahingestellt, aber auf alle Fälle wird die Affektivität des Lesers angeregt.

<IMG SRC="smilies/baby2.gif" border="0"> Aus philosophischer Sicht mangelt es mir wohl an kompetenz, denn ich denke du hast deine Geschichte schon sehr esoterisch niedergeschrieben. <IMG SRC="smilies/cry.gif" border="0"> So das ich Dilettant sie nicht im geringsten zu erforschen vermag.

<IMG SRC="smilies/cwm13.gif" border="0"> Die Gegensätze von Sonnenschein und anschließendem dunklen Wolken davor geben mir jedoch das Gefühl du wolltest uns die Situation näherbringen wie wunderschön ein neues Leben ist, aber wie gefährdet es auch damit sei und das wir nicht ganz ohne Angst um dieses Leben können. Wir werden selbst von Kleinigkeiten wie "Hände halten" so weit ergriffen, dass wir diese ängstliche Besorgnis vergessen. Dieses Vergessen hat die Folge, dass die Früchte eines schönen Momentes zugleich die dramatischen Wendungen im Leben hervorrufen.

:rolleyes: Und Dramatik bringt IN uns meist mehr hervor, als wir es im Stande sind vernünftig heraus zu bringen.

 

Na ja, so ganz gecheckt hab ich die Geschichte zwar nicht, aber ich habe es trotzdem genossen, sie zu lesen - und das mein ich ehrlich! :cool:

Griasle
stephy
[die jetzt glaubt, daß sie ins Bett geht...]

 

Tagchen!

Also, ich finde, bei dieser geschichte (oder bild) sollte man nicht alles wörtlich nehmen. Auch wenn es den Anschein macht, als würde es hier um ein totes Baby gehen, vermittelt es mir nicht das Gefühl. Ich sehe das alles hypermetaphorisch: es geht um einen vorgang, ein mensch durchlebt eine zeit, vielleicht einen verlust oder einen abschied. Das "tote Baby" könnte auch die verlorene Kindheit sein, die man "an der hand" eines anderen "verliert". Jemand geht einen Weg, lässt etwas hinter sich, verliert seine illusionen und weiß nicht weiter...
Das schöne an dieser Geschichte ist, man kann es drehen wie man will, es gibt immer eine wahrheit.
Ich halte es sowieso folgendermaßen: Woher soll man wissen, was der Autor wirklich meinte/sagen wollte? Ob sich Goethe wirklich das dachte, was uns die Deutschlehrerin heute zu erklären versucht? Vielleicht, aber sicher ist es nicht, und solange ich für mihc eine wahrheit, eine lösung finde, hat der Autor sein Ziel erreicht. Na ja, selbst wenn, kriegt er dann ja eh nicht raus... ;)

Was meint ihr??

kc :cool:

 

Hi credosupernova!

Ich gebe dir recht bei dem Sinne der Interpretationsmöglichkeiten. Das ist natürlich schon etwas phantastisches seine Fantasie und Gefühle zu aktivieren. Leider beurteilen Lehrer soetwas meiner Meinung nach zu starrsichtig und pedantisch. Wichtig ist wohl seine Meinung und die Umstände wie man auf Gedankengänge kommt gut zu argumentieren. Naja, die ganze Sache ist schon etwas umstritten finde ich.

Meine Antwort auf Fragen wie "Hast du das Verstanden" ist "Das wir Verstehen steht ausser Frage, genauso das wir unterschiedlich verstehen. Aber auch wenn eine Kopie die wichtigen Dinge des Orginals enthält, so ist es doch nur eine Kopie. Das macht es auch einzigartig."

 

Hallo!

Ja, das mit den Lehrern :o ist wohl wahr. es ist einfach grausam, alles nach regeln zerpflücken zu müssen. Manchmal vergeht mir der Spaß an einem Text, wenn ich mir stundenlang das gefasel meines lehrers anhören muss. Und seine eigenen texte ständig rechtfertigen zu müssen, ist genauso schlimm. Ich diskutiere gern, aber irgendwann ist auch genug!
c´est la vie!

:rolleyes: kc :rolleyes:

 

Hi Leute! Freut mich, dass ihr euch zu meiner Geschichte äußert und dass sie euch zum Diskutieren anregt. Ich wollte nur mal meine Meinung zu eurem aktuellen Thema beisteuern. Ich finde es mehr als grausam, dass die Literatur in der Schule oft so vergewaltigt und totgeredet wird. Manchmal scheint es, als seien die Lehrer Lehrer (wie sinnig), doch irgendwo scheint ihr Interesse zur Literatur verloren gegangen zu sein. Schade eigentlich. Doch ich weiß auch, dass es Lehrer gibt, die sich noch Mühe geben, auch wenn sie bei Shakespeare aus der Nachtigall eine Lerche machen. Fakt ist, dass sie vielleicht irgendwann einmal genauso gern geschrieben bzw. gelesen haben wie wir, doch wenn man jahrelang versucht, pubertierenden Jugendlichen Storm und Goethe nahezubringen, dann hat man die Schmerzgrenze sicher schon bald überschritten. Wie auch immer. Danke euch für eure Gedanken und Ansichten, echt interessant. <IMG SRC="smilies/cwm20.gif" border="0">

 

Mal ganz davon abgesehen sind ja auch nicht die Lehrer am Unterrichtsstoff schuld, die müssen doch auch ihren vorgetragenen Job machen.

Ich meine nur das ganze macht deutlich das man Interesse nicht erzwingen kann. Und später stellt man fest das die Fächer in denen man früher schlecht war am meisten spaß machen. Tja! Wie du schon sagtest Lyrik, wir sind alle nur Menschen.

 

Ich habe die Geschichte in ihrem Verlauf und auch mit den Bildern, die darin verwendet werden beim ersten Lesen tatsächlich als Betrachtung eines mißlungenen Verarbeitungsversuch einer Fehlgeburt interpretiert. Jedoch kann so viel mehr gesehen werden, wie die Diskussion zeigt. Gerade deshalb finde ich die Geschichte wirklich sehr gut (abgesehen davon ist es auch sehr erbauend hier Geschichten ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler zu lesen ;) ).
Ach so, zur Lehrerdiskussion: ich bin eines dieser langweiligen, schüler-hassenden, einschläfernden und alles kaputt redenden Individuen. :D

 

Also ich gehe jetzt schon an die 12 Jahre zur Schule (OHNE einmal hockengeblieben zu sein, wie ich anmerken will... <IMG SRC="smilies/newlaugh_ron.gif" border="0"> ) und ich hab in Sachen Lehrer wirklich ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht; während meiner Schülerkarriere (höhö) sind mir nur zwei Lehrer untergekommen, die wirklich Literatur sehr gut rübergebracht haben. Die auch zum Lesen und zum Selbstschreiben animiert haben. Und das ist eigentlich schade. :(
Es gibt noch gute Lehrer, das möchte ich nicht bezweiflen - und die möchte ich hierbei auch besonders herausheben; nicht alles, was Literatur ist, ist schlecht. Nicht alles, was in der Schule behandelt wird, ist Abschaum. Nicht alles, was Lehrer interpretieren, ist falsch. Und nicht alles, was interpretiert wird, ist falsch.
Im Gegenteil; interpretieren zum Beispiel kann man, wie man will - NICHTS ist in der Literatur falsch. Denke ich zumindest. Jeder sieht ein Stück anders, jeder sieht es wieder auf eine komplett andere Art und Weise - und da gibt's Lehrer, die lassen nur ihre Sichtweise zu.
Ich habe jetzt zwei Stück (!) kennengelernt, die das nicht tun. Die Dich wirklich noch sprechen lassen... Die Dir auch recht geben, wenn Du Deine Ansichten begründen kannst. Wenn Du Deine Textstellen heraussuchen und darlegen kannst... Und mit Deinen eigenen Worten beschreibst, wie Du eine Sache siehst...
Und DIESE Lehrer sind meistens die, die man noch suchen kann. Lehrer aus Leidenschaft. Büchernarren aus Leidenschaft.
Denn; nicht alles, was Deutsch unterrichtet, mag Literatur... ;)

Sodelle und jetzt werd ich mich mal vom Acker machen...

stephy
[die übrigens bald sehr wahrscheinlich stolze Oma wird, weil ihr Häschen Babys kriegt]

 

Hi!Stephy, ich gebe dir Recht, was die Sache mit den Lehrern angeht. Ich denke, man sollte in Betracht ziehen, dass das Fach Deutsch an sich nicht nur Literatur behandelt (le---ider), sondern auch auf Grammatik und Rechtschreibung eingeht. Von daher haben wir sicher auch viele Deutschlehrer, deren Leidenschaft eher der Ortographie gilt (???????). Ich habe einmal die Erfahrung gemacht, mich mit einer Deutschlehrerin zu unterhalten , über Lyrik und Kurzgeschichten, über das Talent Schreiben an sich und über die Leidenschaft (soll nicht übertrieben klingen) zur Literatur. Leider unterrichtet sie nicht in unserer Klasse. Wie auch immer. Es war echt interessant mit einer Frau zu erzählen, die mich nicht wie eine Schülerin behandelt hat, sondern wie einen Dikussionspartner. Von daher hat es mir gefallen, denn sie hatte wirklich Ahnung, wovon sie sprach. Mit solchen Leuten über Literatur zu sprechen ist wirklich toll, passiert aber leider viel zu selten. Ach, und Stephy, herlichen Glückwunsch zu deinen Enkeln. Ciao lyrik

 

Hi lyrik!

Ich habe mich auch mit deiner Geschichte beschäftigt und ich finde sie ziemlich gelungen, nicht nur in sprachlicher sondern besonders auch in inhaltlicher Hinsicht. Vor allem gefällt mir der Spannungsverlauf: der Anfang deiner Kurzgeschichte ist charakterisiert durch eine Schilderung der sonnendurchfluteten Stadt und durch das harmonische Verhältnis der Protagonisten zueinander. Das Wort "Harmonie" spielt meiner Ansicht nach in diesem ersten Abschnitt generell eine bedeutende Rolle. Doch, wie man erkennen muss, wird eben diese Harmonie immer weiter und immer folgenschwerer demontiert, an ihre Stelle tritt allmählich das namenlose und irrationale Grauen, das auch den Leser erfasst. Er wird konfrontiert mit einem schrecklichen Zwischenfall, der die Sicherheit, in der sich nicht zuletzt auch der Leser glaubt, auflöst. Ein Kind kommt tot zur Welt und hatte nicht einmal die Möglichkeit überhaupt einen Eindruck davon zu bekommen, was Leben und was Liebe bedeutet. Natürlich stellt sich die Frage, ob es sich bei dem beinahe noch embyonalen Leben tatsächlich um einen Menschen handelt oder um ein Wesen, das sich erst auf dem Wege zum Menschsein befand. Der Geschichte entnehme ich, dass wohl eher letzteres zutrifft. Dies mache ich vor allem an der Aussage "... da zerbricht es in meinen Händen wie kostbares Porzellan..." fest. Das Kind, das darüber hinaus auch mit dem negativen Attribut "runzlig" versehen wird, erweist sich als ein Objekt, als ein Gegenstand, der noch keine wahrhaftige Gemeinsamkeit mit den (erwachsenen) Menschen, d.h. nicht einmal mit seinen Eltern, aufweist. Abgerundet wird diese Erkenntnis auch durch die Ausage "...hässlich verzerrte Fratze..." Was eventuell ein wenig erstaunt ist jedoch, dass die Eltern verzweifelt sind, obwohl das kleine Wesen so wenig Ähnlichkeit mit einem vollständig entwickelten Menschen hat. Ich glaube hier werden auch Grundwerte der menschlichen Gemeinschaft, vielleicht der Zivilisation an sich, angesprochen. Der Mensch ist vermutlich das einzige Lebewesen, das in der Lage ist, um einen verstorbenen Säugling (besser noch: Embryo) zu trauern und sich vollkommen in zermarternder Verzweiflung aufzulösen. Diese Verzweiflung und diese Trauerhaltung führen letztlich dazu, dass sich die Eltern in Gefahr bringen und "...nebeneinander... mitten auf der breiten Straße in der Großstadt" gehen und ihnen ihre Umwelt vollkommen gleichgültig geworden zu sein scheint. Das Paar glaubt, es sei in Sicherheit, solange es zusammen ist. Denn die Bindung der Liebe wird verstärkt durch die Trauer, die beide ergriffen hat und nicht loslässt. Doch auf diese Weise nähert sich diese "Zweckgemeinschaft" immer mehr der vollkommenen Isolation und kapselt sich von der Außenwelt ab. Sie bildet nun eine Art Mikrokosmos aufgrund der Trauerbewältigung, der nur den Betroffenen Zugang gewährt. Demnach kann die normale harmonische Welt, das alltägliche Leben, als Makrokosmos aufgefasst werden, der sie zwar umgibt, sie allerdings in keinster Weise tangiert - wohlgemerkt solange die Trauerarbeit nicht überwunden ist.
Insgesamt ist dies ein sehr emotionaler Text, der eines seier Ziele auf jeden Fall erreicht: nämlich Entsetzen und Mitgefühl im Leser zu bewirken. Es hat mir große Freude bereitet deine Kurzgeschichte zu lesen. Dennoch bin ich mit meiner Interpretation nicht ganz zufrieden, weil ich überzeugt bin, dass ich gerade einmal einen Aspekt herausarbeiten konnte, obwohl die Geschichte, wie mir scheint, aufgrund ihrer Vielschichtigkeit auch anders interpretiert werden kann und vielleicht sogar muss. Auf diese Weise steht es dem Leser in gewissem Maße frei eine für sich selbst befriedigende Lösung zu finden. Um diesen kurzen Kommentar abzurunden bleibt mir nur noch eines, was dazu gesagt werden kann: Mach weiter so!

Mit freundlichem Gruß

Toby

 

Hi Toby! Also, erstmal: Wow! Deine Interpretation hat mich echt umgehauen, wahrscheinlich, weil du viele der Aspekte, die mir beim Schreiben wichtig waren, wirklich so erkannt hast, wie sie meinen Gedanken im ursprünglichsten Stadium entsprungen sind.
Ich will dir außerdem noch dafür danken, dass du dir überhaupt die Zeit genommen hast, mal rein zu sehen, danke! Ich werde mal wieder einen Blick auf deine Werke werfen. Machs gut, lyrik

 

hmmm. den text versteh ich nicht so wirklich - und auch die von toby beschriebene interpretation kann ich nicht nachvollziehen... ist wahrscheinlich entweder nicht mein stil oder nicht mein stil in diesem thema. hmpf.
aber interessant las (schreib ich die vergangenheit von lesen eigentlich mit ß? denn wenn ich daraus ein doppel-s (ende eines wortes, nach langem vokal -> neue RS) mache, stimmt nix mehr..) sich das doch - wirkte aber eher befremdlich...
hoffe, du kannst damit etwas anfangen.

gruss.

 

Hi lyrik!

Ich wolte dir nur grad sagen, dass ich dir ne private message geschickt habe! Check einfach deinen server!

Thanx

Toby ;) <IMG SRC="smilies/smokin.gif" border="0">

 

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