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Ich zähle bis drei

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05.03.2005
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Ich zähle bis drei

Ich zähle bis drei

Man könnte mir die Haare an den Beinen mit Wachs entfernen, ich würde nicht mit der Wimper zucken. Auch wenn jemand auf den Fingernägeln kaut, läßt mich das kalt. Das Einzige, das mich wirklich weich macht, sind Zahnschmerzen. Besonders dann, wenn es meine eigenen Zähne betrifft. Hinten links oder in der Mitte oben ist es am schlimmsten. Vor ein paar Wochen habe ich mich vier Tage lang von Weingummis ernährt, weil meine Schneidezähne nach dem Verzehr eines grobkörnigen Schwarzbrotes so sehr wackelten, daß ich nichts anderes mehr essen konnte. Dummerweise habe ich mir am vierten Tag mit einem schwarzen Exemplar der englischen Gummiteile die Füllung eines Backenzahnes entfernt. Das Loch war groß, ziemlich groß. Das merkte ich, als ich mich an den Rand stellte und einen Stein hinunterfallen ließ: Es dauerte eine ganze Weile, bis ich endlich den Aufprall hörte. Der Gang zum Zahnarzt war unvermeidlich.

Ich muß vielleicht erwähnen, daß meine Angst vor Zahnärzten größer ist als die vor Zahnschmerzen, und das nicht ganz unbegründet. In meiner Jugend war ich oft beim Zahnarzt, hatte aber das Pech, bei einem Sadisten gelandet zu sein. Genauer gesagt: Bei einer Sadistin. "Wenn es weh tut, kurz Laut geben. Dann zähle ich bis drei und höre auf." Ich bin jedesmal darauf reingefallen, jedesmal zählte sie bis zwei und hörte nicht auf. Und ich kann mich noch an ihr Grinsen erinnern, wenn mir die Tränen in die Augen traten, und die Sprechstundenhilfen, die mich an den Armen und Beinen festhielten, grinsten ebenfalls. Wenn ich aus dem Behandlungszimmer kam, dann grinsten mich die Patienten an, weil meine Schmerzensschreie nicht zu überhören gewesen waren. Angeblich versammelte sich während meiner Behandlungstermine regelmäßig vor der Praxis eine grinsende Menge, die sich aber sofort auflöste, wenn ich das Haus verließ. Die gute Frau, die mich damals behandelte, starb unter mysteriösen Umständen: Sie wurde von einer Schreibmaschine erschlagen. Ich selbst hatte ein gutes Alibi, denn mich plagten heftige Zahnschmerzen. Allerdings hätte ich später gern meine Schreibmaschine wiedergehabt.

Wie dem auch sei: Vor ein paar Wochen mußte ich mit diesem gigantischen Loch zum Zahnarzt und ich suchte mir aus den "Gelben Seiten" einen Arzt heraus, dessen Name mir sympathisch erschien, den ich aber jetzt nicht nennen möchte. Es dauerte nicht lange, bis ich einen Termin bekam, genaugenommen saß ich schon zehn Minuten nach meinem Anruf im Wartezimmer. Im selben Moment, in dem ich die Praxis betrat, verschwanden auch die Schmerzen. Und ich fragte mich, warum ich überhaupt hierher gekommen war. Aber um das Haus wieder zu verlassen, mußte ich an der Anmeldung vorbei: Kreativität ist meine Stärke

"Ich habe ganz vergessen, den Herd auszumachen.", erklärte ich der jungen Dame im Vorübergehen, doch sie sah mich nur spöttisch an, und so stürzte ich auf die Tür mit dem Schild "Ausgang" zu. Es war ein hinterhältiger Trick, einer, der nur von Zahnärzten praktiziert wird. Oder von mittelalterlichen Mönchen, von Bartträgern oder Versicherungskaufleuten, denn hinter dem Schild "Ausgang" verbarg sich das Behandlungszimmer. Die Tür schloß sich fast geräuschlos, und ein Mann in weißen Kittel lächelte mich freundlich an. Es gab keinen Weg zurück, das Drama nahm seinen Lauf.

"Sehr gemütlich haben Sie es hier.", stammelte ich und ruckelte an der Tür, die jedoch fest verschlossen war. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte der Arzt und zog sich gelassen die Gummihandschuhe an. Wie aus dem Boden gestampft tauchten im selben Moment zwei blonde Frauen auf, die ebenfalls weiße Kittel trugen, und die sich so ähnlich sahen, daß ich mich fragte, ob Zahnärzten das Klonen von Angestellten erlaubt sei. "Nein, ich bin ganz zufrieden.", entgegnete ich und tänzelte wie ein Boxer um den Behandlungsstuhl, versuchte dabei, eine Lücke in der Reihe der drei Weißkittel zu finden, denn hinten, am anderen Ende des Raumes, konnte ich eine Tür ausmachen, die sicher nicht verschlossen war. Ein Sprung aus dem Fenster kam nicht in Frage, denn die waren doppelt verglast und von außen vergittert. Meine Lage war ernst, aber nicht hoffnungslos und so versuchte ich, meine Gegner in die Irre zu führen: "Ich bin gar nicht versichert", rief ich durch den Raum.

Ich hoffte auf einen Moment der Verwirrung, doch der Gegner war auf alles vorbereitet und zeigte keine Anzeichen von Unsicherheit. Im Gegenteil: Die Drei grinsten, und diesen Gesichtsausdruck kannte ich nur zu gut, denn er erinnerte mich an meine alte Schreibmaschine, die ich nun gut hätte gebrauchen können. Der Gegner formierte sich, deckte den hinteren Teil des Raumes geschickt ab und kreiste mich langsam ein. Das Ganze erinnerte mich an American Football, doch leider bin ich sportlich vollkommen unbegabt: Mein verzweifelter Sprung in die Verteidigungslinie des Gegners schlug fehl, die geklonten Sprechstundenhilfen packten mich mit stahlhartem Griff und drückten mich unter den forschen Kommandos des Arztes auf den Behandlungsstuhl. "So, war doch halb so schlimm.", grinste er, "Jetzt gucken wir uns das Desaster mal an, denn ich will Ihnen ja helfen."

Der Haken in seiner rechten Hand wirkte auf mich eher wie ein Utensil aus einem Piratenfilm, als wie ein Mittel, um mir zu helfen: "Waren Sie denn mal kürzlich im Kino?", versuchte ich ihn abzulenken, doch das war ein Fehler: In dem Moment, in dem ich den Mund öffnete, schob er mir einen Keil zwischen die Zähne und stocherte mit diesem spitzen Haken herum, daß mir die Tränen in die Augen schossen. Dabei war es weniger der Schmerz, sondern die Erinnerung an meine Schreibmaschine, die mich weinen machte, weil ich sie schrecklich vermißte. Glaube ich. Aber vielleicht brannte mir auch der unangenehm scharfe Mundgeruch der beiden Geklonten in den Augen. Das Letzte, an das ich mich erinnere, sind ein paar bildhafte Fetzen, das Aufheulen des Bohrers, und die Worte des Arztes: "Wenn es zwickt, dann geben Sie Laut und ich zähle bis drei..."

Man glaubt gar nicht, wozu der menschliche Körper in der Lage ist, welch übermächtige Kräfte in ihm stecken. Der Witwe des Zahnmediziners möchte ich auf diesem Weg noch einmal zu der gelungenen Trauerfeier gratulieren.


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Herzlich willkommen Schriftstehler !!!

Ich habe mir erlaubt, weil unter Geschichten keine Mitteilungen stehen sollen, deinen Nachspann an die Leser hierher zu posten. :)

Schriftstehler schreibt:

Es ist mein Start in diese Forum - ich melde mich hiermit offen und freundlich zu Wort, begrüße alle virtuell Anwesenden und freue mich über jeden Kommentar. Keine Sorge, ich werde auch nicht mit Kritik und Lob sparen, wenn ich mich erst einmal eingelesen habe.

 

Hallo Schriftstehler,

und herzlich willkommen.
Die Wittwe scheint den Verlust des Gatten ja recht gut verschmerzt zu haben. Es ist schon gut, was eine ausreichende Lebensversicherung alles bewirken kann.
Ein alter Spruch sagt, dass geborene Sadisten entweder Mathematiklehrer, Krankenschwester oder Zahnmediziner werden. Darauf aufbauend hast du der Angst vor letzterem zu einer hübschen Renaissance verholfen. Wenn man Angst hat, wird alles bedrohlich. Und deine Zahnmediziner besonders, stehen sie doch in bester Tradition ihrer Dartstellung im Musical "Little Shop of Horrors".
Ich fand deine Geschichte amüsant, habe sie gerne gelesen und habe als alter Pedant auch nur zwei Anmerkungen:

Man kann mir die Haare von den Beinen mit Wachs entfernen, ich würde nicht mit der Wimper zucken.
Müsste nicht auch vorne der Konjunktiv stehen? "Man könnte mir die Haare ..." Rhythmisch würde ich den Eingangssatz auch umstellen. "... mir die Haare mit Wachs von den Beinen entfernen"
Vor ein paar Wochen mußte ich mit diesem gigantischen Loch zum Zahnarzt, schon allein deshalb, weil sich dort eine halbe Pizza befand
Es ist zwar eine Satire, aber an dieser Stelle habe ich ein paar dumme Fragen.
Die Pizza war also beim Zahnarzt. Woher aber wusste dein Prot das, wenn er sich den erst aus den gelben Seiten heraussuchen musste?

Das wars. Liebe Grüße, sim

 

Und dann gleich meine Kritik hinterher:

mir hat deine kleine satirische Darstellung über den Affenaufstand, den mensch veranstaltet, weil er vorm Zahnarzt höllische Angst hat, sehr gut gefallen, weil du auf humoristisch ironische Weise die Gedankengänge deines Protagonisten darstellst und teils Formulierungen wählst, die mich zum Lachen gebracht haben.

Nun muss, um da Missverständnissen vorzubeugen, eine Satire keinesfalls von humorigem Charakter sein, es gibt auch die bitterernsten, zynischen Satiren, die einen erschaudern lassen, aber Kritik an was auch immer und hier ja an der menschlichen Schwäche Angst vorm Zahnarzt zu haben, kommt leichter verdaulich daher, wenn sie in Humor gepackt wird.

Diese Formulierungen haben mir sehr gut gefallen:

Das merkte ich, als ich mich an den Rand stellte und einen Stein hinunterfallen ließ: Es dauerte eine ganze Weile, bis ich endlich den Aufprall hörte. Der Gang zum Zahnarzt war unvermeidlich.

herrlich überzogen

Wie aus dem Boden gestampft tauchten im selben Moment zwei blonde Frauen auf, die ebenfalls weiße Kittel trugen, und die sich so ähnlich sahen, daß ich mich fragte, ob Zahnärzten das Klonen von Angestellten erlaubt sei.

Meine Lage war ernst, aber nicht hoffnungslos und so versuchte ich, meine Gegner in die Irre zu führen: "Ich bin gar nicht versichert", rief ich durch den Raum.

:lol:


Eine Kleinigkeit hat mich gestört, weils mir inhaltlich unlogisch erschien. Du schreibst:

...schon allein deshalb, weil sich dort eine halbe Pizza befand und mich zusätzlich zu den Zahnschmerzen auch noch der Hunger plagte.

weshalb plagte den Protagonisten der Hunger, wenn er doch irgendwie zuvor eine halbe Pizza vertilgt haben muss? ;)
Wie wärs, wenn du das mit dem Hunger nicht erwähnst und statt dessen darstellst, dass diese Pizza eben in dem Loch feststeckte und nicht vor und nicht zurück ging?


Falls du übrigens etwas an deinen Geschichten verändern möchtest, klicke bitte am unteren Rand deiner Geschichte auf [/I]Bearbeiten.

Auf jeden Fall, finde ich, sehr gelungener Einstand hier auf KG !!! :)

Lieben Gruß
lakita

 

@ Sim: Danke, dass Du Dir Zeit genommen hast.

Was den Konjunktiv anbelangt, könnte ich das sicher ändern ;-) Ich denke, ich werde es auch tun, denn in diesem Punkt hast Du Recht. Allerdings werde ich den Satz nicht umstellen, denn das klingt in meinem Kopf nicht gesund.

Die Frage nach der Pizza: Die Pizza liegt im Zahn und nicht beim zuständigen Arzt. Vielleicht ist das nicht einfach zu verstehen - ich fand es logisch.

Danke für Deine Kritik
Schrifstehler

 

Hi Schriftstehler,

wenn du dir den Satzaufbau des Pizzasatzes genau anschaust, hast du die Pizza beim Zahnarzt platziert. Wenn sie in dem Zahn wäre, müsstest du "darin" schreiben. ;)

Lieben Gruß, sim

 
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@ Lakita: Danke, ich wusste nicht, was ich darf und was nicht. Und ich gebe auch zu, dass mir beim Durchlesen der Regeln zwischendurch die Augen verloren gingen... ;-)

Immerhin ein gelungener Einstand, Danke! Was Satire und Humor anbelangt, bin ich mit Dir einer Meinung: Eine Kombination aus beidem ist für den Leser einfacher. Denke ich. Fein, wenn Dir einige der Formulierungen gut gefallen, das baut mich auf :-)

So, zu Deiner Kritik: Kurz und bündig hast Du Recht, dieser Satz ist der schwache Punkt in der Geschichte. Ich hatte keine Lust noch auszuführen, dass eine halbe Pizza in meinem Zahn in meinem Bauch fehlen würde, dass der Verwesungsgeruch mir die Sinne raubt. Oder vieleicht ist es mir auch nicht eingefallen. Ich neige momentan eher dazu, diesen Satz zu streichen, mache mir aber noch einmal darüber Gedanken...

Danke für Deine Mühe
Schriftstehler

@ Sim
Ich gestehe und gebe zu: Du hast Recht, ich habe den Satz geändert und bin selbst zufrieden. Das ist schon einmal ein guter Anfang für den Tag. ;-) Danke für das nachhaltige, konstruktive Beinstellen... Das gilt in diesem besonderen Punkt auch für lakita und Crazy Janey.

Lächelnd, Schriftstehler

@ Crazy Janey
Danke für das Lob, es trifft den Nerv des Tages im günstigen Moment. Die Sache mit der Pizza hat sich erledigt, wie Du nun feststellen wirst - es ist besser so, für alle Beteiligten: Der Satz musste raus. Und die Beinhaare habe ich auch geändert, auch in diesem Punkt gebe ich Dir rückhaltlos Recht... ;-)

Ach, und die Dopplung. Mist, musste das denn auch noch passieren. Ich ändere es umgehend und vollkommen...

Vielleicht ist die Schreibmaschine einmal zu oft erwähnt, aber ich vermisse sie wirklich. Auch wenn ich damit nicht ins Internet gekommen wäre...

Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast :-)

Lächelnd, Schriftstehler

 

Hi Schriftstehler,

vor drei Wochen haben sie bei mir zum ersten Mal gebohrt – und ich konnte mich in deinem Prot. durchaus wiedererkennen. Mir ist heißes Wachs an den Beinen auch lieber... :)
Ich habe mich beim Lesen des Textes sehr amüsiert. Sprachlich sehr gelungen, die Lacher geschicklt gesetzt, trotzallem nicht total übertrieben.
Der "Ich-bin-gar-nicht-versichert-Satz" zählt übrigens auch zu meinen Favoriten. Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass Zahnarzthelferinnen permanent lächeln und ihre Zähne zeigen.... so ein merkwürdiges natürlich-wird-es-unangehm-aber-was-kümmert-mich-das-Lächeln. Steht vielleicht aber auch nur einfach in deren Arbeitsvertrag. (Bei Fielmann sind die Verkäufer/innen ja auch angehalten, unbedingt eine Brille zu tragen.)
Gut beobachtet: Fenster in Zahnarztpraxen sind immer (!) doppelt verglast. Ja, und viele haben auch Gitter davor. Bei Allgemeinmedizienern trifft das seltsamer Weise nicht zu.
Ebenfalls korrekt: Sobald man beim Zahnarzt sitzt, sind die schmerzen erträglich oder zumindest ganz weg. Minuten vor Eintritt der Praxis hatte man allerdings schon beim LUftholen das Pipi in den Augen. Möglicherweise sollte man sich einen eigenen Zaharzt zu hause leisten, der einfach nur da ist und ab und an bedrohlich seinen Bohrer schwingt. Wahrscheinlich besser als jedes Schmerzmittel!
Und noch ein Parallele. Offenbar denken wir beide beim Zahnarzt an Captain Hook.

Mensch, Schriftstehler, es tut gut, wenn man merkt, dass man mit seinen Sorgen in dieser Welt nicht ganz allein steht.

Ich habe den text gern gelesen.
Grüße svg

 

Ich komme eben vom Zahnarzt.

Er sagte, es würde nicht weh tun diesmal. "Spüren Sie was?", fragte er, bohrend, während ich nicht antworten konnte, weil mir der Schmerz mein Gehirn durch die Ohren trieb.


Authentisch.

 

Hey Jungs (FlicFlac und svg)

ihr seid ein büschen offtopic. Bitte, bitte auch ein wenig Textkritik für den Autor.

Ich weiß, mir juckt es ja auch unter den Fingern, meine leidigen süffisanten Zahnarzterfahrungen hier reinzuposten, aber dieses ist die Satireabteilung, nicht der Kaffeekranz. *klugscheiß* :D

 

Hallo Kaffeekränzler,

ja, ich habe auch gut gelacht.

Ich wollte nach der Lektüre von der kg "Fynn" desselben "Schriftstehler"s noch wissen, was er sonst geschrieben hat. Sehr nett.

Zu Lakita: Wenn die Kommentare einer Satire ins Blumige abweichen, dann heisst es nur, dass sie gut war.

Übrigens inhaltlich bin ich mit Lakitas Bemerkungen vom 05.03.2005, 18:06 100%ig einverstanden.

LG
W Urach

 

Nachdem hier schon soviel Lobhudelei betrieben wurde, weiß ich gar nicht, was ich jetzt noch sagen soll.
Alle meine Lieblingsstellen wurden bereits genannt; zu kritisieren hab ich nichts, zu loben im Prinzip alles -> also: Sehr gut :thumbsup: Bin auf dein nächstes (Satire-)Werk gespannt.

gruß
Hagen

 

@ svg
Schön wenn ich den Nerv getroffen habe ;-) ...und vielen Dank, dass Du Dir die Zeit zum Lesen genommen hast.

@ FlicFlac
Ja, genauso geht es mir auch immer - danke für das Lesen und das Lob.

@ lakita
...toll, da bekomme ich mal Lob und Du bremst sie alle aus... *zwinker*

@ Urach
Danke für das Lob - tut gut, das von einem zu hören, der das Handwerk versteht... :-)

@ Hagen
Auch Dir danke ich - und die nächste Satire kommt bestimmt, wenn ich mich nicht irgendwo festbeisse...

@ alle zusammen und durcheinander
Ich hoffe, meine kollektive Antwort stößt nicht auf Unverständnis: Bei detaillierter Kritik antworte ich auf die Beiträge auch einzeln... ;-)

Lächelnd, Schriftstehler

 

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