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Ich weiß um dein raues Grau

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02.11.2015
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Ich weiß um dein raues Grau

Ganz vorsichtig streiche ich mit meinen Händen über seine schmalen Schultern und erschrecke wie jedes Mal aufs Neue, wenn ich seine Knochen so überdeutlich wahrnehme. Ich will ihn ganz fest umarmen, doch ich traue mich noch immer nicht, obwohl ich weiß, dass ich ihn nicht zerbrechen kann. Er löst sich von mir und dann stehen wir voreinander und mustern uns. Die Zeiten, in denen ich ihn nicht richtig ansehen konnte, sind vorbei, trotzdem kann ich nichts dagegen tun, dass ich bei seinem Anblick zusammenzucke und innerlich einen Schritt von ihm wegtrete. Es sind nicht seine eingefallenen Wangen oder das heraustretende Schlüsselbein, die meinen Blick kaum zulassen, sondern seine Augen. Fabian schaut nicht weg, als ich ihn ansehe und auf diese Weise erzählt er mir mehr, als er vielleicht möchte. Seine Freude über unser Treffen teilt er mir ebenso mit wie sein Heimweh und die Tatsache, dass er denkt, nicht stark genug zu sein, auch wenn ich an ihn glaube.
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als mit ihm an meiner Seite diese weißen Wände und den Geruch nach Desinfektionsmittel hinter uns zu lassen und hinaus auf die Straße zu treten, wo uns das Rauschen der Blätter empfängt und zurück ins Leben holt. In meiner Vorstellung dreht er sich zu mir um und lacht, bevor er vorwärts geht und sich seine Krankheit wie einen Mantel von den Schultern streift. Die Fahlheit, die seine trockene Haut wie einen Schleier überzieht, fällt zu Boden und mit jedem Meter, den er zurücklegt, verwandelt er sich in den Bruder zurück, den ich so sehr vermisse. Er lässt mich vergessen, wie groß Augen in einem ausgehungerten Gesicht wirken können.
„Wie machen wir es heute?“, fragt Fabian mich mit zittriger Stimme. „Wir haben zwei Stunden.“
Ein mildes Lächeln huscht über mein Gesicht, um zu überdecken, dass ich deshalb nervös bin. Ich weiß, dass er es ebenfalls ist und fühle mich mit ihm verbunden, auch wenn mir mit jedem Atemzug erneut bewusst wird, dass er im Gegensatz zu mir eine Schlacht wird schlagen müssen.
„Lass uns erstmal eine kleine Runde drehen.“, sage ich zu ihm und spüre seine Erleichterung noch, als er sich längst auf den Weg in sein Zimmer gemacht hat, um seine Jacke zu holen.
Auf ihn wartend beobachte ich die anderen auf der Station, deren Namen ich alle immer vergesse. Wie ein Eindringling in ihre Welt fühle ich mich, während ich ihnen dabei zusehe, wie sie Karten spielen und mit ihren langen dünnen Fingern auf den Tisch trommeln, wenn sie nicht am Zug sind. Der Anblick dieser kranken jungen Menschen hält mich gefangen und untergräbt nicht selten meinen Willen zu akzeptieren, Fabian wäre einer von ihnen.
Dann machen wir uns auf den Weg und treten tatsächlich hinaus auf die Straße, doch er dreht sich nicht zu mir um und lacht mich auch nicht an und er verwandelt sich nicht in den Bruder zurück, den ich vermisse, sondern er bleibt der, der er jetzt ist. Ich besitze ein Verständnis für ihn und für das, was in seinem Kopf vor sich geht, doch in diesem Moment, in welchem er vor mir läuft und mir deutlicher denn je zeigt, wie wenig noch von ihm übrig ist, will ich ihn packen und so lange schütteln, bis er frei ist von der Stimme, wie er sie nennt. Jedes Buch und jeder Arzt hat mir klar gemacht, dass diese Stimme nicht eines Nachts durch seine Ohren in seinen Kopf gekrochen ist und sich dort alles zu eigen gemacht hat, sondern dass er selbst die Stimme ist. Ich verstehe das, sehe sie aber trotzdem wie einen dunklen Schatten neben ihm laufen und immer zum Stolpern bringen, wenn er sich in die richtige Richtung aufmachen will.
Fabian sagt wie ich kein Wort. Unser Schweigen hüllt uns ein und macht sein Leid irgendwie gewaltlos, da keine Mütter Vätern Schuldzuweisungen an den Kopf werfen und kein Mediziner etwas von Überlebenschancen und Gehirnschäden erzählt. Keiner von uns hat es je ausgesprochen, doch uns beiden ist klar, dass wir umgeben sind von herzlosen Steinen, die sich bei keinem Fortschritt mitfreuen und bei keinem Tiefschlag mitleiden können. Ich bin der einzige, der es kann und tut. Es gibt damals wie jetzt nur uns zwei, gerade eben umgeben von Freiheit und losgelöst von weißen Wänden und anderen kranken Menschen. Fabian öffnet sich mir, indem er nicht darüber redet, welches Buch er gerade liest oder wie lustig der Film von gestern war, wie er es vor Mum und Dad tut, damit sie nicken und wieder nach Hause fahren können, ohne dazu gezwungen worden zu sein, ein wahres Wort mit ihm zu wechseln und sich mit ihm auseinanderzusetzen. Stattdessen zeigt er mir die Wahrheit, die zwar nicht schön ist, aber dafür eine Chance, ihn nachzuvollziehen.
Er bleibt stehen. „Theo?“
An der Art, wie er meinen Namen sagt, erkenne ich, dass mir der Verlauf des Gesprächs nicht gefallen wird. „Ja?“
„Darf ich einen Vorschlag machen?“
„Kommt darauf an.“, antworte ich langsam und wünsche mir die Stille zwischen uns zurück.
Fabian beißt sich auf seine bläulich verfärbte Unterlippe. „Ich sage, wir verlängern unsere Runde und machen das mit dem Café erst nächste Woche oder so."
Die Stimme legt ihre knochigen Finger um seinen Hals. „Schlechte Idee, du frierst.“
„Ich will da nichts essen.“
In mir tobt ein Sturm, als ich meinen Mund auf seine graue Stirn presse und dann seine rauen Hände fest umfasse. „Ich weiß.“
Wir verlängern unsere Runde nicht, weil ich keiner dieser Steine um uns herum bin.

 

Hallo Nahla,

herzlich willkommen bei den Wortkriegern. Ich muss gestehen, dass ich keine Fehlerchen weiter gesucht habe, weil mich Deine Geschichte einfach gepackt hat - an einer Stelle, wo ich eigentlich keinen ranlassen möchte. Mein Bruder hat lange Zeit vor seinem Tod im Krankenhaus verbracht und Deine Geschichte stellt diese oft trostlose Welt gut dar. Insofern also: Weiter so, aber gerne auch etwas fröhlicheres.

Liebe Grüße

Jobär

 

Hallo Nahla,


diese trostlose Welt ist an sich wirklich gut dargestellt und man empfindet Mitgefühl für Fabian.
Du drückst dich sehr gut aus und beschreibst das alles auch sehr gut.

Für mich ist das aber eher ein Bericht über einen kranken Menschen, als eine Kurzgeschichte, weil es keinen Konflikt gibt und sich keinerlei Spannung aufbaut.

Wie gesagt, als Bericht über einen kranken Menschen ruft es mein Mitgefühl hervor.
Als Kurzgeschichte an sich betrachtet, finde ich sie leider nicht sehr unterhaltsam.

Gruß

Raimond

 

Hallo Nahla,

schwere Krankheit und das damit verbundene Leiden ist ein verstörendes, schwieriges Thema, insbesondere wenn es sich um die letale Erkrankung eines jungen Menschen handelt. Literarisch ist das deshalb schwer in den Griff zu kriegen, glaube ich, weil sich die Erfahrungs- und Erkenntnisprozesse, die man durchmachen muss, um dazu überhaupt etwas Sinnvolles sagen zu können, nicht einfach ausdenken lassen.

Wir können uns als Autoren vielleicht in die Situation hineindenken, wie wir auf einer einsamen Insel um unser Überleben kämpfen würden. Wie es jedoch ist, einer tödlichen Krankheit zum Opfer zu fallen, das ist kaum aus der Phantasie heraus vorstellbar.

Angesichts der Schwierigkeiten des Themas machst Du es mit Deiner ersten Geschichte hier ganz gut, finde ich. Du greifst viele Punkte auf, die eine solche Situation sicher häufig charakterisieren: Verlust von Lebensmut, Scham, Angst, die Unfähigkeit aller Beteiligten zu reden, Wut ...

Ich glaube, es ist schon einmal eine gute Idee, das authentisch zu zeigen. Die Schwierigkeit liegt nun in der Frage, wie man als Autor von bloßer Betroffenheitsliteratur wegkommt. Ich halte Melancholie für eine Sackgasse. Und ich meine damit nicht, dass man im Leben oder als Autor irgendein Ziel anstreben sollte und Melancholie dabei nur ein Hindernis wäre. Ich meine, Melancholie ist Gift. Sie vergiftet den Geist, sie raubt die Luft zum Atmen. Sie fesselt und versklavt den Menschen.

Aus diesem Grunde wünsche ich mir im Leben wie der Kunst, dass die Menschen über das authentische Beschreiben von Trostlosigkeit hinausgehen. Nicht unbedingt in einem irgendwie progressiven Sinne, sondern von mir aus auch destruktiv.

Trotz Kritik gern gelesen.

Gruß Achillus

 

Hallo Nahla,

Auch mich hat deine Geschichte sehr schnell hineingezogen. Auch bin ich nicht der Meinung, dass sie spannungslos wäre. Eher fand ich es spannend, zu erfahren, was hinter all dem steckt. Du machst das auch sehr gut, rollst den "Teppich" langsam weiter auf und auch spachlich wirkt dein Stil sehr geschliffen und geübt.

ABER:

Als ich durch war, war ich etwas unzufrieden, glaubte zunächst, nun sei es doch eine melancholische Erzählung geblieben. Aber irgendwie hat's mich gepackt, so laß ich nochmal. Da sind mir dann manche subtil eingestreuten Informationen aufgefallen, auf die man sich vielleicht einen individuellen Reim machen könnte, wenn es aber tatsächlich so sein sollte, dass du damit über das bloße Erzählen hinausgehen willst, dann ist es mir ein wenig ZU SUBTIL, weil ich dennoch etwas verwirrt zurückbleibe. Zwar hast du mich motiviert, neuerlich zu suchen, hast mir kleine Brocken vorgeworfen anhand derer ich zu dem Schluss kam: "He, da ist doch noch was!?"

Mal ein paar Beispiele:

Unser Schweigen hüllt uns ein und macht sein Leid irgendwie gewaltlos, da keine Mütter Vätern Schuldzuweisungen an den Kopf werfen und kein Mediziner etwas von Überlebenschancen und Gehirnschäden erzählt.
Da muss doch etwas gewesen sein. Wie sonst würde die Mutter dem Vater Schuld zuweisen; Überlebenschancen, Gehirnschaden: "Was war da los?", drängte sich mir die Frage auf, die du mir aber nicht beantwortest hast - oder nach meinem Dafürhalten du mich eben ZU SUBTIL irgendwo hingestoßen hast.

Es gibt damals wie jetzt nur uns zwei, ...
Damals? ZWei Brüder. Wieder: Was mag geschehen sein?

Die Stimme legt ihre knochigen Finger um seinen Hals. „Schlechte Idee, du frierst.“
Hier irre ich umher: Muss ich mir das so vorstellen, dass Fabian selbst, mit veränderter Stimme das sagt? Oder ist Theo gar die Stimme: Mann, Mann, Mann. Ich bin am Verzweifeln, Nahla!

Es mag ja sein, dass ich da ganz anderes hineininterpretiere, als was es deine Intention war. Aber für mich macht das deine "Erzählung" zu einer Geschichte - Obschon ich immer noch am Grübeln bin.
Insofern hat sie mich recht gepackt, Deine Geschichte, aufgewühlt gar.


ACH, eine Sache noch, die mich sprachlich gestört hat: Warum dieser Anglizismus:

... wie er es vor Mum und Dad tut ...
Oder soll das auch ein Indiz für etwas sein. ... Mann ich bin schon ganz kirre! ;)

Liebe Grüße
oisisaus

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo an alle Leser,

es hat mich sehr gefreut, dass ihr meine Kurzgeschichte gelesen habt :)
Ich weiß nun gar nicht, ob ich jedem einzeln antworten soll oder lieber in einem einzelnen Post gebündelt, aber ich denke, gebündelt geht das auch ganz gut!

jobär, es freut mich, dass dich die Geschichte gepackt hat, auch wenn es mich natürlich traurig stimmt, warum sie es tut. Ich weiß selbst nicht so genau, warum ich genau diese doch sehr traurige Geschichte als die gewählt habe, die ich hier als erstes einstellen möchte...keine Sorge, fröhlicheres schreibe ich auch sehr gerne!

Raimond, dein Kommentar hat mir irgendwie buchstäblich die Augen geöffnet. Ich habe "Ich weiß um dein raues Grau" verglichen mit anderen meiner Kurzgeschichten und tatsächlich: wir haben keinen Konflikt, keine Wende gegen Ende...und damit keinen Spannungsverlauf. Das war mir zwar irgendwie bewusst, doch ich hatte keine Ahnung, wie sich ein Text ohne diese Elemente lesen würde. Daher war es sehr interessant zu erfahren, wie du die Geschichte, den Bericht, empfunden hast.

Achillus, puhh, deinen Kommentar musste ich zweimal lesen und erstmal auf mich wirken lassen. Danke, dass du dir die Mühe gemacht und mir deine Gedanken mitgeteilt hast.
Tatsächlich schrieb ich die Geschichte auf eine Ausschreibung hin. Das Leitwort lautete "Steine". Ich lief also durch meine Stadt und durch mein Zimmer und dachte ununterbrochen über Steine nach und was ich daraus machen könnte. Das "Herz aus Stein" kam mir in den Sinn und ich verwob die steinernen Eltern mit eigenen Erfahrungen zum Thema "Psychische Krankheiten". Heraus kamen diese zwei Brüder. Der eine magersüchtig, der andere krank vor Sorge.
Ich habe lange über deine Ausführungen nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich dir wirklich zustimme, wenn du meinst, Melancholie sei eine Sackgasse und das Schreiben solle über das authentische Beschreiben von Trostlosigkeit hinausgehen.
Trotzdem finde ich es manchmal wichtig, auch gerade diese Trostlosigkeit aufzuzeigen. Und damit einhergehend vielleicht auch den Schritt weg von diesem Umstand des Leidens, denn so seltsam es auch klingen mag, auf ein Leiden mag auch etwas folgen, das eine Chance für alle bereit hält. Damit wären wir also wieder bei einer Kurzgeschichte, die über das Beschreiben von Trostlosigkeit hinausgeht...hach.
Ich denke, vielleicht ging ich davon aus, der Schluss meiner Kurzgeschichte wäre stärker und besäße eine andere Wirkung. Sie verlängern ihre Runde nicht, sie gehen in das Café, sie stellen sich der Aufgabe, die vor ihnen liegt. Damit will ich nicht ausdrücken, dass alles gut wird und die Probleme gegessen sind (saublödes Wortspiel in diesem Zusammenhang), aber dass es es ein winziger Schritt in die richtige Richtung ist, bei welchem Theo Fabian hilft. Bei dem sie gemeinsam gegen die Stimme kämpfen. Es ist so wichtig, dass man gemeinsam kämpft.


oisisaus, deinen Kommentar zu lesen hat mir viel Spaß gemacht, weil es ein irres Gefühl ist, die Interpreationen des eigenen Textes zu erfahren.
Meiner Meinung schwebe ich vielleicht genau zwischen "bloßer melancholischer Erzählung" und "über das Erzählte hinausgehen".
Es ist wohl tatsächlich so, dass die subtil eingeestreuten Informationen zu subtil sind. Ehrlich gesagt habe ich manches, über das du dir den Kopf zerbrochen hast, fast unbewusst eingebaut. Doch gerade was die Sache mit den Eltern angeht, gibt es da doch eine Geschichte in meinem Kopf dazu, die aber in der Kurzeschichte so gar keinen Platz fand, weil ich dem Leser das Zusammenreimen selbst überlassen wollte.
Aber eine Sache kann ich doch ganz konkret klarstellen!
"Schlechte Idee, du frierst." Das sagt Theo zu Fabian, als er beobachtet, wie die Stimme ihre knochigen Finger um den Hals seines Bruder legt und ihm bewusst wird, dass sie gerade jetzt in diesem Moment einen Schritt weg von der Stimme tun können, nämlich indem sie sich deren Vorschlag, die Runde zu verlängern, nicht beugen.
Fabian ist die Stimme und die Stimme ist Fabian. Sie sind zu einer Einheit verschmolzen, solange er so krank ist, wird es so sein, bis die Stimme immer leiser wird in seinem Kopf. Theo kann das verstehen, aber er sieht sie eben doch immer neben seinem Bruder laufen und zum Straucheln bringen.

Und die Anglizismen sind da, weil Theo aus seiner Sicht erzählt und seine Eltern eben so nennt ;) Dies könnte ungereimt wirken in Bezug auf die Tatsache, dass er früher im Text von Müttern und Vätern spricht...

Also nochmals vielen lieben Dank für das Lesen von "Ich weiß um dein raues Grau" :)

 

Hey Nahla,

das ist ein trauriger Text. Und ein sehr authentischer, wie ich finde.

Mir war vom ersten Satz an klar, an welcher Krankheit Fabian leidet, was aber auch daran liegen mag, dass ich selbst erst vor kurzem eine Geschichte mit sehr ähnlicher Thematik geschrieben habe. Das zeigst du auch durch viele kleine Hinweise, aber vielleicht wird es für einen Leser, der sich mit diesem Thema noch nie näher befasst hat oder niemanden kennt, der an Magersucht leidet, nicht deutlich genug. Fabian könnte auch an Krebs leiden oder an einer anderen tödlichen Erkrankung.

Gerätselt hab ich darüber, was du mit dem letzten Satz meinst. Ich hab erst nach dem Lesen deines letzten Kommentars verstanden, dass Theo mit Fabian trotzdem in das Café gehen möchte. Vielleicht könntest du das auch noch mehr verdeutlichen? Ich finde es nämlich an sich einen schönen Schluss.

Überhaupt schreibst du echt gut, finde ich. Sehr einfühlsam und deine Dialoge wirken echt.

Hier

Unser Schweigen hüllt uns ein und macht sein Leid irgendwie gewaltlos, da keine Mütter Vätern Schuldzuweisungen an den Kopf werfen und kein Mediziner etwas von Überlebenschancen und Gehirnschäden erzählt.
hätte ich mir etwas "Konkreteres" gewünscht, also etwas, das sich konkret auf Fabian und Theo bezieht, keine Verallgemeinerung.

Habs gern gelesen,

liebe Grüße
Tintenfisch

 

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