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Ich träumte ich wäre eine Möwe

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09.01.2003
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Ich träumte ich wäre eine Möwe

Ich träumte ich wäre eine Möwe
Es war Sonntag und ich wollte endlich einmal ausschlafen.
Also machte ich meine Augen zu ... und dan hatte ich einen Traum:
Ich war auf einer Insel und rings um die Insel war das große weite Meer.
Erstmals schaute ich mich auf der Insel um.
Plötzlich bemerkte ich, das meine Hände zu Flügeln wurden und mein Körper zu einen Vogel.
Vorerst bekam ich ein bischen Angst, weil ich nicht wußte was mit mir geschehe.
Da ich schon immer mal fliegen wollte, nahm ich Anlauf und schlug meine Flügel auf und ab.
Doch anstadtt das ich fliege purzelte ich wie ein Ball im Sand.
Doch so schnell wollte ich nicht aufgeben.
Ich versuchte es nochmals.
Und...und es klappte.
Ich war in der Luft.
Ich schwebte über viele Insel und flog über das große Meer.
Nach einer halben Stunde wollte ich eine kleine Pause einlegen, denn ich war sehr erschöpft.
Ich wußte garnicht das fliegen so anstrengend sein soll.
Später nach einer Stunde Pause flog ich weiter.
Es war einfach herrlich.
Ich fühlte mich sooooo frei.
Doch plötzlich hörte ich Schüsse und ich verspürte einen Schrecklichen Schmerz der mir Angst bereidete.
Gleich darauf fiel und fiel ich, immer tiefer und tiefer.
Der Schweiß drang aus meinen Pooren und ich bekam eine Gänsehaut.
Mir kam vor, dass der Schmerz kein Ende nehmen würde.
Wie aus dem nichts hörte ich plötzlich eine Stimme die sagte mir immer wieder:,, Wach auf, es ist bereits Mittag. Es ist Zeit aufzustehen!``
Dieser Klang wurte lauter und immer noch lauter.
Diese Stimme wurde so laut, dass sie mir unerträglich schien.
Wie aus einer anderen Welt, erwachte ich Schweiß überströmt.
Ich fragte ganz verdutzt;,,wa...was ist passiert? Wo ist das Meer und die Inseln?``
,,Das Merr? Die INseln?``,fragte meine Mutter:,,du bist zu Hause!``
Als wie aßen erzählte ich meinen Eltern, meinen verrückten Traum.
Das war mein schönster Traum den ich je geträumt habe.
Doch so einen Schmerz will ich nie wieder verspüren!
:cool:

Eure Yvonne (doogoo):)

 

Danke Olympic!!!
Danke für eine ehrliche Antwort!
Deine: doogoo(Yvonne)

 

Hallo Yvonne,
Ich finde es toll und mutig von dir, daß Du Dich traust, Deine Geschichte einer so großen Öffentlichkeit vorzustellen.
Natürlich gibt es da noch einiges zu tun, aber ich denke, wenn Dir viel an der Geschichte liegt und Du tatsächlich willst, kann was schönes daraus werden.

Ich denke, Olympic hat recht und Du solltest einen Moderator bitten die Geschichte zu verschieben.
Auch wenn sie bereits hier veröffentlicht ist, kannst Du sie ja ständig verändern. Ich denke, da werden noch einige Hinweise kommen.

Nun zu meinen Anmerkungen:
Du solltest zwischen Titel und Text eine Leerzeile lassen. Das gibt ein schöneres Bild.

--------
Ich war auf einer Insel und rings um die Insel war das große weite Meer.
Erstmals schaute ich mich auf der Insel um.
--------Vermeide Wiederholungen. Denke Dir eine andere Bezeichnung für Insel aus. z.B. Eiland, oder kleiner Fleck im Meer. Dir fällt da schon was ein. Eine andere Möglichkeit ist auch, daß du es umschreibst. z.B. Um mich herum war nur das große, weite Meer.

--------
Plötzlich bemerkte ich, das meine Hände zu Flügeln wurden und mein Körper zu einen Vogel.
--------Überleg mal, wie das klingt. Für mich klingt das so, als ob die Hände nicht zum Körper gehören. z.B. Plötzlich bemerkte ich, das meine Hände zu Flügeln wurden. Mein ganzer Körper begann sich mit Federn zu überziehen.

Versuche mal in Deine Sätze Beispielhaftes, also Metaphern einzuflechten. Das macht den Text interessanter und man hilft dem Leser sich die Situation besser vorzustellen.
z.B.
--------
Ich schwebte über viele Insel und flog über das große Meer.
---------
Ich schwebte wie eine Möwe über viele Inseln, aufgereiht wie kostbare Perlen auf blauem Samt.
Klingt vielleicht etwas kitschig. Ich wollte ja auch nur ein Beispiel geben.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Spaß
Gruß
Manfred
:thumbsup:

 

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